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  1. Heute
  2. Boah Matt! Danke für Deinen Jagdinstinkt und Unterstützungsbereitschaft. Das klingt tatsächlich machbar, und ich habe verstanden, was du meinst. Du kannst gut erklären. Selbst Jochen wird das verstanden haben ;-) Das müssten die bei Triumph doch aber auch schon getestet haben, auf der Rechnung steht „Ladesystem überprüft“. Aber egal. Ich fahr am Wochenende in den Baumarkt und Kauf ein Multimeter. Danach melde ich dir Vollzug. Schönen Abend allerseits
  3. Nachtrag: solltest Du ein Messgerät/Multimeter haben, benötigst Du eigentlich auch ein zweites Multimeter, um die Batterie des Multimeters prüfen zu können. Die haben häufig eine 9V Blockbatterie verbaut, die bei Ermüdung dafür sorgt, dass völlig unplausible Messwerte angezeigt werden. Nur so als Hinweis ...
  4. Moin Yordi, das glaube ich nicht ;) Wer Mopped fahren kann und überlebt ist IMHO grundsätzlich klug! Hast Du ein Multimeter? 1. Voltmeter einstellen auf Wert 200 Gleichstrom 2. Batterie messen bei Zündung aus (sollte so um die 12,6 - 12,8 V sein, wenn vollgeladen) 3. Batterie messen bei Zündung ein (sollte nur geringfügig weniger sein, so 12,4 - 12,6 V?) 4. Batterie messen beim Startvorgang (sollte nicht weit unter 11 V absacken) 5. Wenn Mopped läuft Batterie messen (sollte dauerhaft um die 13,8 Volt sein, dann läuft die Lima. Wenn da etwas schwankt könnte es ein Wackler im Lima Gleichrichter sein) Neue Batterien können auch DOA (Dead on Arrival) sein, da hilft nur messen. Beim Ruhestrom messen musst Du das Plus Kabel von der Batterie trennen und ein Ampèremeter dazwischen montieren und messen (keine Zündung ein und erst recht nicht starten, das dürfte sonst bei einem einfachen Multimeter einen Defekt am selbigen verursachen). Wenn über 0,02 A (also 20 mA) gemessen werden, hast Du einen stillen Verbraucher, der Dir die Batterie entleert (bei PKW gerne defekter Schalter für Handschuhfachbeleuchtung oder Türschalter für Lichtquellen, die defekt sind). Das sind IMHO kleine Maßnahmen, die den mitunter umständlichen Weg zur Werkstatt vermeiden helfen. Wenn Du einen Verdacht auf eine defekte Zelle in der Batterie hast, kannst Du auch ein passendes Ladegerät anschließen und dabei die Spannung messen. Wenn nicht mehr als 10,2 Volt gemessen werden können ist vermutlich eine Zelle defekt (ich habe hier mittlerweile 4 eigentlich hochwertige (laut Werbung) Batterien zu liegen, wo das der Fall ist: alle von Hawker). Für den Preis bekomme ich mehrere Blei-Säure Batterien. Viel Erfolg!
  5. Matt, das trifft deine Tipps jetzt wohl nur am Rande aber: Beim letzten „Batteriedefekt“ (laut Mitarbeiter von Louis) habe ich eine neue Gel-Batterie gekauft, voll geladen, ins Moped gebaut, und der Fehler trat sofort auf (glimmende Lampen, Anlasser dreht in Zeitlupe). Ich brauche da einen Menschen, der sich auskennt, ich bin zu doof für Elektrik!
  6. Nur so eine Idee: wurde bei den ganzen Untersuchungen auch der Ruhestrom der Batterie gemessen, also wenn die Maschine aus ist? Und falls ja, wie hoch war der? Ein weiterer Indikator ist auch eine Spannungsabsenkung über einen gewissen Zeitraum (wenn das Mopped also z.B. einmal eine Woche nicht bewegt wird). Das bekommt man ja mit einem handelsüblichen Voltmeter für 10€ heraus. Bei einem Kurzschluss in einer Batteriezelle kommst Du ja auch nicht viel über 10 Volt, wenn die Maschine läuft, also die Lima liefert. Ursachen können vielfältig sein, z.B. auch eine defekte Diode irgendwo, die den Strom fliessen lässt, ohne eine Sicherung auszulösen. Viel Erfolg
