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Gargamel

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Alle Inhalte von Gargamel

  1. Witzige Sache. Bei mir am Motorrad sind 2 Moosgummiteile derzeit verbaut. Die oben angegebene T-Teilenummer habe ich mir besorgt. Das ist dann aber nur ein Moosgummiteil. Hat sich da etwas geändert? Oder hat mein Vorgänger aus einem Stück 2 gemacht? Die Idee mit der Isomatte gefällt mir. Da könnte man mal versuchen so ein Teil selbst herauszuschneiden. Danke. Grüße, Daniel
  2. Das mit dem Kaputtreparieren bleibt mir jetzt, oder? Nee, im Ernst jetzt. Ist eh ganz eine brave, meine neue Dicke. Und 3.000 haben wir jetzt schon zusammen heruntergespult. Und so soll das auch bleiben....... Mein Vater pflegt zu sagen, dass Service das um und auf ist. Flugzeuge fallen ja auch nicht vom Himmel - meint er.... Grüße vom Bodensee, Daniel
  3. Danke Eddy, das werde ich heute noch testen....
  4. Die Tankentlüftung kann ich ausschließen. Das Geräusch kenne ich. Höre ich immer mal wieder in der Werkstatt, wenn ich mein Baby abgestellt habe. Geräusch ist auch bei gezogener Kupplung da. Auch im Leerlauf. Primärantrieb dürfte wohl ein guter Tipp sein. Aber wo schaue ich da? Oder soll ich mir da einfach keine Gedanken machen und so weiterfahren? - Was mir natürlich das Allerliebste wäre Grüße, Daniel
  5. Hallo, Habe gerade die Suchfunktion strapaziert und mich über Geräusche erkundigt. "Meines" war leider nicht dabei. Meine Speedy heult ganz eigenartig herum. Bei Standgas ist nichts zu vernehmen. Ab 2000 U/min gehts dann mit einem Pfeifen los, dass sich bis 3500 U/min steigert um dann bei ca. 4000 U/min wieder zu verschwinden. Das Geräusch ist also definitiv drehzahlabhängig. Akkustisch kann ich es nicht lokalisieren. Ich bilde mir ein, dass es auf der rechten Motorseite lauter ist. Bin aber nicht 100% sicher. Ich glaube auch, dass es eher von der Zylindergegend her kommt. Also eher nicht vom Getriebe. Steuerkettenspanner? Ölpumpe? Kennt jemand das Geräusch? Danke. Grüße, Daniel PS: Erst dachte ich ja, dass das so sein muss. Aber die Tiger von meinem Kumpel hat das Geräusch nicht in der Form.
  6. Jou, ganz ungewohnt wie freundlich man hier aufgenommen wird! Vielen Dank für die netten Glückwünsche. Jetzt mal mit der Triple wieder nach Hause. Und dann ein paar Biere in netter Gesellschaft. Nebenbei: Bin mit meiner Triple ausserordentlich zufrieden. Und daher gab es in meinem engen Freundeskreis jetzt auch einen Tiger als Neuzugang. Tolles bike. Würd sich zusätzlich bei mir in der Garage auch nicht schlecht machen...... Euch allen ebenfalls einen schönen Tag - ne entspannte Woche und vor allem eine unfallfreie Saison! Grüße, Daniel UND: Alles Gute zum Geburtstag - Blockadebrecher
  7. Gargamel

    Hinterradbremse

    Danke für die super Tipps!!! Die Bremse funktioniert wieder einwandfrei. Fehler konnte ich keinen finden. Somit war es also wirklich nur ein Entlüftungsthema. Trotzdem hatte ich erst den Geberzylinder komplett auseinandergebaut und die Bremsleitungen gespült. War aber alles in Ordnung. Dann wieder befüllt und entlüftet. 2 Stunden war ich am Entlüften. Mit Spritze gezogen - mit Spritze gedrückt. Bremssattel in allen möglichen erdenklichen Stellungen entlüftet. Dazu habe ich ca. 150ml Bremsflüssigkeit durchgepumpt. UND: Kurz bevor ich aufgeben wollte konnte ich das erste mal Druck mit dem Pedal aufbauen. Unglaublich. Danke Leute. Grüße, Daniel
  8. Ich glaub ja, dass das auch irgendwie mit der Musik zusammenhängt. Immer wenn Reggae in der Werkstatt läuft, dann verbock ichs. Bzw. will dann einfach das Moped nicht mitmachen - sag ich mal so. Motörhead scheint bisher besser zu funktionieren. Zumindest beim Herausbohren der Bolzen lief letztens wieder alles bestens. Naja, auf jeden Fall vermute ich, dass die dicke Engländerin halt auch die passende Musik benötigt. So, und heute Abend, wenn ich mich wieder an die Bremsanlage hinten ranmache, dann werde ich mal das Ganze wieder mit einer englische Soundkulisse untermalen. Sollte dann alles gut klappen, wäre das der Beweis - zumindest für mich. Naja, ne wissenschaftliche Doppelblindstudie müßte man dann trotzdem noch durchführen......... Grüße, Daniel ....der jetzt zum Esoteriker wird....
  9. Gargamel

