Zum Inhalt springen

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Heute
  2. War vor 30 Jahren (oh Mann) mein erstes Mopped, und könnte ich mir gut als bezahlbaren Klassiker vorstellen. Habe sie damals bei einem Händler in Wuppertal gesehen, und war schockverliebt. Stückzahlen waren sehr gering, Verarbeitung erstklassig und Großserientechnik fast unkaputtbar. Mein Kumpel hatte damals ne Speedy, hier auf Tour durch die Alpen. An deren Klang konnte ich mich schon damals nicht satthören, daher bin ich meist dicht hinter ihm gefahren. Wir waren mit unseren naked-bikes im Freundes- und Bekanntenkreis ziemliche Exoten unter den bunten ZXR, CBR, FZR und GSX-R. Schön war's!!!
  3. Gestern
  4. Naja, nen Plan B hab ich schon im Hinterkopf. Wo ein TÜV Beamter, da eine Summe. Aber erst mal so versuchen. Ende April möchte ich sie schon fahren, bis dahin kann ich eh nicht.
  5. Bezüglich Triumph UK habe ich wegen meiner Tiger schon mal Kontakt gehabt. Die damalige Aussage war, kein Support für Fahrzeuge vor 2000, da alle Unterlagen dazu mit dem Brand der Factory 1 vernichtet wurden. Bei mir war es damals der umgekehrte Fall, deutsche Tiger in der Schweiz zulassen. Was ich schlussendlich machen musste, willst du zum momentanen Zeitpunkt lieber nicht wissen.
  6. Ich hatte mit 18 eine 1978er XT500. Hab mir dann eine vergammelte 78 er für 4500€!!! zugelegt. Wie sich das gehört, alles auseinander genommen und dann Blauäugig auf Ersatzteil suche gegangen. Hätte ich besser vorher mal gemacht. Die Preise sind Sittenwidrig. Für komplett restaurierte im Neuzustand gehen bis 17.000€ Euro über die Ladentheke ! Meine hat mich jetzt 6.500 und knapp 100 Stunden gekostet. Wobei ich den Fokus auf 1A Technik gelegt habe. Mit 2 Meter Abstand sieht sie neuwertig aus. Ich mag es wenn man ihr hier und da das Alter 45 Jahre ansieht. Frage also, wie definiert man nun Klassiker? Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich auf ihr sitze und den Einzylindermotor am Arsx…. fühle bin ich wieder 18. und das ist für mich unbezahlbar.
  7. Die Maschine benötigt ein "Gutachen zur Erlangung der Einzelbetriebserlaubnis gem. §21 StVZO" - richtig? Der TÜV-Prüfer braucht einfach nur die Daten, die er zum einen aus dem Schweizer Brief bzw. den alten Zulassungspapieren entnehmen können sollte und zum anderen wäre es dann eine Idee - wenn noch etwas fehlt - dies bei Triumph UK direkt anzufragen. Triumph Deutschland stellt sich hier scheinbar wenig kooperativ an. Das Motorrad an sich hat in Deutschland eine Typ-Genehmigung, wie Jochen auch schon erwähnt hat, und genau deshalb sollte auch das Gutachten möglich sein und dann die Zulassung ggf. erst einmal mit der Drosselung. Wenn der TÜV aber genau hinschaut, dann wird er z.B. auf den Umbau des Vergasers auf die deutsche Version T1240900 bestehen (Schweiz = 1240198-T0301 m.W.). Also im Prinzip muss die Maschine für den deutschen Markt bzw. entsprechend der seinerzeitigen Typ-Genehmigung umgerüstet sein (hier ist eine Triumph-Werkstatt vermutlich denn doch hilfreich, weil denen vertraut der TÜV systemisch). Gruß, Christian
  8. Danke an euch beide. ich habe das mal so weitergeleitet. Ich halte euch auf dem laufenden. LG Rene ( Egal welche, wenn ich ne Daytona hab, machen die Beauty’s immer Probleme🙄)
  9. Letzte Woche
  10. Moin Rene Da die deutsche Homologation vorliegt und die ehemalige Zulassung in CH vorhanden ist, sollte ein geneigter Ing. keine Probleme bei dem Übertrag in eine hiesige Zulassung finden. Die CH-Ponys würden dann in die Zulassung zunächst übertragen und diese kannst Du im nächsten Schritt mittels der D-Homologation eintragen lassen. Also … erst zulassen, dann (bei Bedarf) anpassen. Gruss, Jochen !
  11. https://typenscheine.ch/de/Info/6T7008-TRIUMPHDaytona900
  12. Eine Kopie der Schweizer Typengenehmigung? Dein grösstes Problem wird wohl sein, dass die Schweizer VIN nicht der Deutschen entspricht.
  13. Hallo ihr lieben, ich habe eine 1996 T300, 900 Daytona aus der Schweiz gekauft. Sie ist Verzollt und brauch nun eine Vollabnahme. Hier geht der Spaß los. Triumph Deutschland konnte meinem TÜV ING nicht helfen. Daraufhin hat er Triumph Schweiz kontaktiert. Dort hat er erfahren, dass alle Fahrzeuge nicht direkt via Triumph , sonder über eine Firma Mohag Motorfahrzeug-Handel AG verkauft wurden. Diese Firma hat die Fahrzeuge für die Schweiz umgebaut. Diese Firma blieb Eigentümer der Schweizer Typengenehmigungen. Leider ist nicht bekannt, ob diese Rechte abgetreten wurden. Ich vermute es ging um Lautstärke, Abgaswerte ect. Leider ist diese Firma seit 2012 Insolvent und nicht mehr erreichbar. Laut den Schweizer Papieren ist sie auf 32,20 KW gedrosselt. Mein TÜV braucht nun also ein Datenblatt der Daytona um die Vollabnahme durchzuführen. Frage: Kann mir da jemand helfen, hat jemand Ahnung? Freue mich über jeden Beitrag, der ein wenig Licht ins Dunkle bringen kann. Vorab vielen Dank Rene/ Stallu
  14. Klaus B.

