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Die Hand zum Gruss! (oder wie sagt man(n) doch gleich?) Ich hab sie gekauft, ich konnte nicht widerstehen! Der Töff hat mich immer so traurig angeguckt..... Nach einer ersten gründlichen Reinigung und Politur ist ein wahre Perle zum Vorschein gekommen, beinahe makellos bis auf ein paar ganz kleine Kratzer. Die Farbe (Charcoal Grey) ist eine Augenweide. Eine interessante Geschichte wüsste er vermutlich zu erzählen. Ein 92er Modell, dass erst am 08.94 in den Verkehr kam, Und bis heute erst 14`000 Km hinter sich gebracht hat. Die Vergaser waren arg verstellt und vermutlich mit Ablagerungen durch die lange Standzeit beinahe zu. Sie sind im Moment zerlegt und werden beim Spezialisten gründlich gereinigt, frisch eingestellt und synchronisiert. Das Oel / Filter habe ich gewechselt und ein Topprodukt aus der Schweiz verwendet Jochen! Der Motor läuft mechanisch seidenweich und ohne abnormale Geräusche. Ich habe wirklich Freude daran! Wenn ich es jemals schaffe, lade ich ein Bild hoch.... Ich habe gelesen, dass die 1200er Trophy Motoren ab 93 eine andere Nockenwelle verbaut bekamen. Stimmt das überhaupt und wie war das mit dem 92er Modell, hatte dieses noch den ursprünglichen Daytona Motor? Grüsse Ueli
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Abend Jochen! Ja, die Bonneville bis 2008 hatten eine andere Befestigungsposition, zwischen Bremshebelscharnier und Griff, ich glaube auch die Befestigung an sich war anders, ohne Gummischutz. Zudem war meines Wissens der Behälter für Bremsflüssigkeit anders. Gruss Ueli
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Abend Fussel! Ja, die Gummis sind Schutzkappen über die Verschraubungen, genau wie bei den Speed Triples. Diese Teile haben das übliche Befestigungsgewinde M10x1, dazu ein weiteres Verstellgewinde in der Nähe der Spiegel, um die Neigung noch einstellen zu können. Gruss Ueli
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Was ich noch erwähnen wollte: Ich habe lange nach den geeigneten Rückspiegel für die Trident gesucht. Die originalen hatten ein dermassen dämliches Prinzip zur Klemmung, das hat nie gehalten und ausserdem hat mein Vorgänger in Unkenntnis des Systems einmal die Rohrzange zur Hilfe genommen.... Zu alledem vibrierten und klapperten diese Teile dermassen, dass ich beinahe einen Motorschaden vermutete . Ich bin dann dem Rat aus dem Forum gefolgt und habe mich bei Honda umgesehen bis ich mir sagen musste, nein, möglichst ein Triumphteil muss her. So, bei der Bonneville 900 SE bin ich dann fündig geworden! Topstabil, und Superqualität, passen genau, auch mit dem Chokehebel. Die Schränkung stimmt optimal, ein sehr guter Überblick ohne Vibrationen nach hinten. Vom Originalteil sind sie kaum zu unterscheiden. Diese Spiegel kann ich wirklich empfehlen! Preis beim Triumphhändler in der Schweiz ca. 80 Euro pro Stk. Etwas teuer, vielleicht bei Bedarf einmal bei Jochen nachfragen.... Jochen, Du kannst bitte mein Sucheintrag löschen. Grüsse Ueli
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Hallo Kollegen Noch eine Frage, bevor ich mich in Unkosten stürze: Meiner Meinung nach sind die Töpfe der Daytona 1200 mit denen der 900er und der Speed Triple austauschbar, sie haben auch dieselbe P/N. Stimmt doch oder? Ein Triumphhändler um die Ecke behauptet das Gegenteil. Gruss Ueli
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Hallo Jochen! Danke für Deine Tipps. Du meinst also, auch die Räder im Originalzustand belassen? Gruss Ueli
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Hallo Kollegen Ich habe hier ein paar Fragen an die 4-zylindrigen Spezialisten . Es besteht für mich die Gelegenheit, eine wunderschöne 1200er Trophy (08.92) mit erst 14`000 km auf der Uhr zu erstehen. Sehr guter Zustand und ab Kontrolle zu einem absoluten Schnäppchenpreis. Für mich wäre diese Maschine eine ideale Ergänzung zu meiner Sprint. - Gibt es irgendwelche Details die ich bei einer Probefahrt beachten müsste? - Ist der Anlasserfreilauf bei den 4-Zylinder auch ein Problem? Bei dieser Trophy ist noch der alte Motor mit dem Deckel eingebaut. - Ich möchte dann eigentlich im nächsten Winter die Räder umbauen, d.h. vorne und hinten die neuen dreispeichen17 Zöller. Sind die alten und neuen Räder zu 100% kompatibel, also keine Probleme mit Einbaumassen, Bremsscheiben, Distanzhülsen und dergleichen? - Ein Wermutstropfen ist die alte Schwimmsattel Bremsanlage. Ein Umbau ist noch nicht geplant, da die Bremsscheiben noch neuwertig sind. Sind die Bremsen identisch mit denen der Trident, oder sind sie im Durchmesser etwas grösser? Soweit meine aktuellen Fragen. Wenn ich sonst noch den einen oder anderen Tipp erhalte, bin ich natürlich sehr froh. Herzlichen Dank! Grüsse Ueli