  7. Kosten waren 227 Euro inkl. Batterie. Bei dem Batterieverbrauch der Daytona liegt die Ursache klar nicht bei der Batterie. Das war wie ich oben schrieb ja schon bei der Auftragsvergabe klar. Wenn jemand einen wirklichen Elektrospezi für unsere alten Dinger kennt, der das Problem (natürlich gegen Bezahlung) löst, dann her damit. Ich bin mit wenig Fähigkeiten und noch weniger Zeit da raus
  8. Der Ausfall der Batterie ist definitiv ein Folgeschaden und nicht die Ursache! Wieviel hat denn diese fachmännische Diagnose gekostet? Ich vermute weiter, dass es irgendwo am Sub-Kabelbaum zum Öldruck- und Leergangschalter ist. Gruß Christian
  9. Gerade habe ich die Daytona wieder vom Triumph-Dealer abgeholt. Dort hatten Sie, nachdem sie Zündschloss, Lichtmaschine und -regler und Ladesystem überprüft hatten und zudem keine Kriechströme festgestellt hatten, dieselbe "Diagnose" gestellt, wie schon während der letzten Jahre freie Werkstätten, verschiedene Polo- und Louis-Mitarbeiter und der ADAC, wenn Sie mal wieder mit glimmenden Lämpchen nicht anspringen wollte: "Batterie defekt - Zellenschluss". Sie haben jetzt bei Triumph also wieder einmal eine neue Batterie eingebaut (die "alte" hatte erst etwa drei Startvorgänge hinter sich) und festgestellt, dass die Daytona jetzt wieder normal anspringt. Tja, das tat sie ja immer, wenn sie eine neue Batterie bekommen hatte in den letzten Jahren (das batteriefressende Monster), das hatte ich den Triumph-Leuten auch gesagt bei der Auftragsvergabe. Es ist jetzt wieder eine Frage der Zeit (Tage, Wochen, Monate, je nachdem, wie oft ich fahre), bis "die Batterie wieder einen Zellenschluss hat". Ich überlge jetzt, ob ich die Daytona als defekt "an Bastler" verkaufe oder einfach mit dem Fehler weiterfahre, denn mit Booster-Unterstützung springt sie ja immer an, selbst mit bald wieder zu erwartendem "Zellenschluss" der Batterie. Ich gebe hier Bescheid, falls ich sie verkaufen werde. Danke euch für die engagierte Unterstützung.
  10. Gestern
  11. Hört sich für mich nach einem Schaden im 4. Zylinder an. Müsste die Symptomatik etwas verständlicher beschrieben werden, um aus der Ferne Hinweise geben zu können. Kam denn blauer Rauch aus einem oder beiden Auspufftöpfen? Gruß Christian
  12. Letzte Woche
  13. Habe die vergaserbank vom Kollegen, alles gut, nix tropft oder so... dafür hat der Kollege einen Motorschaden... auf zyl 2 nur 9 bar kompression, zyl 1 hat er 10 bar drauf und zyl 3 und 4 sondern 12 bar... Und im Kopf nageln.. Tippe auf Ventile undicht da das gemisch bei zyl 1 und 2 viel viel zu mager war. Hab den gaser nun um gestellt auf erstmal 2 Umdrehungen raus...
  14. P.S. Die Spitzen der Schwimmerventile werden bei Austrocknung auch gerne mal undicht, was sich oft nach dem erneuten Kontakt mit Benzin wieder erledigt. .
  15. Ja, genauso. Bitte dran denken : Den Ölstand checken. Da passen ein paar Liter Benzin ins Motorgehäuse. .
  16. Also ich nen kollegen mit der gleichen karre. Wir nehmen jetzt seine komplette vergaserbank und setzen die in meine. Wenn dann kein Benzin,olgemisch ausm Krümmer läuft dann werden seine Einstellungen übernommen. Wie habt ihr/ du denn eure schwimmer einstellen gestellt. Ich habs so gemacht: Schwimmergehause ein gedrückt wie im verschlossenen Zustand, dann die vergaseebrücke gekippt bis das federleicht an der schwimmernadel an lag, die feder aber nicht komprimierte, dann den Abstand zwischen vergasergehäuse und schwimmerunterkante im rechten Winkel zum Gehäuse gemessen. Alle auf 14,5 mm laut messchieber. War dies richtig? Lieben gruss rene
