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aeroengine

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Über aeroengine

  • Geburtstag 12.01.1956

Profile Information

  • Gender
    Male
  • Location
    CH-8309 Nürensdorf, Schweiz
  • Interests
    Aviatik im Allgemeinen, ich war auch viele Jahre in der Fliegerei als Flugzeugmechaniker tätig.
    Ich fotografiere leidenschaftlich gerne, vorwiegend Aviatik, aber auch Stimmungs- und Landschaftsbilder.
    Meine Bilder veröffentliche auf "planepictures.net".
    Unter "Photographer" Ueli Graf eingeben, mit "Search" abschliessen und dann gucken.

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  1. Danke Kollegen! Freut mich, dass sie Euch auch gefällt, ich bin auch froh einer alten Lady einen zweiten Frühling verschafft zu haben. So alt ist der Töff zwar nicht.... eher jung geblieben. Zu Dir Jürgen: Du hast vollkommen recht mit den 4-Kolben Zangen, das hatte ich eigentlich auch vor. Leider waren wirklich gute gebrauchte (auch optisch) in schwarz unauffindbar. Zudem hätte ich noch die schwimmenden Scheiben kaufen müssen, dazu eine neue Handpumpe, soviel ich weiss geht die alte nicht mit den grossen Zangen(?). Meinen Geldbeutel habe ich zu stark strapaziert, als dass ich diese Option auch noch hätte verwirklichen können. Aber der nächste Winter kommt bestimmt, mal sehen... Grüsse Ueli
  2. Hallo Christian Eine andere Variante: Tönt zwar lapidar.... aber alles was mit dem Choke zusammenhängt schon überprüft? Verlegung des Bowdenzuges und Leichtgängigkeit des Chokehebels? Ich hatte ein ähnliches Problem, hierbei vibrierte sich durch die Lenkerbewegungen und eine falsche Verlegung des Kabels seltsamerweise der Choke zu. Ich war damals auch beinahe am Verzweifeln und habe es nur durch Zufall entdeckt. Grüsse Ueli
  3. Grüezi Landsmann! Falls sie wirklich noch gedrosselt ist, was ich nicht annehme, (erst mal fahren) dann hat sie Reduzierringe mit 23mm Durchmesser in den Ansaugstutzen und zudem eine "Schweizer Zündbox". In den späteren Modellen war deren Farbe blau, ob dies bei der 1000er bereits schon der Fall wahr, kann ich nur vermuten. Vielfach ist nach der Entdrosselung eine Überprüfung der Bedüsung ratsam. Einige Spezialisten raten zum Aufbohren der "Entlastungsbohrungen" in den Flachschiebern auf 1.2mm, hier lehne ich mich aber nicht weiter aus dem Fenster. Zu diesem Thema würde ich den Eddy, Jochen oder andere erfahrene Kollegen aus dem Forum zu Rate ziehen. Viel Spass mir Deiner Daytona! Grüsse Ueli
  4. Hallo Kollegen Meine Trophy 1200 ist fertig geworden wie im Titel angekündigt. Habe nun riesig Freude daran! Nochmals kurz die Daten: Jahrgang: 04.1992 Kilometer: 17`400 km Farbe: charcoalgrey War ein Scheunenfundstück bei einem Triumph Händler, der sie in den "Export" abschieben wollte. Total verdreckt und abgeschossen stand sie da, ich konnte nicht widerstehen.... Das Fahrverhalten nach einer ersten Reinigung und Inspektion sagte mir mit dem schmalen 18 Zöller Hinterrad nicht zu, ausserdem diagnostizierte Eddy bei einem Besuch bei uns das originale Federbein als bessere "Fahrradpumpe". Ausgeführte Arbeiten: Umgerüstet auf 17", Räder abgebeizt, pulverbeschichtet und poliert Neue Bremsscheiben schwarz (original silber) Stahlflexleitungen schwarz vorne (war ein guter Tipp Jochen!) Neue Radlager Neues Wilbers Federbein 11mm länger, analog Speed Triple mit härterer Feder, vorgespannt auf ca. 140 kg Gewicht (Ich wiege ca. 87 kg). Ja und natürlich gehegt und gepflegt, so wie ich es immer mache Ist nun fantastisch zu fahren, absolut stabil und ruhig. Wirklich satt pur, es ist eine Freude! Das Fahrverhalten hat jetzt viel Ähnlichkeiten mit der Speed Triple...und geht ab wie die Feuerwehr! Anbei ein paar Bilder Herzliche Grüsse aus der Schweiz Ueli
  5. Hallo Storky Zu Deinem Problem mit dem "Saisonstart": Ich habe dies mit einer kleinen Autobatterie gelöst, die ich das Jahr über an einem Batterie-Rekonditionierungsgerät angeschlossen habe. http://www.ctek.com/de/de/chargers/MXS%205.0 Immer beim ersten Start nach dem Winter nicht die Töffbatterie herunterorgeln, nein, kurz die Autobatterie überbrücken (gibt spezielle, feine Überbrückungskabel für Motorräder) und starten. So wird die Bordbatterie geschont. Gruss Ueli