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Hallo Eddy, hallo Jochen Ihr sprecht mir aus dem Herzen! Die Trident läuft dermassen harmonisch und fein, so im Gummizugeffekt, Ihr wisst schon; so dass ich daran im Grunde genommen nichts ändern will. Der Krümmer ist gerade weg, deshalb wäre die Gelegenheit günstig gewesen. Ich lass es so wie es ist.... Grüsse Ueli
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Hallo Kollegen Man hört und liest ja so einiges, wenn es um die Pferdchensuche bei unseren Lieblingen geht. Ein Thema ist das Ausschleifen der Schweissnähte innen an den Krümmerflanschen. Dies soll eine kleine Leistungssteigerung und besseren Durchzug bewirken. Ich habe im Moment den Krümmer meiner Trident beim Polieren und überlege mir, ob ich mir das anschliessend vor dem Montieren antun soll. Wenn ich mir aber den Durchmesser der Auslässe am Zylinderkopf ansehe, bringt das Ausschleifen rein gar nichts, die verbleibenden (originalen) Öffnungen sind immer noch grösser. Einzig eine Strömungsberuhigung könnte ich mir vorstellen, aber ob die wirklich was bringt? Hat jemand von Euch konkrete Erfahrungen damit gemacht, ev. mit Leistungsmessung? Grüsse Ueli
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Morgen Kollegen Kann mir bitte jemand auf die Schnelle den Anschlussdurchmesser (Aussen) an den Zwischenrohren beim Übergang auf die Endtöpfe mitteilen? Ich kann nicht selbst nachschauen, da ich nicht mit dem Töff zur Arbeit gefahren bin. Besten Dank und Gruss Ueli
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Hallo Frank Ich danke Dir! ueli.graf@hispeed.ch Gruss Ueli
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Guten Morgen Kollegen Ich habe eine Bemerkung bezüglich der Lage der Standrohre in der Gabelbrücke. Bei der Trident schauen die Standrohre ca. 10mm über die Gabelbrücke heraus. Bei meiner Speed Triple etwa dasselbe, können aber nicht weiter nach oben geschoben werden, da infolge ABM Superbikeumbau der Lenker anstehen würde. Trotzdem steht die Speed Triple höher als die Trident. Sind die verstellbaren Standrohre länger? (Habe ich jetzt nicht nachgemessen) Bei der Sprint sind die Standrohre ca. 40mm über der Gabelbrücke. Sind diese Werte tatsächlich unter den einzelnen Modellen so unterschiedlich? oder wurden bei der Sprint womöglich einmal die Standrohre bewusst höhergesetzt. Ich frage mich auch deshalb, weil sich ja durch diesen Eingriff das Fahrverhalten ändert, da der Lenkkopfwinkel steiler wird. Ich will jetzt aber nicht die Standrohre einfach so verstellen, nur um das herauszufinden. Interessanterweise liegt die Sprint für mich am besten trotz 180er Hinterreifen. Gibt es denn irgendweche Einstellwerte? Gruss Ueli
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Hallo Kollege Das Problem Kühlwasserdeckel hatte ich auch mit der Speed Triple.... Begonnen hat es damit, dass ich ständig nach den Ausfahrten eingetrocknete Kühlwasserspritzer am Motorblock und sogar an den Stiefeln hatte. Also habe ich als Erstes alle Briden der Schläuche nachgezogen, hätte ja sein können... Ohne Erfolg. Daraufhin habe ich den Schlauch der Steigleitung gewechselt, er war ohnehin nicht mehr so taufrisch. Eine kleine Besserung trat ein, aber nur kurz, weil ich ja logischerweise auch die Kühlerabdeckung gereinigt habe. Also muss es der Kühlerdeckel sein sagte ich mir, könnte ja sein dass der alte verstopft ist und somit kein Austausch Kühlkreislauf - Expansionsgefäss stattfinden kann. Ich ging zu einem Triumphhändler und kaufte ein neues, angeblich passendes Exemplar. Nach kurzer Zeit ging die Sabberei von Neuem los. Jetzt wurde es mir langsam heiss, denn die Geschichte mit permanenten Überdruck im Kühlsystem bedeutet meistens