  17. 1. Iridiumkerzen sind rausgeworfenes Geld. 2. Durch die Schaftdichtungen kommt kein Sprit ins Öl. 3. Die Ursache ist im Zusammenhang mit Vergaser #4 zu suchen. Sollte der Unterdruckanschluß an #4 angeschlossen sein : Schlauch am Vergaserdeckel abnehmen und daran saugen. Wenn kein Sprit im Mund, gut. Das Ansaugen sollte weder Luft noch Sprit durchlassen, sondern sehr schnell gar nichts durchlassen. Dann im Schlauch Druck aufbauen (mit dem Mund, nicht mit dem Kompressor). Dicht ? Ok, dann ist der Teil des Benzinhahns nicht defekt. Nun beide Benzinschläuche am Tank abziehen und den Drehknopf in Stellung RES drehen. Es kommt kein Sprit ? Gut. Selbes in Stellung ON testen, Resultat sollte gleich sein. Dann in diesen beiden Stellungen am Unterdruckschlauch saugen. Es sollte jeweils Sprit aus den Anschlüssen kommen und beim Abbrechen des Unterdrucks sofort aufhören zu fließen, wobei kein Sprit aus dem Unterdruckschlauch kommen darf. In Stellung PRI muss Sprit ohne Unterdruck fließen und auch hier muss der Unterdruckschlauch trocken bleiben. Alles Tests ok ? Dann freuen, der Benzinhahn ist dicht und funktioniert wie er soll. Checken, ob die Benzinschläuche auch auf den Anschlüssen UNTEN zwischen den Vergasern sitzen ! Wenn nicht, ändern. Ab hier wird es aufwändiger. Vergaser ausbauen, beide Benzinsiebe reinigen, rechte Schwimmerkammer entfernen, Schwimmereinheit rausziehen, Ventil reinigen. Schwimmereinheit ging sehr leicht raus ? NEUE O-Ringe verwenden. Schwimmereinheit ging sehr schwer raus ? NEUE O-Ringe verwenden. Beim Einsetzen der O-Ringe diese leicht befeuchten. Schwimmerstand neu einstellen, wobei die Auflagen der Schwimmereinheit auf dem Vergasergehäuse fest aufliegen muss. Sollten die O-Ringe erneuert werden müssen, dann mach das gleich bei allen Vergasern, sonst hast Du das Problem bald wieder. Alles wieder zusammenbauen. Testen. Hier das Ergebnis mitteilen. Das sind jetzt nur die Dinge, welche mir spontan zu dem Thema einfallen. Viel Erfolg und Gruss, Jochen !
  18. Okay . Wo stellt man sich denn hier vor.. mein realer Name ist rene. Also Revision von benzinhahn ist gemacht worden, luftfilterkasten und schlauch von der kurbelgehäuseentlüftung ist auch trocken. Schwimmerstände sind alle mit dem messschieber auf 14,5mm +/- 1mm eingestellt worden. Schwimmer schliessen wenn ich mit Volldampf gegen puste sogar super. Wie sieht es denn mit den ventilschaftdichtungen aus? Könnten die schon die uhrsache sein? Durch die kurze Rückfahrt zu mir ( ca 10 km) auf 3 pötten? Was komisch ist, die irridiumkerzen 1 bis 3 sind weiss und die 4. Ist total schwarz. Wie gesagt, bin über jeden Tipp dankbar. Meine Idee wäre jetzt, die Krümmer ab zu nehmen und mal zu schauen wo es raus kommt , aus welchem zylinder! Dann werde ich mich gleich mal vor stellen... Liebe grüsse und danke im vorraus
  19. Ich vermute folgende Reduzierung auf das Wesentliche : Lieber tätowierter Mann Nummer 1985 Die Gemeinde hier freut sich in der Regel über eine freundliche Vorstellung des neuen Forengemeindemitgliedes im Vorstellungsbereich. Im Idealfall mit realem Vornamen und einer kleinen Vita samt Bild vom Moped. Muss nicht sein, steigert die Akzeptanz und Hilfsbereitschaft aber sehr deutlich. Rein technisch dürfte Dein Benzinvorrat sich zum Teil ins Motoröl verabschiedet haben, oder es sifft aus dem LuFi-Kasten/-ablaßschlauch. Was in den meisten Fällen durch einen defekten Benzinhahn/Unterdruckeinheit oder durch undichte Schwimmerventile/O-Ringe/Kammerdichtungen/Kammerverbindung, schlechte Einstellung der Schwimmerhöhe oder poröse Benzinleitungen, etc. passiert. .
  20. Jochen

