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Jürgen007

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Alle Inhalte von Jürgen007

  1. Hallo Jochen, vielen Dank für die Info's. Ich werde beim nächsten Ölwechsel dann auch die Kupplung gleich mitmachen Gruß Jürgen
  2. Hallo Roland, ich habe bei meiner Daytona letzten Winder auch die Simmeringe gewechselt. Wenn die Trophygabel den gleichen Aufbau hat, dann ist da auf der gegenüberleigenden Seite ein Innenvierkant. Man kann es erahnen wenn man von oben in die Holme schaut. Ich habe ein handelsübliches Vierkantrohr (20 mm) von oben aufgesteckt und mit einem Gabelschlüssel am Rohr gegengehalten. Dann kann man unten die Imbusschraube lösen ohne dass es innen mitdreht. Hier noch ein Bild https://picload.org/view/dawwoiai/20180203_161823.jpg.html
  3. Ich habe eine daytona 1200 mit 135 ps. Hierfür könnte ich Daten liefern.
  4. Hallo Leute, vorab vielen Dank für Eure tatkräftige Unterstützung. Ich möchte kurz berichten, wie es mit der Kupplung weiterging. Nachdem ich Jochens Beitrag gelesen hatte, hatte ich noch die Eingebung einfach mal den Kupplungshebel mit einem Kabelbinder über Nacht an den Griff zu ziehen. Ich hab mir gedacht, dass wenn die Beläge sein vielen Jahren kein Öl mehr gesehen hatten und immer zusammengepresst waren hilft es vielleicht diese zu entlasten und Rückstände anzulösen. Nach einem Tag Standzeit habe ich dann einen Fahrversuch unternommen und was soll ich sagen…. Die Kupplung ist tiptop. Ich bin dann 50 km gefahren und da war kein Durchrutschen mehr vorhanden. Selbst beim vollen Beschleunigen von 1ten bis im 3ten Gang war alles ok. Am Öl selbst lag es also somit nicht. Vielleicht waren die Beläge wirklich verharzt und das Öl konnte durch die betätigte Kupplung die Harze besser an/ablösen. Ich werde auf jeden Fall den Rat von Jochen befolgen und mir mal neue Beläge und Federn besorgen. Die Kupplung hatte schon im Winter neues Öl bekommen und ist entlüftet. Den Ölfilter habe ich auch schon daliegen. Einen erneuten Ölwechsel hatte ich aufgrund der langen Standzeit eh schon eingeplant. Ich werde dann auf wohl Vollsynthetisches umsteigen. Jochen, nur noch eine kurze Frage: Wenn der Kupplungsdeckel runter ist sind es doch nur noch die 5 Schrauben und die Druckplatte, die runter müssen damit ich an die Beläge rankomme, oder ? Muss man noch irgendwas beachten, bzw. braucht man Spezialwerkzeug ? Ich bin bei der Triumphtechnik bisher noch ohne belastendes Fachwissen unterwegs. Besten Dank an Euch alle. Jürgen
  5. Jürgen007

    Federn / VIN

    Wenn die Holme zerlegt und dadurch ganz leer waren sollten laut Louis pro Holm 476 ml SAE 5W genügen. Habe ich diesen Winter so bei mir eingefüllt und funktioniert aus meiner Sicht ganz gut. Wenn nicht zerlegt wurde auf die Füllhöhe achten, da meistens das Öl nicht ganz rausläuft. Wenn Du die Federn wechselst auch auf die Vorgaben des Federnhersteller achten. Kann von den Füllvorgaben für die Originalfedern abweichen.