nichts Gutes. Also habe ich alles genauestens gecheckt: Kühlwasser: Absolut sauber und klar, ohne Oelschlamm. auch im Expansionsgefäss Motorenoel: Dasselbe, schön klar, roch gut, kein Schaum, nichts. Kühlerdeckel: Alles sauber, keine Undichtigkeit festzustellen. Überdruckleitung: Vorsichtshalber durchgeblasen Leider brachten mich auch diese Massnahmen nicht weiter. Also fragte ich meinen alten Tridentfreund (leider verstorben) um Rat. "Es gibt mehrere Typen von diesen Kühlerdeckeln, lass Dir exakt den richtigen nach Fahrgestellnummer geben, es kann nur daran liegen, dass Du einen falschen montiert hast" meinte er. Ich folgte seinem Rat und tatsächlich, für die Speed Triple wurde während zwei Jahren angeblich ein anderer Deckel ausgeliefert. Ich liess mir den richtigen kommen und verglich anschliessend die zwei Deckel. Was mir auffiel, keine Partnummern, an beiden nicht. Der neue war etwas weicher im Federdruck, das wichtigste Detail fiel meiner Freundin auf. Der neue Deckel hatte eine Federwindung weniger, also musste sich auch die Feder bei der Erwärmung des Kühlwassers anders verhalten. Und tatsächlich, das Problem ist gelöst....alles fortan dicht und sauber! Fazit: Der ursprüngliche Deckel war vermutlich hinüber, oder die Überdruckleitung war zu. Lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Dann ein neuer, falscher Deckel - gleiche Symptome. Letztendlich der richtige Deckel - kleine Ursache, grosse Wirkung! Gruss Ueli
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Hallo Tom Wichtig scheint mir auch, dass Du ein spezifiziertes Motorenoel für Motorräder kaufst. Oele für Autos oder generell für Fahrzeuge mit getrenntem Oelkreislauf für Getriebe sind oft mit speziellen Zusätzen wie Molybdändisulfid legiert. Dies kann bei Motorrädern mit Nasskupplung bei hohen Beriebstemperaturen zu Kupplungsrutschen führen. Falls geschehen, hilft nur Austausch der Kupplungsscheiben und gute Spülung....aber mit dem richtigen Oel. Oder ganz anständig fahren.... Gruss Ueli
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Hallo Knut! Danke für Deine Antwort. Werde ich mir ansehen, besten Dank. Gruss Ueli
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Hallo Kollegen Ich bin, ohne überheblich zu sein, eigentlich technisch versiert und habe auch immer in diesem Etablissement gearbeitet. Bei den verchromten Spiegeln der Trident jedoch muss ich passen. Da sie vom Fahrtwind immer wieder verstellt werden, wollte ich sie richten und festziehen. Denkste! Jetzt ist mir auch klar, weshalb der Vorbesitzer die 6-Kant Überwurfmuttern völlig vermurkst hat. Erstens lassen sie sich auch mit erheblichem Kraftaufwand nicht richtig festziehen, ausserdem haben sie viel zu kleine Flächen um richtig ansetzen zu können. Ich habe eine offenen Ringschlüssel und keinen Gabelschlüssel dazu benutzt, wohlverstanden. Nachdem ich einen der Spiegel demontiert hatte, bemerkte ich auf der Innenseite eine weitere Mutter. Auch hier lassen sich scheinbar gewisse Einstellungen vornehmen. Weiss jemand, wie diese Teile korrekt und fest fixiert werden? Gruss Ueli
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Hallo Hans Dampf Du hast recht, der Unterschied ist enorm, hat mir bei einer brenzligen Situation mit der Trident beinahe nicht gereicht, weil ich mich an die anderen Stopper gewöhnt habe. War blöd von mir... Also ist der Umbau kein Problem? Gruss Ueli
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Hallo Kollegen Ich möchte eventuell diesen Winter meine Trident auf Nissin 4-Kolbenzangen umrüsten. Vom Forum her weiss ich, dass einige von Euch dies schon praktiziert haben. Kann mir jemand einen Tipp geben, passen alle Bohrungsabstände? Stimmt nachher die Flucht zwischen Scheibe (müssen ja auch gewechselt werden) und Zange? Oder muss daran etwas korrigiert werden? Von der Zulassung her denke ich, sollte es keine Problem geben, vermutlich bemerken die das nicht mal.... Grüsse Ueli
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Ganz böse! Aber aber..... Grüsse Ueli
