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  1. Letzte Stunde
  2. Moin Yordi, 15 Mal Starten auf 5km ist schon eine Leistung für eine Batterie. Die gemessenen Werte danach sind IMHO plausibel. Wenn die beim Starten bei 10,1 Volt noch anspringt ist das ein Indikator für eine gut desingnte elektronische Zündung, die dann ja noch funktioniert. Die 14,2 V bei Halbgas sind ein Zeichen dafür, dass die Batterie sich im vollen Ladezustand befindet, dann arbeitet die Lima am Limit und die Batterie gönnt sich sozudagen einen "gehörigen Schluck" Strom (bei Batterieladegeräten wird das auch immer so angezeigt). Wenn die Ruhestrommessung 0 A angezeigt hat ist das doch auch sehr prima. Dann hast Du keine Uhr und keine Alarmanlage verbaut und sogen. Kriechströme (minikleine Kurzschlüsse Plus gegen Masse) scheinen auch nicht vorhanden zu sein. Wenn Du Muße hast könntest Du bei einer voll geladenen Batterie erst die Batteriespannung messen und dann vorne z.B. am Scheinwerfer (Lampensockel bei entfernter Birne bei Licht ein) nachmessen. Wenn da ein signifikanter Spannungsabfall messbar ist, stimmt etwas mit den Steckverbindungen dorthin nicht. Ich habe, wie gesagt, einmal 1,5V bei einer Italienerin gefunden. Der Schalter an dem Kupplungshebel lässt sich (aus der Erinnerung heraus) einfach ausbauen und zerlegen/reinigen, was natürlich keinen Sinn macht, wenn der Kontakt schon "verbrannt" ist. An den Schalter des Seitenständers kommt man nicht gut heran. Bei uns hing mitunter der Druckstift (lässt sich mit der Hand dann aber herausziehen). Wünsche weiterhin, dass Du viele zielführende Erfahrungen sammelst.
  3. Moin Dani, ich bin jetzt nicht der "Batterienflüsterer", aber eine Hawker SBS8 ist z.B. mit 12 Jahren Lebensdauer in den Specs angegeben wenn die Ladespannung unter ca. 14V liegt). Eine gute Blei-Säure sollte 5 Jahre eigentlich auch hinbekommen bei guter Pflege (wobei diese sich in der weiter zurückliegenden Vergangenheit auch bei sogen. Markenbatterien IMHO verschlechtert hatten: Stichwort Verlagerung der Produktion gaaanz weit in den Osten, verunreinigtes Blei usw.). Hast Du die genaue Bezeichnung der Motobatt? Vielleicht lassen sich ja Hersteller Specs dazu finden. Mein Glaube an die sehr hochpreisige Hawker Technik ist zumindest nicht mehr vorhanden. Das wurde mir irgendwann zu kostspielig. Das sind aber jetzt nur meine eigenen gesammelten Erfahrungen. Viele Grüße
  4. Heute
  5. So, ich habe nochmal alle Werte gemessen. Das Multimeter steht jetzt vor jeder Messung korrekt auf 0,0. Keine Ahnung, warum das Gerät vorgestern bei 0,9 V ohne Messung gestartet war (laut Anleitung Messsensitivität). Vorab: Ich habe die Daytona, um das Glimmen bzw. den Fehler mit der neuen Blei-Säure-Batterie zu provozieren, vorgestern bei ausgiebigen Innenstadtfahrten bestimmt 15 Mal gestartet auf vielleicht 5 km. Vielleicht ist das der Grund, dass die gemessenen Werte jetzt allesamt etwas niedriger sind: Zündung aus: 12,3 V Zündung an: 11,9 V (Licht aus), 11,5 V (Licht an) Beim Starten: 1. Versuch 10,6 V, 2. Versuch 10,1 V Bei laufendem Motor: 12,5 V Standgas, 14,2 V Halbgas Die Ruhestrommessung ergab bei 10A und bei 200m jeweils 0,0 (keine Reaktion) Matt, ich glaube, das Glimmen trat nicht mehr auf, zumindest startet sie einwandfrei, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Lämpchen früher heller leuchteten und dass sie beim Gasgeben jetzt heller (eben so wie früher) werden. Aber vielleicht spinn ich auch langsam bei der ganzen Lämpchen-Anstarrerei. Was manchmal und auch vorhin etwas seltsam war: Manchmal startet sie bei ausgeklapptem Seitenständer, manchmal nicht (dann muss ich ihn erst einklappen). Aber das scheint ja ein bekanntes Problem zu sein. Meine Idee ist jetzt: Die Batterie nochmal vollzuladen, nochmal alles zu messen, dann einfach fahren, bis der Fehler wieder auftritt (glimmende Lämpchen, leiernder Anlasser) und dann nochmal messen!?