    Hinterradbremse

    Kaputtrepariert war das Wort - genau. Nicht kaputtgeschraubt Weil, Kaputtschrauben kann jeder. Aber fürs Kaputtreparieren brauchts Talent! Kolben hatte ich bereits ein 2. Mal heraussen. Weil das ja die einzige Veränderung (Kaputtreparatur) war. Darum habe ich da auch erstmal nach einem Fehler gesucht. Bremskolbenpaste habe ich auch brav verwendet... Ich halte Euch auf dem Laufenden. Grüße, Daniel ....der mal schaut, was als nächstes dran glauben musss....
  10. Gargamel

    Hinterradbremse

    Kolben ganz zurück; Sattel demontiert; 3 Stunden herumgefummelt; Pumpe ganz ohne Druck in 0-Stellung? Wie darf ich das verstehen? Die Pumpe bringt sich ja selbst in 0-Stellung, da sie auch den Pedalanschlag macht, oder? Das Pedal geht übrigens komplett leer durch - kein Druck. Die Kolben kommen, wenn sie nicht geklammt werden nur ein kleines Stück raus, sobald das Pedal durchgedrückt ist, gehen sie von selbst wieder ein Stück weit zurück. Lasse ich die Entlüftungsschraube beim Pedal Betätigen offen. Dann sehe ich im Schlauch wie die Flüssigkeit erst gepumpt und dann wieder zurückgezogen wird. verschliesse ich dann den Schlauch mit meinem Daumen, genügt das, dass keine weitere Flüssigkeit mehr gepumpt wird. Gaaanz eigenartig. Werd das Problem heute Abend nochmal angehen. Vielleicht hat noch wer einen Tipp. Danke. Grüße, Daniel
  11. Hallo Zusammen, Ich erzähl mal die Geschichte: Also letzte Woche hatte ich den Bremssattel hinten demontiert um die Bolzen herauszubohren damit ich die Beläge wechseln konnte. Das hat alles soweit super funtioniert. Nach dem Einbau der neuen Klötze habe ich dann auch entlüftet und hat gut gepaßt. Habe aber festgestellt, dass die Kolben etwas schwer gingen. Nachdem ich diese Woche also die beiden vorderen Bremszangen zerlegt hatte um die Kolben zu säubern kam gestern Abend die hintere Zange dran. Eigentlich kein Problem - war auch alles schnell erledigt. Alles wieder zusammengebaut. Und da war mein Problem. Die Bremspumpe baut keinen Druck mehr auf. Bremsflüssigkeit hochgepumpt, entlüftet, nachgefüllt, Sattel wieder abgebaut, etc..... Nichts gefunden. Das ganze System ist absolut dicht. Kein Tropfen Bremsflüssigkeit geht verloren. Jetzt habe ich nur noch 2 Vermutungen. Entweder ist die Bremspumpe einfach zufällig kaputt gegangen, bzw. hat sich ein Dichtring oder ähnliches am Kolben verabschieded. Oder vielleicht ist irgendwie die Leitung zum Flüssigkeitsbehälter verstopft und die Pumpe bekommt immer nur Luft zu pumpen. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ausser eben die Pumpe zu zerlegen. Und vorher den Schlauch zum Reservoir durchzublasen. Hat jemand einmal ähnliche Erfahrung gemacht? Beim Pumpen spritzt im Behälter auch keine Flüssigkeit, wie das normalerweise der Fall ist. Echt komisch. Vor allem hatte ich an der Pumpe nichts gemacht. Und erst letzte Woche die Bremse entlüftet - problemlos.... Vielleicht fällt irgendjemandem dazu etwas ein?! Danke. Grüße, Daniel (der Kaputtschrauber...)
  12. Gargamel