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Hallo Eddy Wie Du vermutet hast, ich habe Dich schon richtig verstanden Ich bin einfach der Meinung, dass auch unsere Kategorie Motorräder einen kräftigen Sound haben darf. Gegen die Harleyzunft habe ich überhaupt nichts, auch die haben Freude an ihren Moppeds, doch sollte der Gesetzeshüter bitte schön auch hier konsequent sein. Was hier teilweise und scheinbar legal herunfährt, ist unglaublich. Wirklich mit offenen Rohren! Doch hierzulande scheint sich eingebürgert zu haben, dass Harleys einfach knallig laut sein dürfen. Selten sieht man ein ärgerliches Gesicht von Passanten und eben den Kappenmännern. Kommt hingegen eine R1 mit zugelassener Devil Anlage angeheult (kann auch eine 1050er Triple mit böser Anlage sein), dann wird lauthals dem Ärger Luft gemacht. Mein Schwager beispielsweise, hat zwei 750er Norton Commandos in seinem Besitz. Er musste schon zweimal mit ihnen zur Nachprüfung, nachdem er in eine Kontrolle geraten war....zu laut!! Mit originalen Auspuffanlagen wohlverstanden. Da kommt mir schon etwas die Galle hoch! Trotzdem, ich habe jedesmal Freude, am Feierabend mit einem brüllenden Dreizylinder den Kopf etwas durchzublasen. Deshalb suche ich weiter nach wohlklingenden Auspufftöpfen, möglichst aus der Triumph Baureihe. Grüsse Ueli
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Hallo Kollegen Danke für den Tipp Thomas, schaue ich mir mal an. Hattest Du keine Propleme mit dem Anbauwinkel? Die gehen bei der TRX viel steiler nach oben als bei der Trident. Falls ich dir überhaupt glauben darf.....siehe Zitat Eddy Und nun zu Dir Eddy: So wie Du mir den Thomas schilderst, ist er mir sehr sympathisch! Ich habe die schweizer Kappenmänner allmälich satt, die unsereins mit zwei db zuviel an den Pranger stellen, derweil im Hintergrund ein Pulk Harleyfreaks vorbeidonnert, als sei das jüngste Gericht im Anzug. Bei diesen Kerls wird immer ein ein Auge zugedrückt. Also wenn schon ein satter Ton, dann gleich richtig....jawolll! Grüsse Ueli
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Hallo Kollegen Ein ständiges Thema, ich weiss! Ich wünsche mir aber für die Sprint etwas mehr kernigen Sound, möchte aber die Fussrastenhalterung nicht austauschen (Daytona/Speed Triple). Gibt es irgendwelche Alternativen, bzw. hat jemand schon Erfahrungen mit Fremdprodukten gemacht? Ein Kollege hat behauptet, er hätte schon eine Trident mit den Norton Töpfen gesehen und gehört, das sei absolut geil gewesen. Wage ich aber zu bezweifeln, dass die sich ohne grosse Probleme adaptieren lassen. Vom Werner weiss ich, dass die BOS Anlage keine schlechte Wahl wäre, setzt aber eben den oben erwähnten Umbau voraus. Gruss Ueli
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Hallo Eddy, Hallo Jochen Ich geb mich geschlagen.... Wenn beidseitig geschraubt, spielt es keine Rolle. Habe mich einfach an die Linksmontage gewöhnt, auch weil es mir ein alter, leider verstorbener Trident 900 Fahrer der ersten Stunde damals empfohlen hat. Hatte auch noch nie Probleme mit beidseitig gelösten Schrauben. Grüsse Ueli
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Hallo Eddy Wolfgang hat mir Kopien vom Haynes Buch geschickt. Ich hatte recht! Die Steckachse vom Hinterrad wird von LINKS eingeschoben, ist ja auch logisch, wenn man die physikalischen "Momente" mit einbezieht. Der Mechaniker wollte partout nicht begreifen, dass er fäschlicherweise die Achse von rechts(?) moniert hat. Gruss Ueli
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Hallo Stallu Genau der Meinung bin ich auch! Äh, bezüglich warum Gutes neu erfinden.... Ich weiss ohnehin nicht, weshalb immer vom anderen Lager an dieser Sache herumgenörgelt wird. Ist da doch etwas Neid im Spiel? Für gute Detaillösungen, qualitativ einwandfrei Teile, zudem absolut zuverlässig im Betrieb, für das sind japanische Motorradprodukte ja bekannt. Wenn ich da an meine FZ 750 denke....20 Jahre und 42000 Km auf dem Buckel und nicht ein Problem! Alle elektrischen Besonderheiten wie automatische Blinkerrückstellung und elektr. Benzinpumpe etc. funktionieren noch tadllos. Da kann ich John Bloor sehr gut verstehen, wenn er nach der Zeit von "Prince of Darkness" auf top zuverlässige Bauteile und Detaillösungen gesetzt hat. Letztendlich ging es ja darum, auf einem hart umkämpften Markt Fuss zu fassen. Etwas japanischer Geist kann sicher nicht schaden, Hauptsache "made in Great Britain". Grüsse Ueli