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Gelbatterie?


Gast Barth

Empfohlene Beiträge

Hallo Forum,

 

Bei einem Großen internetauktionshaus

Wird so etwas für meine 94'er Trident

Angeboten.

Taucht das was?

 

Vielen Dank schon mal.

Barth

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Hi Barth,

 

die sind eigentlich schon nicht schlecht. Wenn man aber bedenkt das man für eine Gelbatterie das 3-fache als für eine herkömmliche bezahlt, dann macht das ausser einem etwas besseren Startstrom und der Wartungsfreiheit keinen großen unterschied. Is denk ich eher eine Glaubensfrage.

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wieso das dreifache??? die Gel kostet um die 60 Euro, das geht eigentlich noch oder? was kost die Originale?

Markus

 

Hi Markus,

 

da kommt aber auch noch der Versand dazu. Die HI-Q von Polo welche qualitativ auch recht gut ist, kostet im Moment 23,-€ (naja die Säure kommt noch dazu) ... is aber dann auch noch mindestens das Doppelte und ob die Gel dann auch doppelt so lange hält is ne andere Frage. Wenn man gleich beim ersten Befüllen dann auch noch etwas Tetra-Natriumsalz (EDTA) aus der Apotheke zugeben. Das mindert auch den Verschleiß durch Ablagerung von Sulfatkristallen und schont dadurch die Batterie.

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Hallo Barth,

 

habe bei mir eine Hawker verbaut, die ich nur empfehlen kann. Ist allerdings noch um einiges teurer.

 

Trotzdem bereue ich den Kauf nicht. Hatte mit normalen Billigbatterien immer wieder Ärger und im Prinzip spätestens jede 2. Saison eine neue gekauft.

 

Hawker gibt`s z. B. auch bei Hein Gericke oder Polo. SBS 9 reicht wohl. Habe eine größere, die hochkant im leicht modifizierten Batteriekasten passt.

 

Gruß

Reiner

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...hochkant...?

 

also legen :prohibit: würde ich ne batterie eher nicht. :tongue:

 

gruß rainman

Legen ist bei den Hawker kein Problem, die kann man in jeder Lage einbauen. Aber reicht nicht auch eine SBS 8?

 

beste Grüße

 

Thom

 

(PS bei Louis gibts wieder 15% auf einen Artikel der Wahl, allerdings auch Ausnahmen)

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Hallo zusammen

Hab bei meiner Harley seit 6 Jahren ne Hawker Batterie drin. Fazit: Kein ausbauen und aufladen im Winter ; mörder Strom selbst bei niedrigen Temperaturen( hat meinen Motor noch immer angerissen ); vibrationsfest ( bei ner Harley eigentlich nicht nötig :wink: )

Eines der besten Teile die ich je gekauft hab!!

Grüße Gischi

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:flowers:

 

Hey ,

danke für die vielen Antworten!

Ich guck mir mal ne Hawker an.

Ich habe meine Lady jetzt seit 15 Jahren und alle 2-3 Jahre immer ´ne neue Batterie.Genau wie bei Reiner!

 

Habe mir letztens(so vor 2 Jahren :whistle: ) sogar eine Motorrad Ausgabe gekauft wo die richtige Batteriepflege behandelt wurde;

die BMW im Hauptteil hat mich überhaupt nicht interesiert :mellow: .

 

Danke für die Tipps!

 

Dann Bestell ich mal!

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Ach ja, was mir gerade einfällt. hat mir ein Elektronikingenieur erklärt:

 

Die Hawker sind wohl etwas empfindlich was zu hohe Spannung angeht. Bei älteren Moppeds aber auch bei manchen jüngeren gibt es manchmal Spannungsspitzen.

Er hat mir einen electronic-Protektor empfohlen, den man zwischen + und - an die Batterie klemmt und der diese Spitzen abfängt.

 

kennt das wer von Euch??

 

 

Beste Grüße

 

Thom

 

PS kostet um 10EUS das Teil, beim Preis einer Hawker lohnt das ....

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Also ich sag mal:

Et kost wat et kost und wat nix kost, dat is auch nix!

 

Ich fahre seit 5 Jahren eine 7Ah Hawker in meiner Sprint. Absolut problemlos!

Seit Herbst hab ich eine MF in der Daytona.

Mit den billigen Batterien hab ich keine guten Erfahrungen gesammelt. Weder im Motorrad noch im Auto.

Die angegebenen Daten sagen zuwenig aus.

