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  1. Letzte Stunde
  2. Moin Hat per Zufall jemand ein Wilbers 640 mit hydraulischer Federvorspannung für Speed Triple oder Daytona rumliegen und kann mir messen, wie lange der Schlauch zwischen den Nippeln ist? Grund, Wilbers hat meines mit einem viel zu kurzen Schlauch retourniert und hat mühe die richtige Länge rauszufinden. Gruss Dani
  3. Heute
  4. Positive earth hat anscheinend seinen Ursprung in den Dynamos, welche anfangs verbaut wurden. Auch soll es anscheinende bei positive earth points weniger Korrosion geben. Von wegen original. Mein Mopped ist nun beinahe 100 Jahre alt. Motor und Rahmen haben beide Nummern Baujahr 1932. Umgebaut hat mein Opa in den 30ern relativ viel. Anderes Beleuchtung, andere Verkabelung, andere Endtöpfe, andere Lenkergriffe, etc. Was ist jetzt original, wenn ich all die Umbauten demontiere und auf Werkzustand zurückversetze oder ich die uralten Verbesserungen sein lasse?
  5. Viel geschrieben hier, aber ich vermute nach wie vor, dass der Fehler irgendwo beim Leergang- oder Öldruckschalter liegt oder an den Kabeln dorthin. Die Kontrollleuchten werden natürlich heller sobald der Motor läuft, denn dann versorgt die Lichtmaschine mit einer etwas höheren Spannung als die Batterie abgeben kann. Gang einlegen bei ausgeklapptem Seitenständer führt immer zu sofortigen AUS (egal, ob Kupplungshebel dabei gezogen ist oder nicht).
  6. Also wir stellen über den Krümmer ein. Haben in jedem Krümmer direkt nachm Auslass Bohrungen mit gewinden geschnitten und dann mit ner 10er schraube wieder dicht. Also wir können wirklich jeden zylinder einzeln messen. Am endtopf läuft ja alles zusammen, dann hat man ja nur einen gesamt co wert. Meine Info war, das sie so zwischen 3,5 und 4 % haben sollte.. Und die Grundeinstellung soll bei der ber 2 bis 2,5 Umdrehungen liegen. Natürlich werden die vergaser synchronisiert mit werkstattank befeuert und so... ganz klar.. Aber besten Dank für die werte
  7. CO-Werte sollten bei den europäischen Vergaserversionen zwischen 2,5 - 4,5 % CO im Leerlauf (950-1050 U/min) liegen. Gemessen wird dabei im Hosenrohr, nicht im Auspuff/Endschalldämpfer! Die Standard-/Ausgangseinstellung der Gemischregulierschraube am Vergaser ist - wenn ich mich richtig erinnere - ca. 1,5 Umdrehungen auf von der geschlossenen Position. Die Einstellung muss im Zusammenhang mit der Synchronisation der Vergaser erfolgen. Also am besten mit angeschlossenem Synchrontester, sodass bei der Verstellung der Gemischregulierschraube am Vergaser die Synchronisation jeweils kontrolliert und ggf. nachjustiert werden kann. Dazu muss der Tank dann ab und die Spritversorgung über einen separaten Behälter realisiert werden. Die Grundeinstellung der Gemischregulierschraube kann man auch erst einmal nach Gehör machen, also so einstellen, dass der Motor optimal rund läuft. Aber dazu ist einige Übung erforderlich. Gruß Christian
  8. Gestern
  9. Moin Dani, das ist IMHO eine weise Voraussicht gewesen. Ich habe aber die Herausforderung angenommen, den Originalzustand beibehalten zu wollen. Das ist für mich nicht optimal, aber das Mopped ist dafür noch ziemlich Original mit matching usw. Wenn jemand sachdienliche Hinweise hätte, warum die Engländer positive earth gewählt haben, wäre ich sehr dankbar. Ich selber finde das elektrotechnisch nicht sonderlich erfreulich. Da können ja auch beim Anlassen schon Kabelbrände entstehen, wenn der Plus-Kontakt vom Anlasser zum Motor sich losvibriert hat. Noch einmal meinen Chapeau für den Sonnenstrahl, une rêve ! Viele Grüße
  10. Hat mein Grossvater an der Sunbeam zum Glück schon in den 30ern des letzten Jahrhunderts auf negative earth umgebaut 🤗
  11. Moin Yordi, ja, fahren und hin und wieder messen, erst recht nach dem Winter. Bei Deinen Startproblemen tippe ich zunächst auf den Schalter am Kupplungshebel (war bei mir auch so). Es gibt ja noch eine weitere zur Verwirrung führende Komponente in diesem Zusammenhang: der Leerlaufdetektor. Wenn der funktioniert, aber der Seitenständerschalter nicht richtig bei eingeklappten Seitenständer, dann "denkt" die Elektronik bei gezogenem Kupplungshebel und Gang einlegen, der Seitenständer sei eben noch nicht eingeklappt. Der Motor geht dann direkt aus. Ich muss mir bei Gelegenheit noch einmal den Schaltplan diesbezüglich vorknöpfen. Die Elektrik ist ja schon etwas spezifisch bei unseren Moppeds. Bei meiner T160 muss ich dann auch immer umdenken, da positive earth. Gut, die Engländer fahren ja auch auf der linken Spur mit Links vor Rechts Regel. Viel Erfolg bei den weiteren Beobachtungen!