  6. Hallo Leute, letztes Jahr im Oktober hatte ich mir eine 1200er Daytona zugelegt (hatte ich bereits im Forum berichtet). Da diese über 10 Jahre gestanden hat, war doch das ein oder andere zu tun. Nun habe ich mich heute zum TÜV aufgemacht. Die ersten Kilometer bin ich recht verhalten gefahren und habe, nachdem Sie warm war, auch schon mal gasgegeben. Die ersten 15 km war alles super. Doch dann..... auf der Zielgeraden zum Tüv habe ich gemerkt, dass die Kupplung beim zügigen Gasgeben so bei ca. 5000 U anfängt zu rutschen. Wo ich dann schon mal beim TÜV auf dem Hof stand dachte ich mir, jetzt bleib ich mal da und schau was die netten Herren so sagen (die Frauenquote beschränkt sich bei unserem TÜV auf die Dame an der Kasse). Der freundliche Prüfer hat seeehr genau hingesehen. Er hat mich und das Moped schön gelobt und mir dann auch seinen Segen ausgesprochen. Die rutschende Kupplung hat er nicht bemerkt, da die Probefahrt in der 30er Zone durchgeführt wurde. Ich habe mich dann auf den Heimweg gemacht. Das Problem hat sich dann während der nächsten 20 Kilometern deutlich verstärkt. Auf den letzten 2 km hätte mich auch ein 40PS Polo locker abhängen können. Ich war am Ende eigentlich nur noch im leicht erhöhten Standgas unterwegs. Sobald ich leicht am Drehgriff gezupft habe hat die Kupplung begonnen zu rutschen. Den Kupplungsnehmerzylinder hatte ich bereits runter, es ist alles leichtgängig. Die Kupplung greift allerdings erst sehr spät. Ich habe auch schon davon gehört, dass Teilsynthetisches Öl nicht bei allen Kupplungen taugt und man Castrol meiden sollte. Deshalb habe ich mineralisches Öl der Polo Hausmarke eingefüllt, da ich spätestens nach 500 km aufgrund der langen Standzeit nochmals wechseln wollte. Nachdem bei kaltem Motor alles super war und erst nach ca 15 km die Probleme begonnen haben und ich auch bei der Kontrolle es Nehmerzylinders keine Auffälligkeiten feststellen konnte, tippe ich auf falsches Öl. Zudem hat die Kupplung erst ca. 20Tsd. Km runter. Was meint denn Ihr woran es liegen könnte ? Hat schon mal jemand die gleichen Probleme gehabt ? Wäre Super, wenn Ihr Eure Erfahrungen einbringen könntet. Vielen Dank vorab und Beste Grüße Jürgen
  7. Das Problem hatte ich auch. Allerdings ist meine 10 Jahre gestanden. Entlüftungsschraube auf, am Bremspedal gepumpt, aber keine Flüssigkeit gekommen. Habe dann den Geberzylinder zerlegt. Der Kolben war in der oberen Position festgesessen. Eine Nacht Rostlöser einwirken lassen hat's dann wieder gelöst. Hab mir dann trotzdem einen guten Gebrauchten von ner Trophy bei ebay besorgt. Der passte bei der Daytona erst nach Umbau der Druckstange. Die war bei der Trophy länger.
  8. Hallo Leute, Danke für Eure Antworten. Ich bin jetzt einfach mal gespannt wie die das Moped läuft. Ich hab noch ne Honda mit (angegebenen) 116 PS. Wenn die Daytona motorseitig auf gleichem Niveau oder etwas höher liegt, bin ich schon mal zufrieden. Meine Wilden Jahre sind seit mindestens 20 Jahren rum..... Wichtig ist mir vor allem, dass sie genug Drehmoment hat und der Motor sauber läuft. Ich werde berichten, wenn ich die Daytona wieder auf der Straße habe. Beste Grüße Jürgen
  9. Mein Deutsch war auch schon besser, ich meinte: was wäre denn die Wahl der "Hobbyschrauber" gewesen, um die Leistung zu steigern ?