  6. Moin zusammen Ich habe schon eine ganze Weile Motobatt AGM Batterien an meinen T300 verbaut. Die hatten mit dem Ladestrom bis jetzt keine Probleme und hielten auch relativ lange (so um die 5 Jahre). Gruss Dani
  7. Gestern
  8. Hi Matt, danke für Deine ausführliche Antwort. Ich sitze gerade am Küchentisch und messe eine neue 1,5-V-Batterie bei Messeinstellung 20 Gleichstrom. Die Anzeige schwankt zwischen 1,5 und 1,6 V. Das Multimeter zeigt übrigens jetzt ohne Messung beständig 0,0, egal, auf welchen Bereich ich es einstelle, also weder 0,9 noch 1,7. Weiß nicht, warum diese Werte gestern angezeigt wurden, vielleicht weil das Gerät nagelneu war und sich erst finden musste!? Ich werde morgen nach Feierabend nochmal alle Messungen inklusive korrekter Ruhestrommessung wiederholen (gerade nieselt es, kein Bock zur Tiefgarage zu radeln). Zu Deiner Frage: Bisher waren die defekt gegangenen Batterien allesamt Gel-Batterien sowie ein Lithium-Ionen-Akku. Möglicherweise haben ja die 14,7 V Ladespannung diese Akkus gekillt!? Vielleicht haben das ja auch die Leute bei Triumph vermutet und haben deswegen den Blei-Säure-Akku eingebaut. Ich hatte mich schon gewundert, als ich die gelben Nachfüllnupsis gestern beim Messen an der Batterie gesehen hatte. Melde mich morgen wieder..
  9. Moin Yordi, das sieht doch zunächst gut aus. Messe mit dem Gerät einmal eine relativ neue 1,5 Volt Batterie bei Messeinstellung 20 Gleichstrom. Da sollten dann ca. 1,5 - 1,56 Volt angezeigt werden (mich wundert gerade ein Wert von 0,9, wenn nichts gemessen wird). Bei der Ampère Messung für "stille Verbraucher" müsstest Du das Messgerät auf 200m einstellen. Im Bild steht das Gerät auf Wechselstrommessung. Die 14,7 V Halbgas Gleichstrom kommen mir etwas hoch vor. Das könnte ein Indikator für einen nicht richtig funktionierenden Lichtmaschinenregler sein. Bei der Ruhestrommessung sollte es egal sein, ob Du die Plusseite misst oder die Minusseite. Bei der Strommessung würde ich mit 10A beginnen, dazu muss der rote Messtecker bei 10A eingesteckt werden. Wenn da nichts gemessen werden kann und auch bei 200m, dann ist kein "stiller Verbraucher" am Werk. Wie gesagt, die Batterie sieht gut aus, nur die Ladespannung erscheint mir etwas hoch. Das vertragen einige Batterien dann weniger gut. Viele Grüße Nachtrag: ich lese gerade, dass 14,7 bis 14,8 Volt wohl passen würden für Blei-Säure Batterien. Für AGM oder Gel Batterien wird aber weniger empfohlen, um Batterieschäden zu vermeiden (daher gibt es für diese Batterietypen auch passend einstellbare Ladegeräte). Welche Batterietypen sind bei Dir denn vorher defekt gegangen? Unsere Hawker sind alle frühzeitig in Moppeds vor 1994 "gestorben". Z.B. Hawker SBS8 und hier eine plausible Erklärung dafür: https://drbigtechnikhrt.blogspot.com/2015/01/tipps-zur-nutzung-der-hawker-sbs8.html Tja, da will man sich und dem Mopped etwas Gutes tun und wird offenbar beim Batteriekauf nicht immer gut beraten. Tritt das "Glimmenproblem" bei der aktuell verbauten Blei-Säure Batterie noch auf? Die Messwerte sehen m.E. optimal aus.