Eine 12V Batterie mit xAh, sag noch nichts über den max. Starterstrom den sie liefern kann.

Auch nicht über die Kapazität bei Kälte.

Wenn die Nachteile nur bei der Zuverlässigkeit des Startens wären, ginge es aber noch.

Ich stelle mal die These auf, dass der Anlasserfreilauf stärker belastet wird, wenn der Startvorgang nicht zügig durchgeführt wird.

(mangelnde Drehzahl lässt den Motor nicht anspringen, die Kraft der durch die Kompression bewegten Kolben, wirkt auf den AFL)

Die weiteren Folgen und Kosten findet man in anderen Freds.

 

Zu den E-Protektoren kann ich nicht viel sagen.

Ich setze Überspannungsschutz in elektr. Anlagen ein. Dies sind Bauteile mit Dioden und Varistoren.

Sie werden ab einer bestimmten Spannung schlagartig leitend- sprich sie verursachen einen Kurzschluss.

Ist auch nicht wirklich toll.

Schöner sind da die Basteltipps von uwe08 zum Thema Regler.

 

 

ralf

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MoinZ !

 

Obacht !

Die "Gel"-Batterien in der Bucht sind eigentlich nur MF-Batterien (wartungsfrei).

Diese kosten in guter Qualität schon den dort angegebenen Preis oder mehr.

Aktuell über unser Forum 68,- Euronen plus Porto.

Eine echte Gel-Batterie wäre ca 30,- Euro teurer.

 

MF kann ich nur empfehlen, wenn die Qualität stimmt

und die kostet nun mal.

Hawker in T3s habe ich schon platzen sehen.

 

 

Gruss, Jochen !

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Hallo Barth,

 

das Thema Hawker- bzw. Gel-Batterie wurde im alten Forum schon öfter kontrovers diskutiert. Muss wohl jeder für sich entscheiden. Ich selbst fahre seit etwa 5 Jahren eine Hawker SB8 in meiner Speedy und bin von dem Teil überzeugt. Für mich überwigen die Vorteile wie null Wartung und ein Minus von fast 2Kg im Vergleich zu einer Blei-Batterie. Allerdings ist etwas Bastelarbeit notwendig, da 4mm Anschlüsse, schau mal hier:

http://www.t300.de/dusty/discus/messages/1...html?1100845359

 

Grüsse,

Wolfgang

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Gemorre,

 

und wie verhalten sich wartungsfreie- bzw. Gelbatterien, wenn ein hoher Ladestrom anliegt? Bei meinen bisherigen T300s mit Standardbatterien war es durchaus normal, dass die Batteriesäure regelrecht wegkochte, wenn der Füllstand nicht regelmäßig kontrolliert und ergänzt wurde.

 

Grüsse

 

Jörg

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Moin zusammen,

 

meine letzte herkömmliche Batterie habe ich 8 Jahre gefahren.

 

Bei eher geringer Fahrleistung schaue ich 2 x im Jahr nach dem Wasser und fülle ggf. ein bisschen auf (weil die T 300 Modelle einen hohen Ladestrom haben sollen, verkocht wohl mal was).

 

Eine Hawker kostet 3 bis 4 mal soviel. Man muss erst einmal basteln (Anschlüsse, gegen Wackeln sichern, da anderes Format). Außerdem reagieren diese Batterien wohl ein bisschen zickig auf Tiefentladung. Man hört ja schonmal von Fällen, in denen die Batterien nach einigen Wochen Stillstand mit angeschlossener Borduhr unwiederbringlich kaputt waren.

 

So ganz ohne Beaufsichtigung und Arbeit kommt man wohl auch mit einer Hawker nicht hin. Und die Gewichtsersparnis ist mir auch nicht den 3-fachen Preis wert.

 

Unterm Strich ist es aber wohl, wie oben schon geschrieben, Geschmacksache.

 

Viele Grüße

Frank

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MoinZ !

 

Obacht !

Die "Gel"-Batterien in der Bucht sind eigentlich nur MF-Batterien (wartungsfrei).

Diese kosten in guter Qualität schon den dort angegebenen Preis oder mehr.

Aktuell über unser Forum 68,- Euronen plus Porto.

Eine echte Gel-Batterie wäre ca 30,- Euro teurer.

 

MF kann ich nur empfehlen, wenn die Qualität stimmt

und die kostet nun mal.

Hawker in T3s habe ich schon platzen sehen.