  12. Moin Dani, danke, die scheint von den Herstellerspezifikationen zu passen. Wenn ich "Cycle Applications: Iimit initial current to 4.95A. Charge until battery votage (sic!) (under charge) reaches 14.8 to 15.0 volts at 68'F(20•c). Hold at 14.8 to 15.0 volts until current drops to under 230mA. Battery is fully charged under these conditions, and charger should be disconnected or switched to "float" voltage." richtig interpretiere müsste die passend zur Lima sein. Viele Grüße
  13. Lieben Dank an alle die kommentiert haben... schwingenachse los, und der Motor flutscht von alleine rein.... Wenn jetzt noch h jemand von euch die co-werte im heiss-zustand hätte, wäre ich mega dankbar, denn dann kann ich die vergaser nach co tester ab stimmen..
  14. Genau so …
  15. Mit dem "zwischengeschraubten Ding" sind wohl die Linkage Carrier gemeint, also die beiden gelb-chromatierten Gußplatten. Wie Jochen schon sagte, geht der Motoreinbau nur, wenn die Schwingenachse gelöst wurde; kompletter Ab-/Ausbau der Schwingenachse ist aber nicht erforderlich. Normalerweise muss das alles ohne großen Kraftaufwand gehen und eine "Federspannung" oder dgl. ist dort nicht vorgesehen oder beabsichtigt. Gruß Christian
  16. Moin Matt Ist die Motobatt MBTX14AU, die technischen Daten dazu findest du hier. Gruss Dani
  17. Letzte Woche
  18. Matt, ich glaube, du hast völlig recht mit deinem Nachtrag. Bei meiner Daytona ist es dementsprechend tatsächlich leicht variabel, wann sie anspringt. Manchmal (sehr selten) ist es ein staunendes Seitenständerausklappeinklappausklappeinklapp-Kupplungshebelzieh- und -loslasstheater, bis der Anlasser die Arbeit aufnimmt. Weil ich dann jedes Mal selber vergesse, wie das denn jetzt sein muss mit dem Anlassen. Jetzt im Moment springt sie nur an, wenn der Seitenständer eingeklappt UND die Kupplung gezogen ist. Bei gezogener Kupplung und ausgeklapptem Seitenständer werden beim Betätigen des Anlassers nur die Lämpchen dunkel. Meistens springt sie aber auch bei ausgeklapptem Seitenständer an. Vielleicht sollte ich mal beide Schalter reinigen/wechseln. Aber ein Defekt dort wird ja nicht die Batterie umbringen!? Wie dem auch sei: Wenn jetzt nicht der erhöhte Ladestrom meine Gel- und Lithium-Ionen-Akkus getötet hat, sondern was anderes, wird der Fehler früher oder später wiederkommen, auch mit Blei-Säure-Batterie. Bleibt spannend.. Ich fahr jetzt erstmal.. DANKESCHÖN NOCHMAL FÜR DIE BETREUUNG BIS HIERHIN 🙏
  19. Moin Yordi, 15 Mal Starten auf 5km ist schon eine Leistung für eine Batterie. Die gemessenen Werte danach sind IMHO plausibel. Wenn die beim Starten bei 10,1 Volt noch anspringt ist das ein Indikator für eine gut desingnte elektronische Zündung, die dann ja noch funktioniert. Die 14,2 V bei Halbgas sind ein Zeichen dafür, dass die Batterie sich im vollen Ladezustand befindet, dann arbeitet die Lima am Limit und die Batterie gönnt sich sozusagen einen "gehörigen Schluck" Strom (bei Batterieladegeräten wird das auch immer so angezeigt). Wenn die Ruhestrommessung 0 A angezeigt hat ist das doch auch sehr prima. Dann hast Du keine Uhr und keine Alarmanlage verbaut und sogen. Kriechströme (minikleine Kurzschlüsse Plus gegen Masse) scheinen auch nicht vorhanden zu sein. Wenn Du Muße hast könntest Du bei einer voll geladenen Batterie erst die Batteriespannung messen und dann vorne z.B. am Scheinwerfer (Lampensockel bei entfernter Birne bei Licht ein) nachmessen. Wenn