  10. Hallo Jungs, Jetzt macht Ihr mich aber neugierig. Was wäre denn die Hobbyschrauber gewesen? Ps: in den Stützen war nichts ausser Luft. Da war keine Blende zu sehen und die Kerzen waren Rehbraun. Zu mager scheint die Mühle im Normalbetrieb nicht gewesen zu sein. Grüß Jürgen
  11. Hallo Leute, vielleicht ist es für Euch auch interessant. Ich hatte mir ja wie schon berichtet letzten Herbst eine 1200 Daytona mit 135 eingetragenen Pferdchen als Wintermuse zugelegt. Mit dabei war ein Leistungsdiagramm. Eine Vergleichsmessung zwischen der Originalen und der neu bedüsten Variante. Die 135 Pferde werden lt. dem Diagramm ja bei weitem nicht erreicht. Vermutlich wurde bei der Leistungsmessung auch am Hinterrad gemessen. Aber 25 PS Verlust zwischen Kurbelwelle und Hinterrad sind schon etwas viel. Und vor allem, bei der Originalversion NUR 80 PS ? Ob da der Prüfstand richtig kalibriert war? Habt Ihr vielleicht Erfahrungswerte zum Abgleich ? Was mich allerdings überrascht hat ist die Leistungssteigerung im mittleren Drehzahlbereich von bis zu 40 Ponies. Das finde ich schon echt respektabel. Bei den beiden unteren Kurven bin ich noch am rätseln…. Drehmoment alt und neu ? Welcher Maßstab ? Hat hier jemand eine Idee ? https://picload.org/view/dacrgpri/20171106_194458.jpg.html
  12. Hallo Daniel, Vielen Dank für dein Angebot. Habe bereits 2 gebrauchte Sattel bei ebay gefunden, mit neuen Dichtungen versehen und auch schon eingebaut. Die neue Saison steht ja schon vor der Tür.... Gruß Jürgen
  13. Hallo Eddy, Jetzt bin ich schon neugierig was da gemacht werden sollte. Kannst Du zum Inhalt des Service Bulletin was sagen oder Ben Hinweis geben wo ich das nachlesen kann ? Danke und Gruß Jürgen
  14. Hallo Leute, Vielen Dank für eure Unterstützung. Ich habe mir nun Ersatz über ebay geordert. Ich habe mich für 2 Gebrauchte aus der t300er Serie entschieden. Ich wollte auf Nummer sicher gehen.... Jetzt besorge ich mir noch neue Dichtungen und neue Beläge.Dann werde ich hoffentlich in naher Zukunft meine Ruhe mit den Bremsen haben. Reparierem ist wohl eher keine Option. Die Alten kann mann aus meiner Sicht kicken. Beim Linken kam der Gewindeeinsstz bereits mit der Schraube raus und am Bremssattel ist nichts woran der Einsatz Halt finden könnte und Rechts wurde der Sattel um 2mm aufgebohrt und mit einem neuen Gewinde versehen. Funktioniert, gefällt mir aber nicht und ich weiß auch nicht, was der TÜV zu so einer kreativen Lösung sagt. Also nochmal recht herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen. Beste Grüße Jürgen
  15. Hallo Leute, ich habe mich gestern an die Überholung der vorderen Bremsen meiner 1200er Daytona gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass da einer schon mal zu feste an den Schrauben gedreht haben muss. An beiden Sätteln sind die Gewinde hinüber. Nun habe ich beschlossen neue gebrauchte in der Bucht zu suchen. Ein paar stark gebrauchte für die T300er gibt es ja schon. Allerdings ist die Auswahl für die T300 sehr begrenzt. Die für die T695-Bureihe sehen optisch genauso aus und sind z. Teil besser im Schuss, weshalb ich diese vorzugsweise kaufen würde. Weiß von Euch jemand welche Bremssättel für die 1200er passen ? Wäre super, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Vielen Dank für Eure Hilfe und beste Grüße Jürgen
  16. Ich mach's wie Du. Mit Silikonspray und etwas Fluchen müsste es eigentlich flutschen. Vielleicht hilft es darauf zu achten, dass der Verfasser mit den Gummies fluchtet. Versuch doch mal auf einer Seite aufzusetzen und dann einen nach dem anderen einzufädeln. Manchmal hilft auch 5 min. Weglaufen und dann nach ein paar Entspannungsübungen neu anzusetzen. Wünsch Dir viel Erfolg. Gruß Jürgen