 

 

Gruss, Jochen !

 

Drum bleib ich bei der guten alten ... die letzte kam vor 4 Jahren rein und tut es trotz stiefmütterlicher Behandlung noch immer :whistle:

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Tach Leude,

 

seit 2001 steckt ne Hawker SBS 8 in der Speed die bei äuserst geringer Pflege tapfer bis heute durch gehalten hat.

 

@ Jörg: die Höhe des Ladestroms ist den Hawker´s fast egal, da kannst du bedenkenlos 10 oder 20 A Ladestrom drauf hauen, nur halt nicht ewig. Das Problem liegt in der hohen BordSPANNUNG. Das heist, eine Batterie wird geladen durch die Spannugsdifferenz zwischen Batterie & Generator. Mit zunehmendem Ladezustand steigt auch die Spannung in der Batterie. Hat die Batterie die Spannung des Generators erreicht, fliest kein Ladestrom mehr. Der Haken bei der ganzen Geschichte ist, dass die Spannung in einer Batterie aus füsiologischen Gründen nicht über ca. 14,5V steigen kann, egal wie lange ich Lade. Da die Generatorspannug höher liegt als diese 14,5V fliest aber immer etwas Ladestrom den eine volle Batterie aber nicht mehr aufnehmen kann sondern in Wärme umsetzt & deswegen das Wasser verkocht. Bei normalen Batterien bilden sich dann Gasblasen die hoch stegen, bei ner Hawker bilden sich auch Gasblasen aber die macht dann dicke Backen weil die Gasblasen nicht raus können.

 

@ Frank: bei eher geringer Fahrleistung & kurzen Strecken gibt es damit weniger Problem, aber fahr mal lange anhaltende Touren & Du wirst Dich wundern wie auch in Deiner Batterie das Wasser verschwindet. Dauerhafte kleine Stromsauger sind für keine Batterie gut denn die geben keine Ruhe bis auch der allerletzte Elektronenausgleich statt gefunden hat & das Teil richtig hin ist.

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Tach zusammen,

hab seit 2 1/2 Jahren eine Wartungsfreie Batterie drin.

Natürlich wusste ich um die hohe Spannung(ca.15Volt) bei Abblendlicht.

Hmm hab dann auch mal die Spannung ohne Ablendlicht gemessen und es ward nur noch 14,5Volt.

Ohne Licht Fahren, geht nicht.

Also gemessen bei Fernlicht.. und siehe da, auch 14,5 Volt.

Seitdem fahr ich immer mit Fernlicht.

Gibt zwar schonmal vom Gegenverkehr Mecker, aber was solls der Batterie zuliebe....

Nur wenn es dunkelt fahr ich mit Ablendlicht, das sind dann aber nur noch kurze Strecken bis zur Heimat.

 

Muß nicht unbedingt bei jeder T300 so sein, aber bei meiner Sprint Sport ist das so.

 

@ Barth: Vieleicht ist das ja eine Lösung für dich?!

 

bis denne

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N'abend zusammen,

da muss ich doch fast meinen Senf dazu geben, weil ich das Batterie- und Spannungsproblem erst durchexerziert hab.

Wenn man auf der Hawker-Homepage ein bissl kramt, findet man Datenblätter und Infos über deren Reinbleitechnik. Wie Eddy schreibt, kann die Hawker sehr viel Strom ("A") vertragen, ist aber empfindlich auf zuviel Spannung ("V") im Betriebszustand und vor allem gegen kleine Dauerverbraucher während Stillstandsphasen. Grund ist, dass bei diesen Miniverbrauchern die Hawker im Inneren eine Art Bleioxid bildet, das sich nur sehr schwer wieder zurückbilden lässt. Auch dazu gibts Infos auf der Homepage - man kann eine scheinbar tote Hawker durchaus wiederbeleben, wenn man sich an die Anleitung hält und sie quasi mit einem Mörderstrom traktiert bei moderater Spannung. Das geht sogar wenn die "tote" schon 2 Jahre in der Ecke steht - hab ich selbst gemacht).