  10. Ich glaube Jochen, du meinst die schwingenachse. Das ist das Ding was mit der schwinge verbunden ist, sieht aus wie ein H und wird mit den hinteren 4 Bolzen ( motorhaltepunkte verschraubt) Problem ist, wie kommen zwar oben rein, aber nicht unten. Also erst vorne am Kopf die beiden rein, dann unter der ölwanne hochdrücken, dann die aberen rein, das Ding was bei mir auf Spannung steht und vor den Block drückt wird wohl die schwingenachse sein, diese lösen und dann sollten auch alle bolzen rein gehen. Ist das normal das die schwingenachse so auf Spannung ist? Ist die auf federspannung? Also die schwingenachse nur ablösen, damit ich die besser bewegen kann und damit die spiel bekommt? Danke im vorraus an dich
  11. Moin Erst vorne am Zylinderkopf einhängen, dann hinten oben. Schwingenachse sollte lose sein, nicht rausziehen, nur lösen. Zuletzt hinten unten die Bolzen anbringen. Motor von unten entlasten, dann gehen die Bolzen hinten oben gut rein. In entlastetem Zustand alle Bolzen auf 95 NM anziehen. Zuletzt die Schwingenachse anziehen. Vorne nicht die Halter für den Kühler vergessen. Welches zwischengeschraubte Ding ? Gruss, Jochen !
  12. So, hab mir ein Multimeter besorgt und Matts Anleitung abgearbeitet mit folgenden Ergebnissen (in Klammern immer Matts Sollwert-Vorschlag, dahinter meine gemessenen Werte: Batterie messen bei Zündung aus: (12,6 - 12,8 V) 1. Messung 14,3 V, 2. Messung 12,9 V Batterie messen bei Zündung ein: (12,4 - 12,6 V) 1. Messung 13,6 V, 2. Messung 12,6 V Batterie messen beim Startvorgang: (nicht weit unter 11 V) mehrere Versuche, immer 11,1 V Batterie messen wenn Moped läuft: (dauerhaft um 13,8 V) 13,6 V Standgas, 14,7 V Halbgas Matt, für das Messen des Ruhestroms hattest Du geschrieben, ich sollte das Plus-Kabel von der Batterie trennen und ein Amperemeter dazwischen montieren. Meintest Du vielleicht den Minuspol und nicht den Pluspol? Ich habe beides getestet (siehe Foto mit Trennen des Minuspols, habe ich das richtig gemacht?) Bei der Amperemetereinstellung auf 200 Mikroampere (bei jeder anderen Einstellung aber auch) zeigte das Gerät 1,7 an, auch bei Trennen des Pluspols. Das tat es aber auch ohne Anschluss an die Batterie, laut Anleitung des Geräts ein Zeichen der „Messsensibilität“. Das Gerät zeigte übrigens auch bei der Einstellung Voltmeter 200 Gleichstrom ohne Anschluss an die Batterie einen Wert von 0,9.
  13. Hallöchen liebe Gemeinde.. Hier ist mal wieder der rene, der den motor einer 1999 trophy 1200 nicht wieder rein bekommt. Hat da jemand ein paar nützliche Tipps wie das Ding da wieder gut rein flutscht. Frage 2 von mir, was hat es mit der an der schwinge zwischengeschraubtem ding auf sich , was auf Spannung steht . Das Teil wird mit allen 4 Motorbolzen verschraubt. Hat jemand nützliche Tipps, wie ich gut in die untere motorausnahme komme!?! Über eine gute Anleitung zum motoreinbau wäre ich sehr dankbar... Lieben gruss Der rene
  14. Letzte Woche
  15. Moin Yordi, Herausforderungen annehmen und autodidaktisch dazulernen. Autodidaktik hat natürlich auch Grenzen. Ich liebe daher dieses Forum. Viele Grüße
  16. Man man Matt, theoretisch bin ich schon jetzt voll der Multimeter-Fan. Mal sehen, ob das in der Praxis anhält. Also ich meine: Du machst selbst vor einer T160 nicht halt 👍 das heißt schon was. Dann lese ich mir jetzt mal die Conrad-Hilfe durch. Melde mich