    Zündung weg.

    Das Thema ist abgeschlossen! Der Gerät brummt wieder. :-) @Spencer: Wir Zwei hatten den richtigen Riecher. Es war der Stecker für die optionale Alarmanlage. Die Kabelbrücke hatte keinen Durchgang. Um einen Kabelbruch auszuschließen habe ich die Stifte mit Liebe aus dem Stecker gefriemelt und ein Stift war stark korrodiert. Sauber gemacht, wieder eingebaut, alles ok!! Leider bekommt man die Korrosion kaum entfernt, wenn die Stifte noch im Stecker sind. Beim Ausbau sollte man nur sehr vorsichtig zu Werke gehen. Soviel ich weiß gibt´s den Stecker nicht für Geld und gute Worte neu seitens Triumph und wenn die Haken zum Arretieren der Stifte brechen hast du die A...- Karte. Euch Allen vielen Dank fürs Gedankenmachen! Solltet ihr also mal das Problem haben, dass der Anlasser dreht, aber der Zündstrom weg ist, nicht nach den Kill-Schaltern gucken. Die schalten auch den Anlasser ab. Erst mal den Blindstecker überprüfen. Der ist aber nicht in allen T 300 - Modellen verbaut, da muss man in den Stromlaufplan gucken, ob er vorhanden ist. Viel Grüße Klaus
  15. Klaus B.

    Zündung weg.

