Zum Inhalt springen

flem

Members
  • Gesamte Inhalte

    23
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Über flem

  • Geburtstag 21.02.1960

Contact Methods

  • Website URL
    http://

Profile Information

  • Gender
    Male
  • Location
    Kreis Schaumburg

Letzte Besucher des Profils

828 Profilaufrufe
  1. Hallo Daniel, ich habe den Umbau bei einer 900er Daytona gemacht. Müsste ja eigentlich gleich sein. Das Problem mit der Kupplungsleitung wurde dabei anders gelöst: Der Lenker wurde an beiden Seiten um 2 bis 3 cm gekürzt. Geschah mit (vorher eingeholten) Einverständnis des Prüfingenieurs. Kann aber durchaus sein, dass es auch ohne einen solchen Eingriff geht. Lies sich in meinem Fall nicht umgehen, da ich keinesfalls eine Anpassung der Verkleidung wollte und damit die Lenkerstellung wenig variabel war. Wichtig: Falls der Lenker gekürzt wird, unbedingt mit der dann gegebenen Länge eintragen lassen, damit nicht ein penibler Ordnungshüter oder Prüfer beim Nachmessen falsche Schlüsse zieht. Fotos kann habe ich leider keine, da die Tona nicht mehr in meiner Garage steht. Beste Grüße Heiko
  2. Hm.... scheint mir, als wäre die Aufzählung der Kräder nicht mehr ganz aktuell.... Gruß vom Kollegen

  3. Moin, erstmal herzlichen Glückwunsch, das Dir nix ernsthaftes passiert ist. Aber man kennt das ja, nachdem man sich wieder aufgerappelt hat, denkt man nicht "Puh, letztlich selber Glück gehabt", sondern "Die arme Maschine!". Es ist aber kein unlösbares Problem, Teile für eine Daytona zu bekommen. Da leider die meisten (ich auch) irgendwo gegenfahren, sind es fast immer die vorderen Teile... Am schwierigsten zu bekommen sind Fender (ist ja offensichtlich schon im Visier) und die Instrumente (da gibt es ja auch bereits eine Quelle im Nordwesten). Ich könnte ggf. weitere Verkleidungsteile (beschädigt, aber relativ einfach reparabel) und das zugehörige Geweih beisteuern. Die Wiederherstellung einer Daytona wird nach meinen Erfahrungen allemal günstiger als der Umbau zur ST, wenigstens dann, wenn das Ergebnis wie eine originale ST aussehen soll. Da dürfte sogar noch das Neulackieren in Wunschfarbe drin sein... Gruss Heiko
  4. Moin zusammen, ich bin auch ein Freund des "Wassers des Lebens", bevorzugt Single Malt. Eis oder Cola geht da gar nicht und meinetwegen kann die süsse Maispampe jemand anderes trinken. @Armin: Glen Els kenne ich, die japanowned anderen nicht. Und teuer ist bei Single Malt relativ... Vom Preis/Leistungsverhältnis nahezu unschlagbar sind die Angebote in den Ringeltaubeläden. Man muss allerdings jemanden kennen, der bei der Lufthansa arbeitet, weil nur diese Leute da reinkommen. Aber der Liter 12jährigen Glenfarclas für unter 30 Euro ist ein echter Kampfpreis... Empfehlen kann ich auch die Produkte der nördlichen Destillerien: Highland Park (eher mild) und Clynelish (eher kräftig-rauchig) bekomme ich sogar im örtlichen E-Center. Wenn es auf den Euro nicht ankommt sollte man sich den Highland Park oder einen Macallan im gesetzten Alter von 18 Jahren Faßaufenthalt zulegen. Davon gibt man dann aber wirklich nur sehr, sehr guten Freunden was ab... Wenn es kein Single Malt sein muss, sollte man mal einen Roggenwhiskey probieren: Canadien Club (gibts auch 12jährig) ist da eine gute Wahl für unter 20 Euros. Cheers! Heiko
  5. Moin, entschuldigt, das ich mich einmische. Aber den Pickup würde ich anhand der Schilderung als Ursache ausschließen. Die Nummer mit dem Pickup hatte ich schon zweimal; da gab es kein Ruckeln, Sprotzen oder so... sondern einfaches Ausgehen und Starten nach frühestens 10 Minuten wieder möglich... Für mich klingt das nach Zündaussetzern und somit miesem Sprit oder Dreck in der Spritzufuhr (wenn der Tank die ganze Zeit leer war!). Vielleicht sind die Vergaser auch nicht ganz so sauber wie angenommen... Gruss Heiko
  6. flem