    Drehzahlmesser

    Danke Eddy - jetzt bin ich beruhigt. Und heute gibts wiedermal trockenen Asphalt auf dem nach Hause weg - freu mich schon....... Grüße, Daniel
  13. Gargamel

    Drehzahlmesser

    Ja, die Kunst des Kaputt-Reparierens beherrsche ich von Kindheit an. Naja, das Teil war bereits lose im DZM, daher mache ich mir da keine Vorwürfe. Finden werde ich das Teil auch nicht mehr, leider ist das zu lange her bzw. der Abfall bereits entsorgt. Einlöten könnt ichs ja auch nicht - oder läßt sich der DZM so mir nichts Dir nichts öffnen? Gibt der DZM also auch irgendwas aus - ausser der Anzeige am DZM selbst? Danke. Grüße, Daniel
  14. Gargamel

    Drehzahlmesser

    Hallo Leute, Ich hänge meine Drehzahlmesserfrage (Speed triple 900) mal hier an den Thread ran. Folgendes: Eigentlich funktioniert mein Drehzahlmesser einwandfrei. Zumindest habe ich das bis vor kurzem gedacht. Anzeigen dafür, dass etwas nicht stimmt gibt es keine. Beleuchtung funktioniert. Und der Zeiger schwankt eigentlich auch nicht. Ob die angezeigte Drehzahl stimmt - weiß ich nicht. Standgas liegt je nach Motortemperatur so bei 950 U/min. Soweit also alles in Ordnung. Nun hatte ich letztens die Drehzahlmesserverkleidung demontiert. Und da hörte ich etwas im DZM herumklappern. Ein bisschen schütteln und schon kam ein elektrisches Bauteil heraus. Ich hab nicht weiter nachgedacht und das Teil in den Mistkübel geworfen. Jetzt hinterher mache ich mir doch Gedanken. Es handelte sich vermutlich um einen Widerstand - soweit ich das als Elektro-Leihe beurteilen kann. Und war schwarz - wie alles an dem Motorrad Nun meine Frage: Ausser Drehzahl anzeigen macht der DZM nichts, oder? Ich kann also ohne Bedenken weiterfahren. Grüße, Daniel
  15. Hallo Uwe, Danke für die Info. Vielleicht kann ich mal unverbindlich bei Dir auf ein Kaffee vorbeischauen...... Grüße, Daniel
  16. Hallo Leute, Meine vor kurzem erworbene 900er Speed triple verschönt mir mittlerweile so manchen Abend in der Garage. Fahrbar ist sie schonmal. Erfahrung mit 3-Zylindern habe ich keine. Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, dass die Triumph um einiges bessser gehen sollte. Im unteren Drehzahlbereich scheint sie kein Drehmoment zu haben. Ich denke mal, dass hier die Ventile und Vergaser eingestellt gehören. Vorerst fahre ich aber noch so mit dem Motorrad. Bis ich dann Luftfilter und Ansauggummis gewechselt habe. Dann müßte ich also Ventile einstellen, Vergaser synchronisieren und CO-Werte einstellen. Diese Arbeiten traue ich mir bisher noch nicht zu. Auch das benötigte Spezialwerkzeug dazu habe ich nicht. Wenn ich das von einem Triumphhändler machen lasse - mit wieviel Arbeitsaufwand muss ich da rechnen? Oder gibts einen hilfsbereiten Triumphfahrer, der das mit mir zusammen machen würde? Grüße, Daniel
  17. Was soll ich sagen: Habe das Kugelgelenk herausgebohrt. Das war das Wenigste. Danach mußte ich den Hebel umarbeiten, damit ich Ihn montiert bekommen habe. Ich denke, als Provisorium durchaus funktionstüchtig. Aber wie von Jochen erwähnt, werde ich nicht daran vorbei kommen mir den passenden Schalthebel zu besorgen. Danke. Grüße, Daniel
  18. Danke Jochen. Das klingt logisch. Weiter unten kollidiert dann das Kugelgelenk auch nicht beim Schalten mit der Fussraste. So, weil ich mir keinen neuen Hebel kaufen möchte, werde ich probieren das Kugelgelenk herauszubohren. Hat das schon wer gemacht? Grüße, Daniel