Hat man ein Moped, das mit der hohen Spannung gesegnet ist, würde ich die teure Batterie nicht wissentlich so falsch behandeln wollen, es sei denn der hohe Startstrom der Hawker ist DAS Kriterium. Und dann gibts da noch verschiedenste Typen (Power Safe SBS, Odyssey oder die Genesis-Typen, die Harley Batterie ist afaik ne Odyssey und nur bedingt mit der SBS zu vergleichen - grundsätzlich für Fahrzeuge geeignet sind alle drei Typen, wenn die Ladeparameter stimmen)

Es gibt etliche Fälle, in denen es gutgeht, ich kenn ein paar in denen es schiefging (Batterie"platzer" wg zu hoher Spannung auf längerer Tour bzw bei meiner BMW Absterben wg Dauerminiverbraucher). Auch diversen Gelbatterien steh ich kritisch gegenüber, da sie imBike meistens außerhalb der Spezifikationen betrieben werden und durch gute Qualität oder zufällig passenden Betriebszustände trotzdem funktionieren.

Für den Preis der Hawker kann ich einige andere Batterien kaufen, daher fahr ich derzeit die konstruktiv vorgesehenen Bleibatterien (Banner Batterie in der BMW und Polo-Ware in der T300). Und ich hab was gegen die hohe Spannung unternommen (s. anderen Fred "Umbau Abblendlicht.."). Damit hab ichs für mich gelöst.

 

Beste Grüße

Stefan

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MoinZ !

 

Wenn ich als bekennender Elektrolaie das nun richtig verstanden habe,

dann ist die Freischaltung des zweiten Scheinwerfers also eigentlich

ein Segen für die Bordspannung und damit für die Batterie ?

 

Ich selber fahre übrigens seit Jahren die MF-Typen ohne Probleme.

 

 

Gruss, Jochen !

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MoinZ !

 

Wenn ich als bekennender Elektrolaie das nun richtig verstanden habe,

dann ist die Freischaltung des zweiten Scheinwerfers also eigentlich

ein Segen für die Bordspannung und damit für die Batterie ?

 

Ich selber fahre übrigens seit Jahren die MF-Typen ohne Probleme.

 

Gruss, Jochen !

 

Hi Jochen,

im Prinzip ja. Die weiter oben beschriebene Spannungsdifferenz zwischen Abblend- und Fernlicht konnte ich bei meiner Sprint auch messen und hab mich deshalb für den Umbau entschieden. Die Über-Ladungsproblematik wird damit mindestens gemildert, wenn nicht sogar behoben, das kommt aufs individuelle Messergebnis der Ladespannung am Bike an.

Ich weiß von vielen, die nicht die serienmäßigen Starterbatterien drin haben, ich kenn Harleyfahrer, die zwecks Umbau einzelne Akkuzellen kunstvoll zu einem Akkupack verbaut haben, der im Rahmen platziert wird (damit wird aber nicht gestartet, da wird gekickt..). Allermeistens funktionierts. In den meisten Konstruktionen ist soviel "Sicherheit" einberechnet, dass alle möglichen Varianzen abgedeckt sind, sonst würden nur 10% der Bikes überhaupt laufen - dass mein Bordnetz überhaupt ging, war schon sehr wunderlich. Was ich da als Werksverkabelung gesehen habe ... wow :sick:

 

Beste Grüße

Stefan

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Hallo Zusammen

 

zu dem Thema Gel- Batterie kann ich nur sagen , ein großer Vorteil von den dingern ist , das sie sehr Spannungsstabil sind. Die Liefern 12V bis sie leer sind. Mit meiner BMW R1100RS ABS brauchte ich jedes Jahr eine neue Batterie trotz oder sogar mit Batteriefrischhalter. Bei dem Motorrad kommt es vor das , das ABS ausfällt wegen Unterspannung. Batterie unter 11,5V ABS geht auf Störung.

Also Motorrad beim starten unter 11,5V , ABS geht auf Störung, 10 min warmfahren ohne ABS, anhalten, Motor aus, neu starten und ABS ist wieder Betriebsbereit.(ist kein Witz).Nach dem ich mir in 3 Jahre immer zu Sasionbeginn eine Batterie gekauft habe, bin ich dann auf Gel umgestiegen und es war Ruhe . 4 Jahre ohne ABSlampe ohne Ausbau einfach nur gefahren. Was Gel-Batterien nicht so abkönnen sind Spannungsspitzen. Das kann man aber vermeiden in dem man mit Licht fährt. Wenn Euer Bike aber dauerhaft eine zu hohe Spannung hat ,würde ich mir mehr gedanken über Laderegler machen.Der ist dann wohl hin.

 

Wenn ich mir aber mal eine richtig Gute Batterie kaufen müsste dann würde ich eine sogenannte AGM- Batterie (AGM = absorbent glass mat und bedeutet, dass die Säure im Glasvlies aufgesaugt

und somit gebunden ist) kaufen .

