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Legend TT will gar nicht laufen


Jan_T309

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier und habe mich gerade auf der Mitgliederseite vorgestellt.

 

Mein "neues" Motorrad ist eine Legend TT (T 309 RT) mit 51 kW aus dem Baujahr 2000. Ich habe sie von einem Freund übernommen mit den Angaben "ruckelt, geht aus, verschluckt sich beim Gasgeben". Er hat sie im Jahr 2000 neu gekauft und hat in 23 Jahren gerade mal knapp 16.000 km auf den Tacho gefahren. Anstatt sie für 2.500 € beim Händler in Zahlung zu geben, bei dem er seine neue Ducati Scrambler gekauft hat, hat er sie mir für 2.000 € überlassen... ob das (für mich) ein guter Deal war?!

 

Momentan ist das Motorrad praktisch unfahrbar. Es springt zwar (mit Choke) recht zuverlässig an, hat aber sofort spürbare Zündaussetzer und verhält sich beim Warmfahren nicht besser. Wie oben beschrieben: Sie ruckelt, sie geht aus, sie verschluckt sich beim Gasgeben. Manchmal kann ich 10 Kilometer am Stück fahren (max. 4.000 - 4.500/min, darüber passiert nicht mehr viel), dann geht sie plötzlich aus und springt erst nach einigen Minuten wieder an, als müsste erst wieder Sprit nachlaufen.

Im Oktober 2021 hatte mein Kumpel das Motorrad noch bei einem großen Service, da hat er viel Geld für eine Vergaserreinigung und eine große Inspektion bezahlt. Danach ist er aber kaum noch gefahren. Da der Verdacht nahelag, dass die Vergaser wegen mangelnder Nutzung schon wieder verharzt/verklebt sind, habe ich sie komplett zerlegt und noch einmal jeden Kanal, jede Düse mit Bremsenreiniger durchgesprüht und keine Verstopfung oder Verschmutzung festgestellt. Auch die Schiebermembranen sind rissfrei.

Nachdem ich zwischenzeitlich den (Original-)Luftfilter in Verdacht hatte, komplett verstopft zu sein, bin ich auch mal komplett ohne Luftfilter gefahren (offene Vergaser, ohen Airbox) - die Symptome waren unverändert.

Die Gemischregulierschrauben waren 2,5 Umdrehungen draußen, allerdings habe ich kein CO-Messgerät und habe daher keine Abgaskontrolle durchführen können - aber "Pi mal Daumen" sollte die Einstellung stimmen und der Motor sollte zumindest halbwegs zuverlässig laufen, Gas annehmen etc.

 

Es macht mich wahnsinnig, dass ich keine offenkundige Ursache für das wirklich miserable Laufverhalten meines Motors finde. Zumal der Motor zwei oder drei Mal für ein paar Augenblicke auf einmal völlig normal lief, als wäre nichts gewesen. (Gestern, auf meiner Hebebühne, bei abgenommenem Tank und mit Sprit aus einem 2-Liter-Rasenmähertank, war der Leerlauf stabil, es waren keine Zündaussetzer hörbar und der Motor drehte sauber auf 7.000/min hoch. Der Tank und der Benzinhahn sind aber sauber und nicht verstopft!)

 

Gibt es irgendwelche bekannten "Bugs" bei der Keihin-Vergaserbatterie der Legend? Reagiert der Motor überempfindlich auf zu niedrige Schwimmerstände (aber dann sollte er zumindest bei Drehzahlen unter 5.000 - 6.000/min halbwegs anständig laufen)?

Oder gilt am Ende der alte Spruch "90 % aller Vergaserprobleme beruhen auf einem Defekt in der Elektrik"? Gibt es bekannte Zündspulen-Probleme oder leiden die Zündschlösser unter Wackelkontakten? Auf dieser Seite bin ich noch gar nicht tätig geworden...

 

Danke für jeden Gedankenanstoß! Gruß Jan

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Hallo Jan,

 

willkommen im Forum. 

 

Für mich klingen die Symptome, die du beschreibst, als bekommt der Motor nicht richtig Sprit. Bei meiner Speed Triple T300B sitzen in den Vergasern, da wo die Benzinleitungen, die vom Tank kommen, angeschlossen sind, kleine Benzinfilter. Die könnten evtl. verstopft sein. Ich weiß allerdings nicht, ob das bei der Legend genauso ist.

 

Wenn sie mit externer Spritversorgung läuft . . . würde ich alles überprüfen, was mit der Spritversorgung zu tun hat. Vielleich ist auch der Sprit von 2021 einfach alt und zündunwillig.

 

Gruß aus dem Bachgau

Achim

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Danke für Eure ersten Rückmeldungen!