da ein signifikanter Spannungsabfall messbar ist, stimmt etwas mit den Steckverbindungen dorthin nicht. Ich habe, wie gesagt, einmal 1,5V bei einer Italienerin gefunden. Der Schalter an dem Kupplungshebel lässt sich (aus der Erinnerung heraus) einfach ausbauen und zerlegen/reinigen, was natürlich keinen Sinn macht, wenn der Kontakt schon "verbrannt" ist. An den Schalter des Seitenständers kommt man nicht gut heran. Bei uns hing mitunter der Druckstift (lässt sich mit der Hand dann aber herausziehen). Wünsche weiterhin, dass Du viele zielführende Erfahrungen sammelst. Noch ein Nachtrag: habe ich das richtig in Erinnerung, dass bei ausgeklapptem Seitenständer und gezogenem Kupplungshebel das Mopped starten sollte und nach einklappen des Seitenständers und Einlegen eines Ganges das Mopped ausgeht, wenn der Seitenständerschalter nicht gelöst ist? Oder andersherum: bei eingeklappten und funktionierendem Seitenständerschalter das Mopped nicht anspringt, wenn der Schalter am Kupplungshebel nicht richtig funktioniert? Ich werde langsam alt oder das Mopped ist zu lange ausser Haus und Sicht beim fahrerischen Nachwuchs ;)
  20. Moin Dani, ich bin jetzt nicht der "Batterienflüsterer", aber eine Hawker SBS8 ist z.B. mit 12 Jahren Lebensdauer in den Specs angegeben wenn die Ladespannung unter ca. 14V liegt). Eine gute Blei-Säure sollte 5 Jahre eigentlich auch hinbekommen bei guter Pflege (wobei diese sich in der weiter zurückliegenden Vergangenheit auch bei sogen. Markenbatterien IMHO verschlechtert hatten: Stichwort Verlagerung der Produktion gaaanz weit in den Osten, verunreinigtes Blei usw.). Hast Du die genaue Bezeichnung der Motobatt? Vielleicht lassen sich ja Hersteller Specs dazu finden. Mein Glaube an die sehr hochpreisige Hawker Technik ist zumindest nicht mehr vorhanden. Das wurde mir irgendwann zu kostspielig. Das sind aber jetzt nur meine eigenen gesammelten Erfahrungen. Viele Grüße
  21. So, ich habe nochmal alle Werte gemessen. Das Multimeter steht jetzt vor jeder Messung korrekt auf 0,0. Keine Ahnung, warum das Gerät vorgestern bei 0,9 V ohne Messung gestartet war (laut Anleitung Messsensitivität). Vorab: Ich habe die Daytona, um das Glimmen bzw. den Fehler mit der neuen Blei-Säure-Batterie zu provozieren, vorgestern bei ausgiebigen Innenstadtfahrten bestimmt 15 Mal gestartet auf vielleicht 5 km. Vielleicht ist das der Grund, dass die gemessenen Werte jetzt allesamt etwas niedriger sind: Zündung aus: 12,3 V Zündung an: 11,9 V (Licht aus), 11,5 V (Licht an) Beim Starten: 1. Versuch 10,6 V, 2. Versuch 10,1 V Bei laufendem Motor: 12,5 V Standgas, 14,2 V Halbgas Die Ruhestrommessung ergab bei 10A und bei 200m jeweils 0,0 (keine Reaktion) Matt, ich glaube, das Glimmen trat nicht mehr auf, zumindest startet sie einwandfrei, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Lämpchen früher heller leuchteten und dass sie beim Gasgeben jetzt heller (eben so wie früher) werden. Aber vielleicht spinn ich auch langsam bei der ganzen Lämpchen-Anstarrerei. Was manchmal und auch vorhin etwas seltsam war: Manchmal startet sie bei ausgeklapptem Seitenständer, manchmal nicht (dann muss ich ihn erst einklappen). Aber das scheint ja ein bekanntes Problem zu sein. Meine Idee ist jetzt: Die Batterie nochmal vollzuladen, nochmal alles zu messen, dann einfach fahren, bis der Fehler wieder auftritt (glimmende Lämpchen, leiernder Anlasser) und dann nochmal messen!?