 

Banner Batterien sind da nich schlecht und es gibt die AGM- Batterien in zwei Ausführungen Wartungsfrei und Wartundfrei verschlossen. Schaut mal auf die Seite von Banner.Da steht so einiges und so ein Batteriefinder für welches Fahrzeug ist auch da.

 

Gruß Uwe

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Moin Uwe,

 

wer bremsen kann braucht kein ABS (meine Meinung) :whistle:

 

Die Laderegler sind nicht hin, die sind dummerweise auf so eine hohe Spannung von 14,5-15,5 V ausgelegt. Vermutlich produzieren die Generatorhersteller auch Batterien. :unsure:

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Wenn die Kiste nur nen richtigen Laderegler hätte!

 

Der Spannungsregler bei meiner T300A-Sprint ist nicht mal mal falsch ausgelegt, sondern nimmt seine Referenzspannung nur an einer Stelle mitten im Bordnetz ab, an der wg vielen Steckverbindungen und hoher Stromabnahme (allein das Fahrlicht 2x 55W = ca 8A) schon ein Spannungsabfall zu der Stelle zu verzeichnen ist, an der die Lichtmaschine mit dem Bordnetz verbunden ist. Das bedeutet, dass der Regler die Ausgangsspannung der "Lichtmaschine" so weit hochdreht, bis im Bordnetz die korrekte Spannung anliegt. So weit so gut und an sich ist die Idee bis hierher ok. Jetzt kommt der Haken: die Batterieladeleitung hängt leider nicht an dieser Stelle, sondern ganz am Anfang ziemlich nah am beschriebenen Ausgang der Lichtmaschine. Somit bekommt die gute Batterie die um gut 0,7 bis 0,9 V zu hohe Spannung als Ladespannung ab. Sorgt für eine stets gut geladene Batterie im Stadtverkehr, für erheblichen Wasserverlust bei Langstreckenfahrten und für feinsten Säuredunst im Batterieumfeld wenn der Batterieschlauch und die Verschlüsse nicht perfekt dicht sitzen ... da kommt Freude auf :grumble:

Wenn man den Regler durch einen mit niedererer Spannung ersetzen würde, hätte man z.B. ein rechtes Funzellicht bei den Scheinwerfern. Abhilfe ist also nur durch Umbau der Reglerabnahmestelle möglich (s. Uwes Beschreibung) oder indem man den recht hohen Spannungsabfall modifiziert (meine Mini-Lösung).

 

Ich gestehe an der Stelle, dass ich mit einem regelbaren Trafo dieser Auslegung nachgespürt habe und auch nachgeprüft habe, wie dann die Ladespannung aussieht ... und hab mich danach an dem Umbau gemacht. Jetzt muss sich nur noch die Lichtmaschine so wie der Trafo verhalten und dann is gut :innocent:

 

Übrigens hab ich in meiner ollen 82'er BMW auch ne Banner-Batterie drin .. rüttelfeste Säureausführung.. ist jetzt im 5. Lebensjahr. Und wäre für Eddys Schräglagen vöööööllig ungeeignet!

 

Beste Grüße

Stefan der Hobby-Elektrologe

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Moin

 

:biggergrin: sieste wohl Stefan, deswegen hab ich ne Hawker rein gesteckt. Vermutlich hat die auch nur so lange durch gehalten weil ich mit der Speed hauptsächlich immer nur mal 20 Min. auf em Kringel unterwegs bin & fast nie lange Strecken fahr.

 

Aber seis drum, dass Problem besteht nach wie vor. Entweder man hat ein ordentliches Licht & die Batterie kocht leer, oder es funselt so rum & das Wasser bleibt drin. Ein anderen Laderegler zu finden ist nicht ganz einfach denn dazu müste man wissen was das Teil genau macht & dazu reichen meine Elektricktrick kenntnisse nicht aus. Bleibt also die Lösung von Uwe die beiden Kabels vom Generator mittels Relai zu brücken aber dann gibt es wieder ne Funsel vorn drin. Ok, dass könnte man dann wieder mit einer Direktverbindung von Batterie zum Licht kompensieren, aber was ein Aufwand nur damit das Wasser in der Batterie bleibt.

 

Aber berichte ruhig weiter über Deine Versuche, denn das ist ein Thema was grosses Interesse findet.

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