  17. Moin Yordi, und damit kann man noch viel mehr sinnvolle Dinge tun. Häufig liegen den einfachen Baumarktmultimetern keine Anleitungen bei. Hier bekommt man schon einmal einen Überblick: https://www.conrad.de/de/ratgeber/handwerk/multimeter-anleitung.html Als Hobbyist auch von Reparaturen alter Verstärker komme ich damit vielen Fehlern auf die Schliche (Transistoren, Widerstände, Gleichrichter usw.). Dann sollte man aber auch vernünftig Löten und Entlöten können. Aber wenn Dein Wecker versagt, willst Du bestimmt auch wissen, ob der Wecker defekt ist oder nur die Batterie. Ich habe mittlerweile 4 Multimeter an verschiedenen Stellen griffbereit und die kommen auch regelmäßig zum Einsatz. Im Moppedbereich lassen sich damit auch prima Sicherungen überprüfen (manchmal sehen die heile aus, sind sie aber dann mitunter nicht) oder Spannungsabfälle im Kabelbaum prüfen (hatten wir bei unserer Saturno. Da blieben 1,5V von der Batterie zum Scheinwerfer "auf der Strecke" und das war die Ursache für schwaches Licht im Standgas, wo die Lima noch nicht richtig gearbeitet hat. Die Boyer Zündanlage bei der T160 mag z.B. auch nicht funktionieren, wenn die Batterie nicht mehr gut ist und beim Elektrostart auf 10V oder darunter absackt, beim e-Bike Akku der Gattin konnte ich auch mit so einem Gerät feststellen, dass offenbar der sogen. Balancer für das Laden nicht mehr richtig arbeitet. Ich habe mit einem speziellen Ladegerät den betroffenen Teil des Akkus wiederbeleben können: ein neuer Akku kostet 800€). Mögen Dir viele Elektroentsorgungen und Werkstattbesuche wg. Elektrikproblemen künftig erspart bleiben. Viele Grüße
  18. Viel zu kompliziert für mich … Aber berichte bitte auf jeden Fall über Vorgehensweise und gefundenen Fehler. Gruss, Jochen !
  19. Boah Matt! Danke für Deinen Jagdinstinkt und Unterstützungsbereitschaft. Das klingt tatsächlich machbar, und ich habe verstanden, was du meinst. Du kannst gut erklären. Selbst Jochen wird das verstanden haben ;-) Das müssten die bei Triumph doch aber auch schon getestet haben, auf der Rechnung steht „Ladesystem überprüft“. Aber egal. Ich fahr am Wochenende in den Baumarkt und Kauf ein Multimeter. Danach melde ich dir Vollzug. Schönen Abend allerseits
  20. Nachtrag: solltest Du ein Messgerät/Multimeter haben, benötigst Du eigentlich auch ein zweites Multimeter, um die Batterie des Multimeters prüfen zu können. Die haben häufig eine 9V Blockbatterie verbaut, die bei Ermüdung dafür sorgt, dass völlig unplausible Messwerte angezeigt werden. Nur so als Hinweis ...
  21. Moin Yordi, das glaube ich nicht ;) Wer Mopped fahren kann und überlebt ist IMHO grundsätzlich klug! Hast Du ein Multimeter? 1. Voltmeter einstellen auf Wert 200 Gleichstrom 2. Batterie messen bei Zündung aus (sollte so um die 12,6 - 12,8 V sein, wenn vollgeladen) 3. Batterie messen bei Zündung ein (sollte nur geringfügig weniger sein, so 12,4 - 12,6 V?) 4. Batterie messen beim Startvorgang (sollte nicht weit unter 11 V absacken) 5. Wenn Mopped läuft Batterie messen (sollte dauerhaft um die 13,8 Volt sein, dann läuft die Lima. Wenn da etwas schwankt könnte es ein Wackler im Lima Gleichrichter sein) Neue Batterien können auch DOA (Dead on Arrival) sein, da hilft nur messen. Beim Ruhestrom messen musst Du das Plus Kabel von der Batterie trennen und ein Ampèremeter dazwischen montieren und messen (keine Zündung ein und erst recht nicht starten, das dürfte sonst bei einem einfachen Multimeter einen Defekt am selbigen verursachen). Wenn über 0,02 A (also 20 mA) gemessen werden, hast Du einen stillen Verbraucher, der Dir die Batterie entleert (bei PKW gerne defekter Schalter für Handschuhfachbeleuchtung oder Türschalter für Lichtquellen, die defekt sind). Das sind IMHO kleine Maßnahmen, die den mitunter umständlichen Weg zur Werkstatt vermeiden helfen. Wenn Du einen Verdacht auf eine defekte Zelle in der Batterie hast, kannst Du auch ein passendes Ladegerät anschließen und dabei die Spannung messen. Wenn nicht mehr als 10,2 Volt gemessen werden können ist vermutlich eine Zelle defekt (ich habe hier mittlerweile 4 eigentlich hochwertige (laut Werbung) Batterien zu liegen, wo das der Fall ist: alle von Hawker). Für den Preis bekomme ich mehrere Blei-Säure Batterien. Viel Erfolg!
