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Ventile, Probleme VIN 10000 - 300000


elsa

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe hier im Forum gelesen, dass Modelle mit der VIN zwischen 10000 und 30000 häufiger Probleme mit den Ventilsitzen hatten. Nun stehe ich vor der Kaufentscheidung bzgl. eine Daytona mit der VIN-Nr. 011706.

 

Wie häufig waren/sind denn entsprechende Ventilschäden aufgetreten? Eigentlich erreichen die Triumph-Motoren doch ganz beachtliche Laufleistungen.

 

Treten die Schäden erst bei höheren Laufleistungen (über 50.000 km) auf oder ist das von der Laufleistung unabhängig?

 

Kann man die Spanne der betroffenen Motoren noch irgendwie einschränken (z.B. Baujahr, Modelle), da mir die Angabe 10000 - 30000 weit gefasst scheint. Oder gibt es andere Parameter, die einen wesentlichen Einfluß auf das Auftreten der Ventilschäden haben?

 

 

Ihr seht, ich bin jetzt etwas verunsichert........

 

LG

 

Elsa

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Hallo,

 

ich habe mittlerweile einiges im Forum dazu gelesen. Was ich nicht verstehen kann: Es können doch nicht 20.000 Motoren mit fehlerhaften/anfälligen Teilen ausgestattet worden sein. Dann hätten doch viel mehr Motoren einen Schaden haben müssen. Oder sehe ich da jetzt was falsch? Mich irritiert die enorme Spanne: 10.000 - 30.0000. Gibt es denn Zahlen/Schätzungen darüber, wie viele der Motoren davon tatsächlich betroffen waren?

 

LG

Elsa

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Moin

 

 

Es können doch nicht 20.000 Motoren mit fehlerhaften/anfälligen Teilen ausgestattet worden sein.

 

 

Nicht nur das, bei den Einspritzern und Classics um die Jahrtausendwende

trat der selbe Mißstand erneut auf.

 

 

Gruss, Jochen !

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Rückrufaktion?

Wofür? Für ein Problem das bei den meißten Mopeds erst 10-20 Jahre nach Ablauf der Garantie auftaucht?

Da verkennst du den Qualitätsanspruch der Industrie.

Niemand hat Interesse etwas zu bauen was nicht kaputt geht.

 

Andererseits sind die Motoren ja standfest (bis auf AFL) und wenn man dann nach der Zeit mal ne Reparatur von 2000€ hat, geht das ja im Vergleich zu Mitbewerbern auch.

Oder der Kurs ist zuviel und man probiert was Neueres.

 

ralf

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Hallo Eddy,

 

Danke für Deine Rückmeldung. Ich habe mittlerweile auch einiges darüber gelesen und ich glaube es schon, dass es im Bereich der Ventile Probleme gab/gibt. Für mich nicht nachvollziehbar ist aber die enorme Anzahl der potenziell betroffenen Motoren (VIN 10.000 - 30.000). Gibt es denn außer der VIN keine Anhaltspunkte für weitere Parameter, welche die Wahrscheinlichkeit eines Schadens erhöht bzw. verringert (z.B. Baujahr, Modell)?

 

LG

Elsa

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Moin Elsa.

Nein, gibt es aufgrund des Baukastenprinzips bei unseren T300 nicht.

Gruß

Nils

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Achso.

Es geht übrigens nicht um die VIN, sondern um die Motornummer.

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Tach zusammen,

 

ob VIN oder Motor-Nr. ist unerheblich,

die liegen so nahe beieinander das es keine Rolle spielt.

 

Nein, es gibt keine weiteren Anhaltspunkte. Vermutlich weiß T es selbst nicht ob in dem Fall die Ventile zu weich oder die Sitzringe zu hart waren.

Da dieser Schaden sozusagen, schleichend daher kam, ist es auf Grund dessen erst stark verzögert aufgefallen das sich die "Ventile" einschlagen.

Quasi nur bei denen die richtig viel gefahren sind, dementsprechend oft beim Freundlichen zum Service waren & noch in der Garantie lagen.

 

Es fahren ja heute noch T´s rum an denen das nicht repariert wurde. Des weiteren darf man nicht vergessen, selbst als das bekannt wurde lagen

schätzungsweise immer noch so um die 50.000 bis 80.000 Einlassventile im Lager & die wurden nicht weggeschmissen. T ist ja auch ganz gut

damit durch gekommen, die paar Köpfe die sie auf Garantie ersetzen mussten waren dagegen nur ein Klaks.

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Ähh Eddy.... nochmal ,wegen VIN und Motornummer: Stimmt ja grundsätzlich, was du sagst, von wegen eng zusammen. Aber nicht in jedem Mopped ist der orischinooole Motor drin... ;-)

 

Gruß

Nils

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