  19. Noch was zur Rastenanlage bzw. Schaltgestänge. Der Fussraten links war verdreht montiert, weil er sonst mit dem Schaltgestänge kollidiert wäre. Und zwar ist bei der Verbindung Schaltgestänge zu Schalthebel nicht die Gabel verbaut - sondern ein Kugelgelenk. Und das Kugelgelenk ist mit der Fussraste kollidiert. Jetzt habe ich mir das original Schaltgestänge besorgt. Dann noch die Buchse im Schalthebel gewechselt. Jetzt müßte ich das Kugelgelenk rausbohren, damit ich die Gabel dort einbolzen kann. Das Kugelgelenk ist verpresst und sieht irgendwie sehr original aus. Gab es auch eine Ausführung mit Kugelgelenk? Ich werds mal rausbohren. Hoffentlich habe ich dann beim Schalthebelauge nicht zu wenig Material, bzw zu hohen Verschleiß. Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht?! Danke. Grüße, Daniel
  20. Da hätte ich wohl genauer schauen müssen: Auf einer Seite der Achse ist kein Bund. Somit kann sich der linke Gabelholm beim Einfedern selbst justieren. Danke. Grüße, Daniel
  21. Ok. Hab ich so gemacht. Und steht ja auch in der Anleitung so. Danke für die Bestätigung. Dass da das Tachogetriebe so stark aufs Rad gezogen wird hat mich stutzig gemacht.... Grüße, Daniel
  22. Hallo Jochen, Wie? Option 1: Erst Achse anziehen (also Tachogetriebe auf Rad spannen)? Option 2: Erst alles klemmen, dann Achse anziehen? Danke. Grüße, Daniel
  23. Hallo Leute, Von den meisten Motorrädern bin ich gewohnt, dass Die Vorderradachse zuerst angezogen wird. Und dann erst die Gabel geklemmt wird. Die Gabelfüsse können dann auf der Achse noch hin und her rutschen, bzw. sich beim einfedern selbst richtig positionieren. Laut Serviceanleitung zur Triumph wir auch bei diesem Motorrad zuerst die Achse angezogen. Ich glaub mit 60Nm wenn ich mich richtig erinnere. Da aber sowohl auf der Schraube ein Bund ist und auch auf der Achse, können sich ja die Gabelholme garnicht mehr auf der Achse bewegen. Das macht mich stutzig. Das Tachogetriebe wird ebenfalls ziemlich fest auf das Rad gespannt. Ich persönlich würde erst die Gabelfüße klemmen und dann erst die Achse anziehen. Wobei dann natürlich die 60Nm nur gegen die Klemmung der Gabelfüße ziehen. Ich weiß auch nicht. Oder ist die Fertigung da so genau, dass man da alles festziehen kann und dann sitzt eh alles am richtigen Ort? Wie macht Ihr das? Irgendwie glaube ich, dass meine Gabelholme (frisch serviert) nicht ganz parallel sind. Also, dass die beiden Gabelbrücken gegeneinander verdreht sind. Weil mein Lenker (neu)bei der Geradeausfahrt eher mehr nach rechts gedreht scheint. Oft bilde ich mir sowas auch ein - bin mir nicht sicher. Aber mit einer Glasplatte an den Holmen herummessen bzw. fühlen werde ich noch - das gibt Gewissheit. Klemmt man also das Vorderrad mit den 60Nm der Achsschraube direkt zusammen? Oder übersehe ich da irgendetwas. Danke. Grüße, Daniel
  24. Gargamel

    Vergaser

    Vielen, vielen Dank. Warum dann wohl mein Vorgänger einen noch zusätzlich verstoppelt hat?! Nun ja. Übrigens: Am langen WE konnte ich die überholte Gabel montieren, neue Beläge, neue Kerzen, etc.... auch. Und heute mein erster Arbeitstag mit der Triumph. Nach 3 Jahren Einzylinder und wenig Gewicht, jetzt doch wieder etwas ganz anderes. Wird wohl noch einige Kilometer dauern, bis ich das Fahrzeug beherrsche..... Grüße und Dank. Daniel
  25. Gargamel

    Vergaser

    Hallo, Danke Eddy, danke Jochen. Richtig schlau bin ich glaub ich noch nicht geworden. Anbei die Explosionszeichnung (ich hoffe ich darf das). Habe die Öffnungen markiert. Sind diese Öffnungen sowieso von innen verschlossen? Haben die etwas mit der Membran zu tun? Danke. Grüße, Daniel
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