  22. Matt, das trifft deine Tipps jetzt wohl nur am Rande aber: Beim letzten „Batteriedefekt“ (laut Mitarbeiter von Louis) habe ich eine neue Gel-Batterie gekauft, voll geladen, ins Moped gebaut, und der Fehler trat sofort auf (glimmende Lampen, Anlasser dreht in Zeitlupe). Ich brauche da einen Menschen, der sich auskennt, ich bin zu doof für Elektrik!
  23. Nur so eine Idee: wurde bei den ganzen Untersuchungen auch der Ruhestrom der Batterie gemessen, also wenn die Maschine aus ist? Und falls ja, wie hoch war der? Ein weiterer Indikator ist auch eine Spannungsabsenkung über einen gewissen Zeitraum (wenn das Mopped also z.B. einmal eine Woche nicht bewegt wird). Das bekommt man ja mit einem handelsüblichen Voltmeter für 10€ heraus. Bei einem Kurzschluss in einer Batteriezelle kommst Du ja auch nicht viel über 10 Volt, wenn die Maschine läuft, also die Lima liefert. Ursachen können vielfältig sein, z.B. auch eine defekte Diode irgendwo, die den Strom fliessen lässt, ohne eine Sicherung auszulösen. Viel Erfolg
  24. Kosten waren 227 Euro inkl. Batterie. Bei dem Batterieverbrauch der Daytona liegt die Ursache klar nicht bei der Batterie. Das war wie ich oben schrieb ja schon bei der Auftragsvergabe klar. Wenn jemand einen wirklichen Elektrospezi für unsere alten Dinger kennt, der das Problem (natürlich gegen Bezahlung) löst, dann her damit. Ich bin mit wenig Fähigkeiten und noch weniger Zeit da raus
  25. Der Ausfall der Batterie ist definitiv ein Folgeschaden und nicht die Ursache! Wieviel hat denn diese fachmännische Diagnose gekostet? Ich vermute weiter, dass es irgendwo am Sub-Kabelbaum zum Öldruck- und Leergangschalter ist. Gruß Christian
  26. Gerade habe ich die Daytona wieder vom Triumph-Dealer abgeholt. Dort hatten Sie, nachdem sie Zündschloss, Lichtmaschine und -regler und Ladesystem überprüft hatten und zudem keine Kriechströme festgestellt hatten, dieselbe "Diagnose" gestellt, wie schon während der letzten Jahre freie Werkstätten, verschiedene Polo- und Louis-Mitarbeiter und der ADAC, wenn Sie mal wieder mit glimmenden Lämpchen nicht anspringen wollte: "Batterie defekt - Zellenschluss". Sie haben jetzt bei Triumph also wieder einmal eine neue Batterie eingebaut (die "alte" hatte erst etwa drei Startvorgänge hinter sich) und festgestellt, dass die Daytona jetzt wieder normal anspringt. Tja, das tat sie ja immer, wenn sie eine neue Batterie bekommen hatte in den letzten Jahren (das batteriefressende Monster), das hatte ich den Triumph-Leuten auch gesagt bei der Auftragsvergabe. Es ist jetzt wieder eine Frage der Zeit (Tage, Wochen, Monate, je nachdem, wie oft ich fahre), bis "die Batterie wieder einen Zellenschluss hat". Ich überlge jetzt, ob ich die Daytona als defekt "an Bastler" verkaufe oder einfach mit dem Fehler weiterfahre, denn mit Booster-Unterstützung springt sie ja immer an, selbst mit bald wieder zu erwartendem "Zellenschluss" der Batterie. Ich gebe hier Bescheid, falls ich sie verkaufen werde. Danke euch für die engagierte Unterstützung.
  27. Hört sich für mich nach einem Schaden im 4. Zylinder an. Müsste die Symptomatik etwas verständlicher beschrieben werden, um aus der Ferne Hinweise geben zu können. Kam denn blauer Rauch aus einem oder beiden Auspufftöpfen? Gruß Christian
  28. Früher
  29. Habe die vergaserbank vom Kollegen, alles gut, nix tropft oder so... dafür hat der Kollege einen Motorschaden... auf zyl 2 nur 9 bar kompression, zyl 1 hat er 10 bar drauf und zyl 3 und 4 sondern 12 bar... Und im Kopf nageln.. Tippe auf Ventile undicht da das gemisch bei zyl 1 und 2 viel viel zu mager war. Hab den gaser nun um gestellt auf erstmal 2 Umdrehungen raus...
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