  6. Hallo Nick Um es vorweg zu nehmen.... niemals würde ich es wagen, die Aussagen der Fachspezialisten hier im Forum in Frage zu stellen. Vergaserpromleme und Benzinfilter erscheinen mir in Deinem Fall auch die plausibelsten Ursachen zu sein. Doch nun zur Thematik Vergaser im Herbst leerlaufen lassen: Hierzu erlaube ich mir, gewisse Anmerkungen zu machen.... Ich habe noch nie zum Jahresende eine Schwimmerkammer geleert, habe deswegen auch noch nie Vergaserprobleme gehabt, Hand aufs Herz. Wenn ich nämlich mein Motorrad 14 Tage stehen lasse, sind die Schwimmerkammern auch leer, also wo besteht da der Unterschied? Viel wichtiger erscheint mir, dass ein gute Treibstoffqualität getankt wird, in meinem Fall Bleifrei 98 ROZ. Der geringe Preisunterschied ist mir die Sache auf alle Fälle wert, zumal die Qualität im Unterschied zu Bleifrei 95 ROZ deutlich besser ist. Vor dem Einwintern Tank füllen, ein Benzinzusatz mit konservierenden Eigenschaften, der zugleich auch Kondenswasser bindet, hinzugeben, nochmals warmfahren und in die Garage stellen. Das wars. Ich weiss aber von Kollegen, dass mit Bleifrei 95 Probleme mit verstopften Düsen auftauchen können, dies auch aus Gründen der niederigeren Verdampfungstemperatur gegenüber Bleifrei 98, was man auch bei hohen Temperaturen deutlich riechen kann. Bleifrei 95 ist auch von der Rezeptur her von deutlich geringerer Qualität, ich kenne dies auch aus meinen Erfahrungen in der Fliegerei. Hier wurde ja vielfach von Avgas 100LL auf Bleifrei 95 umgerüstet, was oft zu Problemen geführt hat. Verstopfte Ventile und Düsen, angeriffene Dichtungen, Leckagen usw. Um zu einem Abschluss zu kommen: Vorstellen könnte ich mir sehr wohl, dass die Qualität des Benzins einen Einfluss auf die oft auftretenden Vergaserprobleme hat. Gruss Ueli
  7. Hallo Sven Dein Beitag hat mich etwas in Erstaunen versetzt. Gerade letzten Herbst habe ich hier in der Schweiz zwei neue Reflektoren für die Speed Triple bestellt und problemlos nach einer Woche erhalten. Wenn Du möchtest, kann ich hier einmal nachfragen... Gruss Ueli
  8. Grüss Dich Eddy! Wie meinst Du das genau? Die U-Scheibe zwischen Gabelung und Ständer? Gruss Ueli
  9. Hallo Benny Danke für Deine Rückmeldung. Ich etwas erstaunt, da ich auch Kontakt mit einem Herrn dieser Firma hatte, allerdings ging es da um Scheiben für eine Ducati. Er hat mir am Telefon versichert, dass alle Produkte TÜV geprüft sind und mit ABE ausgeliefert werden. Aber vermutlich ist es sinnvoller, wenn wir diesen Meinungsaustausch auf privater Email Ebene weiterführen. ueli.graf@hispeed.ch Dank und Gruss Ueli
  10. Morgen Jochen Zu Deiner Bemerkung "Disclaimer V. Nicht geduldete Beiträge...." Kannst Du mir bitte mitteilen was diese Bemerkung soll?? Wenn man als Forumsmitglied in so einer, wohlgemerkt gut gemeinten Sache sofort den Maulkorb verpasst bekommt, gibt mir das schwer zu denken. Marcus spricht mir aus dem Herzen, die Aufzählungen der bis dato hier im Forum erwähnten Produkten und Lieferantenadressen erspare ich mir. Ich besitze, nur so nebenbei, keine Anteile an dieser Firma, ich habe mich lediglich für die Produkte interessiert, weil mein Bruder Scheiben für seine Ducati sucht. Bezüglich Top Qualität: Dies war die Aussage eines netten Herrn am Telefon, laut seinen Ausführungen werden die Scheiben mit ABE geliefert und vom TÜV geprüft. Oder hätte ich dies jetzt nicht schreiben dürfen? Gruss Ueli
  11. Guten Tag Kollegen Ich habe zufällig einen guten Bremsscheibenlieferanten gefunden, der Top Qualität zu fairen Preisen liefert. Vor allem sind für alle T300 Modelle Scheiben und diverse Beläge erhältlich, und erst noch "Made in Germany" http://metalgear-shop.com/ Falls jemand von Euch bereits Erfahrung mit diesen Produkten haben sollte, bin ich um ein Feedback dankbar. Gruss Ueli