  22. Moin zusammen Ich habe schon eine ganze Weile Motobatt AGM Batterien an meinen T300 verbaut. Die hatten mit dem Ladestrom bis jetzt keine Probleme und hielten auch relativ lange (so um die 5 Jahre). Gruss Dani
  23. Hi Matt, danke für Deine ausführliche Antwort. Ich sitze gerade am Küchentisch und messe eine neue 1,5-V-Batterie bei Messeinstellung 20 Gleichstrom. Die Anzeige schwankt zwischen 1,5 und 1,6 V. Das Multimeter zeigt übrigens jetzt ohne Messung beständig 0,0, egal, auf welchen Bereich ich es einstelle, also weder 0,9 noch 1,7. Weiß nicht, warum diese Werte gestern angezeigt wurden, vielleicht weil das Gerät nagelneu war und sich erst finden musste!? Ich werde morgen nach Feierabend nochmal alle Messungen inklusive korrekter Ruhestrommessung wiederholen (gerade nieselt es, kein Bock zur Tiefgarage zu radeln). Zu Deiner Frage: Bisher waren die defekt gegangenen Batterien allesamt Gel-Batterien sowie ein Lithium-Ionen-Akku. Möglicherweise haben ja die 14,7 V Ladespannung diese Akkus gekillt!? Vielleicht haben das ja auch die Leute bei Triumph vermutet und haben deswegen den Blei-Säure-Akku eingebaut. Ich hatte mich schon gewundert, als ich die gelben Nachfüllnupsis gestern beim Messen an der Batterie gesehen hatte. Melde mich morgen wieder..
  24. Moin Yordi, das sieht doch zunächst gut aus. Messe mit dem Gerät einmal eine relativ neue 1,5 Volt Batterie bei Messeinstellung 20 Gleichstrom. Da sollten dann ca. 1,5 - 1,56 Volt angezeigt werden (mich wundert gerade ein Wert von 0,9, wenn nichts gemessen wird). Bei der Ampère Messung für "stille Verbraucher" müsstest Du das Messgerät auf 200m einstellen. Im Bild steht das Gerät auf Wechselstrommessung. Die 14,7 V Halbgas Gleichstrom kommen mir etwas hoch vor. Das könnte ein Indikator für einen nicht richtig funktionierenden Lichtmaschinenregler sein. Bei der Ruhestrommessung sollte es egal sein, ob Du die Plusseite misst oder die Minusseite. Bei der Strommessung würde ich mit 10A beginnen, dazu muss der rote Messtecker bei 10A eingesteckt werden. Wenn da nichts gemessen werden kann und auch bei 200m, dann ist kein "stiller Verbraucher" am Werk. Wie gesagt, die Batterie sieht gut aus, nur die Ladespannung erscheint mir etwas hoch. Das vertragen einige Batterien dann weniger gut. Viele Grüße Nachtrag: ich lese gerade, dass 14,7 bis 14,8 Volt wohl passen würden für Blei-Säure Batterien. Für AGM oder Gel Batterien wird aber weniger empfohlen, um Batterieschäden zu vermeiden (daher gibt es für diese Batterietypen auch passend einstellbare Ladegeräte). Welche Batterietypen sind bei Dir denn vorher defekt gegangen? Unsere Hawker sind alle frühzeitig in Moppeds vor 1994 "gestorben". Z.B. Hawker SBS8 und hier eine plausible Erklärung dafür: https://drbigtechnikhrt.blogspot.com/2015/01/tipps-zur-nutzung-der-hawker-sbs8.html Tja, da will man sich und dem Mopped etwas Gutes tun und wird offenbar beim Batteriekauf nicht immer gut beraten. Tritt das "Glimmenproblem" bei der aktuell verbauten Blei-Säure Batterie noch auf? Die Messwerte sehen m.E. optimal aus.