    Daytona setzt aus

    Moin, ich würde auch auf den Pickup setzen. Zum Thema Lenker: Man kann den LSL-Kit verbauen ohne an der Verkleidung rumzufuschen! Ging bei mir so gerade mit Probieren beim Verdrehen des Lenkers in sachkundiger Triumphwerkstatt und wurde anstandslos abgenommen. Damit die Bedienelemente weiter passten, wurde der Lenker unter TÜV-Aufsicht etwas schmaler gemacht. Man sollte dabei nur darauf achten, dass der Ingenieur dann auch die neue Breite einträgt... Nur zur Sicherheit: Ich rede hier von dem Lenker LSL-L01.
  7. Zur H2 kann ich auch noch was beitragen: Das Ding gehörte damals ohne Zweifel zu den Motorrädern, die für viele vorzeitige Ableben verantwortlich war... Für die meisten, die das Ding fuhren, war es schon eine Leistung, das Vorderrad in einem höheren Gang irgendwann vor der nächsten Kurve wieder auf die Straße zu bekommen. Aber bekanntlich lässt sich alles durch entsprechende "Umbaumaßnahmen" ohne Kostenscheu noch steigern. Vor ein paar Jahren stand auf der Isle of Man ein Gefährt am Straßenrand, dass selbst für dortige Verhältnisse sehr ungewöhnlich war. Ich habe dann eine Stunde gewartet, bis der Besitzer (natürlich Engländer) erschien, um wenigstens mal den Sound zu hören. Der Kerl hatte aus zwei H2 einen 5-Zylinder-Zweitakter mit 1250 ccm mit extra angefertigter Kurbelwelle gemacht! Selbstverständlich mit 5 in 5-Anlage (das war es, was zunächst meine Aufmerksamkeit fand). Ich habe keine Ahnung - aber erhebliche Zweifel - , ob das Ding auch nur annähernd vernünftig zu bewegen war. Brauchte aber wohl auch nicht sein, die martialische Geräuschentwicklung hat in weitem Umkreis alle nicht völlig Gehörlosen eindringlich und unmißverständlich über die Anwesenheit von wirklicher Gefahr informiert... Jeder Wahnsinn läßt sich steigern! Gruß Flem
  8. Moin Markus, vermutlich abgeklemmter oder verklemmter Unterdruckschlauch. Passiert leicht, dass man beim Tankwiederanbau diesen nicht knickfrei verlegt; hat dann die von Dir beschriebenen Folgen... Gruß Heiko
  9. Moin Bolle, wenn Du nach einer ordentlichen Triumphwerkstatt in der Nähe von Hannover suchst: Motorrad Schwekendick in Hameln kann ich empfehlen. Ist Vertragshändler. und ... Finger weg von einem Vertragshändler in Garbsen/Berenbostel!!! Gruß Heiko
  10. Hallo Peter, erstmal herzlich willkommen hier. Die T300 ist immer eine gute Wahl... Dein Problem klingt nach mangelnder Spritzufuhr. Kann wie Kely bemerkte viele Ursachen haben. Ich würde auf einen eingeklemmten Unterdruckschlauch tippen. Also: Tank abbauen (sind genau vier Schrauben) und Verlegung des Unterdruckschlauches überprüfen. Sollte ohne Knicken bzw. Quetschung sein. Kannst bei der Gelegenheit auch gleich prüfen, ob der Benzinhahn funktioniert. Mit dreizylindrigem Gruß Heiko
  11. flem