  12. Morgen Eddy! Stimmt, wir hatten über vieles gesprochen, aber ich kann Dir beim besten Willen nicht mehr sagen über was alles.... Meine Frage ist aber noch immer nicht beantwortet. Ich habe leider kein offizielles Werkstattbuch, aber was schreibt Triumph werkseitig wirklich vor? Mit Abgasmessung? Bezüglich Einstellung mit Gemischschraube: Bei den Mikunis kann ich nicht mitreden, wohl aber bei den guten alten SU-Vergasern an klassischen Engländern wie Jaguar, Triumph, MG, etc. Dort bin ich jeweils nach Werksangaben vorgegangen. Vorangehend Drosselklappen synchronisieren und Luftfilter demontieren. Dann Gemischschrauben zu, Anzahl Umdrehungen aufdrehen. Motor starten und zwei flexible Kunststoffröhrchen (jedes für ein Ohr) in die Ansaugstutzen schieben und mittels Gehör anhand des Zischens in den Vergasern die Batterie durch drehen der Gemischschraube abstimmen. So lange, bis jeder Vergaser verglichen mit den anderen das gleiche Zischen von sich gab. Dann, eine gewisse Erfahrung wurde vorausgesetzt, eine Geruchs- und Klangprobe an den Auspuffrohren. Ein runder, gleichmässiger Lauf und ein satter neutraler Abgasgeruch war das Optimum. Bei sprotzendem Lauf und Abgasen, die Dir die Tränen in die Augen trieben...ganz klar zu mager. Dies hiess dann, Gemischschrauben bei allen Vergasern eine Vierteldrehung auf, hören, anschliessend riechen.... Wenn dunkle Wolken die Rohre verliessen... klar zu fett. Das Ganze in Gegenrichtung.... So einfach war das damals und es hat gut funktioniert. Liesse sich dies nicht auch bei den T300 anwenden? Gruss Ueli
  13. Guten Tag Eine Wissenslücke meinerseits: Ist die Vergasereinstellung mit Abgastester eine Werksempfehlung von Triumph, oder ist sie durch Eure Erfahrungen zur Praxis geworden? Ersteres wäre grundsätzlich naheliegend, da die Schrauben im Krümmer auch zu was da sind. Interessant an dieser Stelle ist aber, dass zwei Triumphhändler in meiner Nähe keine Abgas- messungen machen, sondern ausgehend von der Grundeinstellung das bestmögliche Leerlaufverhalten einstellen, um von da aus die restlichen Einstellungen, bzw. Bedüsung zu justieren. Ich frage deshalb, weil meine Trident nach der Umrüstung auf die Motad Anlage etwas agemagert ist, im wörtlichen Sinne Bei kühleren Temperaturen, bei der ja die Füllung wesentlich besser ist, war es besonders gut zu spüren. Zylinder 3 ist davon vermutlich besonders betroffen, da er von der Auspuffarbe her klar die höchste Temperatur zu bewältigen hat. Das kontrollierte Kerzenbild zeigte aber erstaunlicherweise über alle Zylinder ein regelmässiges Bild, schön rehbraun. Wenn ich den Motor schon sauber einstellen lassen will bzw. muss, dann eben richtig. Hat jemand von Euch einen Tipp für einen Spezialisten in der Region Süddeutschland? Gruss Ueli
  14. Hallo Kollegen Vermutlich kein neues Thema, aber auf Grund von Forumsbeirägen für mich wichtig, denn ich will die Trophy auf 17" umrüsten, mich spricht das etwas steifere Fahrverhalten durch die 180er Reifen eindeutig mehr an. Umsomehr, als dass ich mit diesem Töff meistens zu Zweit unterwegs bin. Zur Sache: Die Einen sprechen nach der Umrüstung von "hängendem Arsch", die Anderen widersprechen dem vehement. Rein rechnerisch kommt das erwähnte Hinterteil nach dem Umbau etwa 11mm tiefer zu liegen, was rein visuell nicht so viel ausmachen kann. Was sich sicher leicht verändert ist der Lenkkopfwinkel, er wird flacher und somit das Motorrad vwomöglich etwas unhandlicher. Hat jemand von Euch damit konkrete Erfahrungen gemacht? Ist der Einbau eines neuen, längeren Federbeins notwendig? Wenn ja, ein originales? Die Trophy hat ja einen verstellbaren Dämpfer. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung! Gruss Ueli
  15. aeroengine

    Krümmer

    Hallo Daniel Noch ein Tipp: Lass es bleiben! Es bringt nach eigener Erfahrung leistungsmässig und auch im Fahrverhalten absolut nichts. Wenn Du Zweifel hast, vergleich doch mal den Auslassquerschnitt am Zylinderkopf mit dem Innendurchmesser am Krümmer... Was viel mehr bringt ist eine durchsatzfreudige Auspuffanlage, auch aus eigener Erfahrung. Gruss Ueli
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