 

Tankentlüftung habe ich natürlich gecheckt, auch eine geknickte Spritleitung kann ich als Ursache ausschließen. Den Benzinhahn hatte ich ebenfalls bereits ausgebaut, der funktioniert tadellos und ist nicht verklebt, verstopft o. ä. Und frischen Sprit habe ich natürlich auch eingefüllt.

Das mit dem externen Tank ist halt nur eine stationäre Lösung, ich kann also nicht prüfen, wie sich das auf der Straße und unter Last anfühlt.

 

Was mir noch einfällt: Als ich das Motorrad das allererste Mal zerlegte, lugte beim Abnehmen des Tanks ein kleiner Benzinfilter aus der Spritleitung, direkt hinter dem Benzinhahn. Den habe ich natürlich rausgepopelt und nicht wieder eingebaut (wo auch?). Der Tipp mit den separaten Filtern zwischen den Vergasern ist eine nochmalige Überprüfung wert, allerdings ist mir dort nichts Verdächtiges aufgefallen (ich habe, soweit ich mich erinnere, die Verbindungsrohre sogar durchgepustet - aber sicher bin ich mir nicht... ).

 

Falls Ihr noch weitere Ideen habt, freue ich mich über jeden Input. Danke & Gruß, Jan

20230624_170330.jpg

20230624_170856 (2).jpg

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Moin Jan,

sind denn bei der seinerzeitigen "Vergaserreinigung" auch wirklich alle O-Ringe usw. neu gekommen? Ich habe mich zumindest sehr gewundert, was eine richtige Überholung ausmachen kann. Chokedichtungen sind glücklicherweise auch nicht teuer. Gibt es noch eine Rechnung, aus der die Einzelheiten möglicherweise hervorgehen könnten? Die anderen "Verdächtigen" sind ja bereits angesprochen worden.

Viel Erfolg!

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Ups, lese gerade Keihin Vergaser, ich habe Mikuni mit vielen, vielen O-Ringen. Gibt es die bei Keihin auch irgendwo "versteckt"? Der scheint ja etwas weniger komplex aufgebaut zu sein. Welcher Keihin ist denn verbaut?

VG

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vor 4 Stunden schrieb Jan_T309:

Was mir noch einfällt: Als ich das Motorrad das allererste Mal zerlegte, lugte beim Abnehmen des Tanks ein kleiner Benzinfilter aus der Spritleitung, direkt hinter dem Benzinhahn.


 

Da haben wir dann schon mal den ersten Fehler.

Der kleine Filter gehört in das T-Stück, an welches die Leitung

vom Hahn zum Vergaser angeschlossen wird.

Der Dreck, der vorher im Sieb war, dürfte nun im Vergaser sein,

wenn und falls und überhaupt.

 

Die T300-Classics machen nach längerer Standzeit gerne Theater.

Gerade die Keihins lassen die zündfähigen Anteile im Sprit

schneller verdunsten und was in den Schwimmerkammern

zurück bleibt setzt die Düsen und andere Komponenten

gerne zu, was halt Probleme macht.

 

Wenn der Motor mit abgenommenem Tank sauber hochdreht,

mit montiertem Tank jedoch nicht, dann solltest Du bitte

mal die zuleitenden Kabel, Stecker und die Isolierung

der Zündspulen kontrollieren.

Gerne schleichen sich da mit den Jahren Brüche, Durchlässigkeiten

und Oxydation ein, was manchmal sogar hörbar ist,

wenn der Funke durch die Isolation in die Wärmedämmung

unten am Tank schlägt.

 

Weiter Möglichkeiten sind die fragwürdigen Gill CDIs,

der Hallgeber und falsche Kerzen.

 

Aus der Ferne immer ein wenig Ratespiel …

 

 

Viel Glück, Jochen !

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vor 19 Stunden schrieb Jochen:

Der kleine Filter gehört in das T-Stück, an welches die Leitung vom Hahn zum Vergaser angeschlossen wird.

Der Dreck, der vorher im Sieb war, dürfte nun im Vergaser sein, wenn und falls und überhaupt.

 

Die T300-Classics machen nach längerer Standzeit gerne Theater. Gerade die Keihins lassen die zündfähigen Anteile im Sprit schneller verdunsten und was in den Schwimmerkammern zurück bleibt setzt die Düsen und andere Komponenten gerne zu, was halt Probleme macht.

Das kann ich alles ausschließen, da ich alles noch mal peinlichst gereinigt und auch frischen Sprit eingefüllt habe. Aber ich werde das ganze Spektakel mit dem Zerlegen in meiner Verzweiflung auch ein zweites Mal durchführen, um auf Nr. Sicher zu gehen... :wink:

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vor 19 Stunden schrieb Jochen:

Wenn der Motor mit abgenommenem Tank sauber hochdreht, mit montiertem Tank jedoch nicht, dann solltest Du bitte mal die zuleitenden Kabel, Stecker und die Isolierung

der Zündspulen kontrollieren.