  17. Hallo Leute, vielen Dank für Eure Unterstützung und die Tipps. Das Haynes habe ich vor einigen Tagen bereits bestellt. Braucht aber etwas länger, da es direkt von der Insel kommt. Es ist die Englische Variante. Die Zeit habe ich genutzt um mich dem Motor zu widmen. Der Ventildeckel war zwischenzeitlich runter und das Ventilspiel ist gecheckt. Alle Ventile sind noch in der Toleranz, wenn auch auf der Auslassseite z.T. gerade noch. Die letzte Inspektion war laut Serviceheft vor ca. 10.000 km. Ich war positiv überrascht. Trotz 10 jähriger Standzeit ist kein Rost im Ventiltrieb vorhanden (meine VF1000 war auch so lange gestanden, da hat das Blech vom Kettenspanner ordentlich gerostet). Alles sieht noch Tiptop aus, Die Nocken sind fast wie neu. Eine neue Batterie,Öl, Filter, etc. war dann gleich besorgt. Am Wochenende wollte ich mal den Motor starten um zu hören, ob da alles i.O. ist. Also Kerzen raus, etwas WD40 eingesprüht und das Ganze dann 2 Tage einwirken lassen.Vermutlich war es nicht notwendig, aber sicher ist sicher. Dann Batterie angeschlossen, Leerlauflampe an, aber Öldrucklampe hat nicht gezuckt. Also flux das Kabel vom Öldruckschalter gegen Masse und siehe da, es wurde Licht. Ein Öldruckschalter ist schon geordert. Doch wie lange dieser wohl braucht bis er ankommt,,,,, mal sehen. Solange bleibt der Motor auf jeden Fall noch aus. Bei der Kupplung hat sich inzwischen eine Wunderheilung eingestellt. Bei Anlieferung hat sie ja nicht getrennt. Jetzt habe ich mal entlüftet und nach ein paar Umdrehungen des Anlassers (ohne Zündkerzen) trennt sie wieder. Vermute sie war nur etwas verklebt. Der hintere Bremssattel ist auch bereits runter. Beide Kolben waren fest. Selbst mit dem Hammer (und Holzdurchschlag) hat sich da nichts bewegt. Ich hab das Ganze dann in meiner Verzweiflung ins Ultraschallbad gelegt und mal 1 Stunde laufen lassen. Ergebnis: Alles sauber, aber immer noch fest. Guter Rat war dann teuer. Ich habe einen neuen Ansatz gewählt und den ca..50 Grad warmen Bremssattel entnommen, die offene Seite der Kolben mit Eis befüllt und den Bremssattel mit 8 bar beaufschlagt. Und siehe da, ein erfreuliches Pllllopp-Plopp hat sich eingestellt .Nachdem sich am Anfang nicht bewegt hat war ich mir sicher, dass die Kolben alle sind. Doch wider Erwarten ist da nichts korrodiert. Die sehen aus wie neu. Lediglich zwischen den beiden Dichtungen war es wie verharzt. Jetzt besorge ich mir noch einen neuen Satz Dichtungen und Bremsbeläge und dann kommt das alles wieder zusammen. Ich bin bisher positiv überrascht, wie gut die Reanimation vorankommt. Wenn der neue Öldruckschalter drin und der Motor mal gelaufen ist, werde ich Euch wieder berichten. PS: ein Bild vom Ventiltrieb habe ich Euch angehängt. Bilder sagen ja manchmal mehr als tausend Worte.... https://picload.org/view/driipaww/20171201_230855.jpg.html Beste Grüße Jürgen
  18. Hallo Leute, jetzt ist die Daytona angekommen. Ich hab ja versprochen, Euch teilhaben zu lassen. Deshalb hier mal die ersten Bilder. Das was ich bis jetzt gesehen habe stimmt mich positiv. Sie ist, soweit ich das als Triumphneuling abschätzen kann, nahezu noch im Originalzustand. Lediglich die Scheibe wurde umgebaut. Bis auf ein paar Minikratzer ist der Lack ok, braucht aber etwas Zuwendung. Ist aber auch kein Wunder, sie stand ja 10 Jahre in der Garage. Die Gabelsimmeringe vorne sind durch, die Kupplung trennt nicht , die Bremse hinten ist fest und