  25. Ich glaube Jochen, du meinst die schwingenachse. Das ist das Ding was mit der schwinge verbunden ist, sieht aus wie ein H und wird mit den hinteren 4 Bolzen ( motorhaltepunkte verschraubt) Problem ist, wie kommen zwar oben rein, aber nicht unten. Also erst vorne am Kopf die beiden rein, dann unter der ölwanne hochdrücken, dann die aberen rein, das Ding was bei mir auf Spannung steht und vor den Block drückt wird wohl die schwingenachse sein, diese lösen und dann sollten auch alle bolzen rein gehen. Ist das normal das die schwingenachse so auf Spannung ist? Ist die auf federspannung? Also die schwingenachse nur ablösen, damit ich die besser bewegen kann und damit die spiel bekommt? Danke im vorraus an dich
  26. Moin Erst vorne am Zylinderkopf einhängen, dann hinten oben. Schwingenachse sollte lose sein, nicht rausziehen, nur lösen. Zuletzt hinten unten die Bolzen anbringen. Motor von unten entlasten, dann gehen die Bolzen hinten oben gut rein. In entlastetem Zustand alle Bolzen auf 95 NM anziehen. Zuletzt die Schwingenachse anziehen. Vorne nicht die Halter für den Kühler vergessen. Welches zwischengeschraubte Ding ? Gruss, Jochen !
  27. So, hab mir ein Multimeter besorgt und Matts Anleitung abgearbeitet mit folgenden Ergebnissen (in Klammern immer Matts Sollwert-Vorschlag, dahinter meine gemessenen Werte: Batterie messen bei Zündung aus: (12,6 - 12,8 V) 1. Messung 14,3 V, 2. Messung 12,9 V Batterie messen bei Zündung ein: (12,4 - 12,6 V) 1. Messung 13,6 V, 2. Messung 12,6 V Batterie messen beim Startvorgang: (nicht weit unter 11 V) mehrere Versuche, immer 11,1 V Batterie messen wenn Moped läuft: (dauerhaft um 13,8 V) 13,6 V Standgas, 14,7 V Halbgas Matt, für das Messen des Ruhestroms hattest Du geschrieben, ich sollte das Plus-Kabel von der Batterie trennen und ein Amperemeter dazwischen montieren. Meintest Du vielleicht den Minuspol und nicht den Pluspol? Ich habe beides getestet (siehe Foto mit Trennen des Minuspols, habe ich das richtig gemacht?) Bei der Amperemetereinstellung auf 200 Mikroampere (bei jeder anderen Einstellung aber auch) zeigte das Gerät 1,7 an, auch bei Trennen des Pluspols. Das tat es aber auch ohne Anschluss an die Batterie, laut Anleitung des Geräts ein Zeichen der „Messsensibilität“. Das Gerät zeigte übrigens auch bei der Einstellung Voltmeter 200 Gleichstrom ohne Anschluss an die Batterie einen Wert von 0,9.
  28. Hallöchen liebe Gemeinde.. Hier ist mal wieder der rene, der den motor einer 1999 trophy 1200 nicht wieder rein bekommt. Hat da jemand ein paar nützliche Tipps wie das Ding da wieder gut rein flutscht. Frage 2 von mir, was hat es mit der an der schwinge zwischengeschraubtem ding auf sich , was auf Spannung steht . Das Teil wird mit allen 4 Motorbolzen verschraubt. Hat jemand nützliche Tipps, wie ich gut in die untere motorausnahme komme!?! Über eine gute Anleitung zum motoreinbau wäre ich sehr dankbar... Lieben gruss Der rene
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