    Reifentheater

    Du bekommst ja das Gutachten vom Prüfer mit. Damit kannst Du so lange ganz legal herumfahren bis Du den Termin erledigt hast. Den alten Brief bekommst Du entwertet mit, bei manchen Dienststellen muss man aber danach fragen. .
  21. Das Kauderwelsch ist leider nicht zu verstehen!
  22. Mahlzeit liebe Gemeinde... Ich fahre eine trophy t300e bj. 1993. Nun zur Erklärung und hoffentlich nützlichen Tipps des schwarmwissens. Also vorweg, bin was motorrad und motorentechnik an geht, kein Laie, jedoch bei triumph. Ich hatte vor 4 Tagen bemerkt, daß die gute ein paar mal laut getauscht hat, aber geräuschmässig unterm Tank. Irgendwann mal nen blich auf die vergaser geworfen und gesehen, daß auf zyl. 3 und 4 kein unterdrucknippel mehr war..( p.s. mein benzinhahnunterdruck ist auf 1 verbaut) Also mal die Hand über die offenen nussig gehalten und siehe da, Abgase die übern einlass kommen. Also vergaserbank runter, Endoskopie rein. Ventile ok. Brenndauer ok. Nett step, schwimmereinstellen sowie gemisch anhand vom kerzenbild. Zylinderkopf 4 verölt. Alles wieder zusammen, bei der Gelegenheit nen neuen luffi rein. Probefahrt... Nach 5 min und einmal an Gasen gabs dann nicht mehr viel... bin noch gerade so auf drei oder zwei zyl. Heim gekommen. Heute alles auseinander... Kompression auf allen zyl. Bei 12 Bar.. Kerzenbild bei 10 km nicht wirklich zu deuten.... Ich hab seit zwei Tagen irridium drin. Heute alles zusammen gesteckt... werkstatttank drauf und was war... Wo die kats ins hosenrohr gehen tropft öl-benzin gemisch raus und das nicht zu knapp.. Jemand ne Idee.. Meine wäre ventilschaftdichtungen oder ölabstreifringe... Jemand Erfahrung damit gemacht oder selber mal gemacht... Eure Meinungen dazu wäre mir wichtig.. vielleicht kommt ja jemand aus dem Raum dortmund/lünen
  23. GTÜ hat meine Reifen Fabrikatsbindung ausgetragen. Als Größen stehen jetzt die Reifen aus meiner Unbedenklichkeitsbescheinigung von Metzler drin, VR: 120/70 ZR 17 M/C 58 W und HR: 160/60 ZR 18 M/C 70 W. GTÜ hat 180 Euro für das Gutachten bekommen. Das Ganze muss ich jetzt noch bei der Zulassungsstelle eintragen lassen. Dann hat sich das Thema für mich hoffentlich erledigt. Viele Grüße Torsten aus LG.
  24. Früher
  25. Matt

    Reifentheater

    Genau, darum werde ich jetzt wohl nicht herumkommen. Ich meine, ich hätte aber noch Bestandsschutz. Der TÜV bereitet mir da auch eher weniger Kopfzerbrechen, sondern eher die Terminfindung, -buchung bei der Zulassungsstelle hier für die neuen Papiere (schade, dass der Brief von 1994 dann weichen muss, ich hoffe, der wird dann nur entwertet und ich kann ihn behalten). VG
  26. Jochen

    Reifentheater

    Darum geht es hier : Reifenbindung AUSTRAGEN ! Traglast, Geschwindigkeitsindex und Dimensionen musst Du dann trotzdem beachten. .
  27. Matt

    Reifentheater

    IMHO würde das hier aber nur bedeuten: vorne und hinten gleicher Hersteller und Typ? Die Marke ist ja glücklicherweise nicht festgeschrieben. Bei mir stehen leider Marken und Typen im Brief :( Die werden vermutlich nicht mehr hergestellt. Dieses Frühjahr beim TÜV Süd gab es aber keine Probleme.
  28. Jochen

    Reifentheater

    Der bundesweite TÜV hat ganz klare Anweisungen zur Umsetzung seiner Vorgaben bekommen. Bei unseren Baujahren darf der AAS mit Befugnis die Herstellerbindung austragen. Hier nur als Beispiel an einer T309RT, wobei nur die Zeile drei entscheidend ist mit dem Satz : Reifen nur von einem Hersteller, inkl. Typ und Spezifikation. Die anderen Sätze sind hier für die T300er nicht relevant ! .
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