der Kettensatz ist auch nicht mehr der Beste. Sonst habe ich bisher keine größeren Themen gefunden. Rost ist fast nicht vorhanden. Lediglich am Krümmer rostet sie leicht. Ist aber nicht kritisch. Die Gesamtqualität ist besser als bei den Japanern, die ich bisher hatte. Was mich noch erstaunt hat, der Tank scheint innen beschichtet zu sein. Sieht ziemlich original aus. Die nächsten Tage werde ich mal die Lady entblättern. Dann wird’s spannend wenn die Nockenwellen sichtbar sind. Ich bin guter Dinge dass ich dort nichts Problematisches finde. Das Bike hat einen Austauschmotor mit 20 Tsd km, der 1997 direkt von Triumph auf Kulanz eingebaut wurde. Die Motornummer liegt über 29000 und ist damit hoffentlich außerhalb des oft genannten kritischen Bereichs. Wobei ich immer noch nicht herausgefunden habe, wo denn das Problem bei manchen Motoren lag. Vielleicht kann hier jemand etwas darüber berichten. Wenn alles gut aussieht wird Öl und Filter gewechselt, eine neue Batterie besorgt und dann werden wir sehen, ob der Motor läuft. Alles weitere folgt dann danach. Vielleicht kann mir noch jemand einen Tipp geben, welches Reparaturhandbuch etwas taugt oder wenigstens die Werte für die Ventileinstellung kurz nennen. Würde mich freuen. Wenn der Motor eh offen ist, kann man das ja gleich miterledigen Beste Grüße Jürgen https://picload.org/view/drlwrrww/20171123_110910.jpg.html https://picload.org/view/drlwrdga/20171123_110957.jpg.html https://picload.org/view/drlwrdgl/20171123_111024.jpg.html https://picload.org/view/drlwrdgi/20171123_174709.jpg.html https://picload.org/view/drlwrdgr/20171123_110928.jpg.html
  19. Hallo Leute, jetzt muss ich mich doch outen: Wie lädt man denn hier Bilder hoch ? Ich probiere es nun schon eine halbe Stunde. Kann mir bitte jemand Support geben ? Wenn ich den Button für die Bilder anklicke verlangt das Eingabefenster nach einer URL.... Was muss denn dort eingegeben werden ? Vielen Dank für Eure kompetente Unterstützung. Gruß Jürgen
  20. Hallo zusammen, vielen Dank für das herzliche Willkommen. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten und vielleicht (sicher) auch die eine oder andere Frage haben. Der Spediteur wird die Daytona voraussichtlich in ca. 1 Woche liefern. Dann mache ich zuerst mal eine genaue Bestandsaufnahme. Nachdem das Fahrzeug 1te Hand ist und nur 20 TKM Motorlaufleistung hat, eine Probefahrt durch die lange Standzeit eh nicht möglich war, ich den Verkäufer als vertrauenswürdig eingestuft habe, das Motorrad auf den Bildern einen guten Eindruck hinterlassen hat und der Preis ok war, hab ich mich darauf eingelassen und diese Internetbekanntschaft einfach mal gekauft. Ist das erste Mal, dass ich mir ohne vorherige persönliche Sichtung ein Fahrzeug zugelegt habe. Es fühlt sich ein wenig wie vorgezogene Weihnachten an. Man ist sicher, man bekommt ein Päckchen, weiß aber nicht ob das was rauskommt einem wirklich gefällt :) Beste Grüße Jürgen
  21. Hallo Leute, möchte mich kurz vorstellen: Jürgen (52) aus der Nähe von Stuttgart. Habe mir letzte Woche eine Daytona1200 Bj. 95 gekauft. Ich habe schon lange mit so einem Motorrad geliebäugelt. Nun wird sie bald in der Garage neben eine GSX750 und einer Honda VF1000F2 Platz nehmen. Sie ist aktuell ohne TÜV und steht bereits 10 Jahre. Mein Vorhaben ist die Daytona bis zum Frühjahr TÜV-fertig zu machen und mit Ihr in die neue Saison zu starten. Ich freue mich schon auf das Moped und hoffe auf Eure Unterstützung, falls sich unlösliche Probleme auftun sollten. Beste Grüße Jürgen
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