    Hab ich. Wenn ich den Stecker abziehe dreht der Anlasser nicht mehr. Ich kann normalerweise auch ohne gezogene Kupplung starten, darf nur kein Gang eingelegt sein.
  16. Hi Armin, davon gehe ich aus, natürlich kommt die Hülse rein. Ich meinte ja auch nur dass beim ersten Funktionstest, aufgebockt, nichts negatives aufgefallen ist. Grüße, Matthias
  17. Würde ich unbedingt machen, der Herr Triumph hat sich schon was dabei gedacht...
  18. Wo genau suppt denn der Benzinhahn? - Am Kegel bzw. der Welle oder am Anschluss zum Tank? Die zwei gegenüberliegenden radial sitzenden Kreuzschlitzschrauben geben dem Drehknopf die Führung für die Umschalterei von Normal auf Reserve und PRI. Wenn die fest sitzen, dann geht ein Lösen nur mit so einem Schlagschrauber. Ich habe das spontan nicht mehr so in Erinnerung, aber wenn im Hahn ein Dichtungsproblem ist, dann muss der Hahn ab und komplett auseinander. Anders kommt man an den O-Ring (10x1,5) und den Simmering (10x20x5) nicht ran. Diese Bauteile sind von Triumph nicht verfügbar. ... ich glaube, Dani hat hier einen Hinweis gegeben, dass eine Vorstellung im Forum wünschenswert ist (Nettiquette). Gruß Christian
  19. Moin Christian, Vielen Dank für deine klaren Infos, hilft mir sehr. Wie von mir geschrieben habe ich dieses Teil nicht montiert, mein Kettenträger fühlt sich allerdings nicht verklemmt an. Aktuell kann ich das Hinterrad aber auch nur händisch (aufgebockt) drehen, du meinst sicherlich ein späteres Problem im Fahrbetrieb. Nr 9 bzw 4, die Bundbuchse, ist momentan bei mir kein Thema weil das Lager nicht demontiert wurde. Ich vermerke die Info über in meinen Unterlagen. Danke nochmals! Grüße, Matthias
  20. Das ist das Distanzstück zwischen dem linken Radlager und dem Kettenträger; müsste also in der Darstellung Teil-Nr. 14 bzw. 12 sein für mein Dafürhalten und wird mit der geschliffenen Seite von rechts in das Lager des Kettenrades gesteckt (L-/R-Angaben in Fahrtrichtung), was auch gar nicht anders geht. Wenn das vergessen wurde, verklemmt der Kettenträger im Rad! Ganz wichtig auch: Teil-Nr. 09 bzw. 04 - also diese Bundbuchse (SPACER, INTERNAL) muss entgegen vielen Explosionsdarstellungen mit dem Bund nach links, also wo die Kette ist, eingesetzt werden. Hinweis ist aber nur relevant, wenn die Radlager demontiert/erneuert wurden, denn nur dann bekommt man das Teil zu Gesicht. Gruß Christian
  21. Servus, nach meiner Kurzvorstellung hab ich mehr geschraubt als geschrieben, sorry dafür. Meine 95er Trident 900 ist nach umfangreichen Demontagearbeiten und Tiefenreinigung wieder im Zusammenbau. Nachdem zwischen De- und Montage einige Monate lagen sind trotz Bilder und Tütchen mit Zetteln lagen ist mir heute beim Einbau des Hinterrades diese Hülse "übrig geblieben". Anscheinend muss diese irgendwo unterm Kettenrad montiert sein? Kettenrad, Rückdämpfer, Bremsscheibe etc waren demontiert zwecks Neulack auf Felge ... Muss ich wohl beim auseinandernehmen übersehen haben. Anbei Bild der Hülse und die techn Explosionszeichnung 1x aus dem triumphworld online ETK, das andere Bild ist aus dem Haynes Schraubenbuch). Könnt ihr mir sagen welche Nummer (auf Bild 1 oder 2) dieser Hülse (Bild 3) hat und in welcher Richtung sie montiert wird? Ich kann sie einfach nicht identifizieren... Mit etwas Einsatz wird meine Trident im Mai mit eingetragener vorderer Bremsanlage der Sprint 900 endlich getüvt, zugelassen, und dann HIER samt Besitzerstolz präsentiert... Vielen Dank für eure LeseZeit und Rückantworten. Grüße aus 91550, Matthias
  22. Hallo, bin neu hier und aus dem Schwarzwald. Fahre eine Trident bj 96 und der Benzinhahn suppt. Wenn man den Plastikknopf anschraubt sind rechts und links Kreuzschlitzschrauben in Messing, die sich aber anscheinend nicht rausdrehen lassen? Will auch erstmal nicht mit zuviel Kraft vorgehen und Frage drum lieber erstmal hier. Muss ich die nicht lösen um eine neue Dichtung einzubauen? Besten Gruß Jan
  23. Früher
  24. Naja, die untere Hohlschraube der Ölleitung geht ans Gehäuse. Aber die wurde nicht verändert. Ist auch gar nicht mehr zu bekommen...
  25. Welche Schaube am Gehäuse? - Bulletin 222 betraf diese Hohlschraube an der Ölleitung zum Zylinderkopf und das Ölüberdruckventil in der Ölwanne. Gruß Christian
  26. Moin Christian! Ich danke dir! Habe wieder Ordnung geschaffen. Ich habe gedacht, dass auch die Schraube am Gehäuse eine Veränderung erfahren hätte, aber die bleibt gleich, oder? Gruß Jens
  27. Bei Bulletin 222 wurde die Querbohrung von 2x 3 mm auf 1x 2 mm verkleinert; irgendwo gibt es auch ein Bild im Forum. Öldruck kann man mit einem der herkömmlichen (billigen) Öldruckmesser messen, braucht aber den Triumph-Adapter 3880095-T0301. Der kommt statt der Hohlschraube an die Ölleitung im Zylinderkopf und daran wird dann der Öldruckmesser geschraubt (Messbereich bis 7 bar reicht). Gruß Christian
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...