    Laufleistungen

    moin sandmann, nein, in die rhön fahre ich wegen mangelnder Zeit nicht. Du kannst ja mal bei unserem Stammtisch vorbeischauen: Jeden 1.Donnerstag im "Stockholm" in Rodenberg (Zwischen Bad Nenndorf und Lauenau, Ortsmitte, ab 19.00). Morgen werden da wahrscheinlich zwei Super III nebeneinander stehen; gibt es ja auch nicht so oft :)
  12. flem

    Laufleistungen

    moin sandmann, soo schlecht sind die Alternativen in der Gegend ja nun nicht. Die Herforder sind nicht schlecht und mein bevorzugter T-Punkt in Hameln hat bisher immer sehr gute Arbeit zu fairen Konditionen geleistet. Der kennt sich übrigens mit Garbsen-Opfern aus!
  13. flem

    Laufleistungen

    Moin, da kann ich ja noch mithalten: Daytona 900, 1994 neu gekauft, 2004 mit 108000 km an einem Ford zerschellt. Schäden bis dahin: Pickup, Anlasserrelais und bei 90000 km neue Ventilsitze und Laufbuchsen wg. zu weichem Material. Daytona 900, 2004 mit 65000 auf der Uhr gekauft, jetzt 126000. Bisher nur Kabelbruch am Rücklicht. Daytona Super III, mit 11000 gekauft, jetzt fast 43000, keinerlei Probleme. Bei keinem der Ladies gab es je Probleme mit dem Anlasserfreilauf. @ sandmann: Wie kann man auf die vermessene Idee kommen, eine englische Lady zu den Pfuschern nach Garbsen zu bringen? Die halten doch bekanntermaßen seit Anbeginn die goldene Zitrone der T-Werkstätten. Mit dreizylindrigem Gruß Heiko
  14. Moin, vielleicht kann ich auch noch was beitragen. Fahre meine Daytona mit dem SB-Kit von LSL. Grundsätzlich gibt es dafür verschiedene Lenkervarianten. Meiner ist von Spiegler und moderat gekröpft. Durch entsprechenden Einbau (Lenker nach hinten geneigt) war mit etwas Probieren ein Verbleiben des Restmotorrads im Originalzustand möglich. Das einzige zu lösende Problem war das Anbringen der Schaltelemente am Lenker, da die Kabelagen etwas kurz bemessen sind. Im Endeffekt wurde die Lenkerbreite mit amtlicher Zustimmung mittels Säge angepasst (wenn ich mich recht erinnere von 78 auf 72 cm). Danach passte alles und die 72 cm wurden auch eingetragen, damit auswärtige Wegelagerer nicht auf falsche gedanken kommen. Das Ganze wirkt sich meines Erachtens sehr positiv auf Sitzposition (höhere Scheibe von MRA sollte ebenfalls verbaut werden) und Handling aus und lässt ermüdungsfreies Fahren über absolute Langstrecke zu. ...und wenn ich Sehnsucht nach der Originalposition habe, fahre ich halt die Super III Hoffentlich ist das Salz bald von der Straße Heiko
  15. Moin zusammen, die gute Erziehung gebietet für den Neuling eine Vorstellung. Also, ich fahre seit 1995 Triumph Daytona 900 und zähle darüber hinaus zum überschaubaren Kreis der SuperIII-Eigner. Muss allerdings gestehen, das ich meine erste Daytona nach 108000 treuen km zerstört habe Die andere Seite (Blechbüchse) hats aber auch schwer getroffen... Einen größeren Teil der Gemeinde kenne ich vermutlich von den Treffen in St.Michel, im Schuppachtal oder dem ersten (?) T300-Treffen in der Villa mit der Ausfahrt ohne wirklich Ortskundige. Den Rest werde ich ja jetzt kennenlernen, oder? Mit dreizylindrigem Gruß Heiko
×
×
  • Neu erstellen...