Gerne schleichen sich da mit den Jahren Brüche, Durchlässigkeiten und Oxydation ein, was manchmal sogar hörbar ist, wenn der Funke durch die Isolation in die Wärmedämmung

unten am Tank schlägt.

Das allerdings wäre ein Erklärungsansatz, der auch mal den Tank (trotz funktionierender Entlüftung und intaktem Benzinhahn) als plausiblen Störenfried infrage kommen lässt! Das kontrolliere ich als nächstes!

 

Mal sehen, vielleicht kriege ich den Rasenmähertank so aufs Moped gepfriemelt, dass ich damit mal eine Probefahrt machen und das Laufverhalten unter Last testen kann.

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Nabend @Jan_T309

 

irgendwo hast Du geschrieben das Du die Gaser mit "Bremsenreiniger" gereinigt hast.

Nur mit Bremsenreiniger?

Der löst Verharzungen von Sprit nicht auf!!!

Dafür braucht es schon spezielle Vergaserreiniger.

Auch wenn alles schön sauber aussieht können immer noch Ablagerungen in den Düsen sein die den Querschnitt verkleinern.

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Am 26.7.2023 um 23:00 schrieb Eddy:

irgendwo hast Du geschrieben das Du die Gaser mit "Bremsenreiniger" gereinigt hast.

Nur mit Bremsenreiniger?

Der löst Verharzungen von Sprit nicht auf!!!

Dafür braucht es schon spezielle Vergaserreiniger.

Auch wenn alles schön sauber aussieht können immer noch Ablagerungen in den Düsen sein die den Querschnitt verkleinern.

Das ist mir schon klar. Sagen wir es so: Ich sprühe jede einzelne Düse mit Bremsenreiniger durch und sehe am "Sprühbild", ob etwas durchgeht oder ob einzelne Bohrungen verstopft/verengt sind. Da gab es keinerlei Auffälligkeiten.

Okay, das ist mit Blick auf mögliche Querschnittsverkleinerungen kein wirklich "wissenschaftliches" Vorgehen - aber da berufe ich mich einfach mal auf jahrzehntelange Erfahrungswerte vom 30er Käfer-Vergaser über englische AMAL-Concentrics und -Monoblocs sowie SU-Vergaser an Volvo Amazon und Triumph Dolomite Sprint bis hin zur "Grande Complication", den Zenith 35/40 INAT Registervergasern an meinem W114-Coupé mit 250er Vergasermotor. :wink:

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Am 30.7.2023 um 08:59 schrieb Jochen:

Wenn alles nix hilft, die Gill CDI gegen eine von Ignitech austauschen.

 

 

.

Ja, leider hat bisher nix geholfen. :regret:

Ich muss mich mittels Suchfunktion jetzt mal durch die Elektrik-/Elektronik-Threads durchkämpfen. Vielleicht komme ich ja auf der Zündspulen-und-CDI-Seite weiter.

 

Am Wochenende war jedenfalls mal wieder Prüfstandversuch mit Rasenmähertank: Der Motor springt tadellos und bleibt mit gezogenem Choke bei ca. 2.500/min am Leben. Bei Erwärmung kann ich den Choke allmählich rausnehmen, ich kriege einen leidlich stabilen Leerlauf bei 1.100 bis 1.300/min. Gasannahme erfolgt ruckfrei nur bei gaaaanz langsam aufgezogenem Gas. Schnelles Gasaufziehen beantwortet der Motor mit Verschlucken bzw. schlürfenden Geräuschen, als wollte er beinahe ausgehen. Die Unterdruckschieber öffnen dabei ca. ein Drittel bis 40 % (bezogen auf den Durchmesser der Mischrohre). Dann rappelt er sich auf 4.000 bis 4.500/min auf, wobei er spotzt und knallt. Der Leerlauf ist dann wieder halbwegs akzeptabel.

 

Defekte Zündspulen resp. überspringende Zündfunken möchte ich als Ursache fast ausschließen, nachdem sich die Symptome bei abgenommenem Tank nicht verändert haben und auch die Tankisolierung keine optischen Anzeichen von übergesprungenen Zündfunken hat erkennen lassen. Außerdem haben die Spulen ja noch eine separate Plastikabdeckung.

 

Wenn doch diese doofe Technik mit uns sprechen könnte!! "Mir fehlt dieses oder jenes, bitte Reparatur X oder Instandsetzung Y vornehmen!"

Aber nein, alles müssen wir selber herauskriegen - und sei es noch so abwegig. :rolleyes:

(Oder gibt es bei dem Apparat einen Fehlerspeicher, den ich auslesen könnte?!!)

 

Egal, ich werde den Fahler finden - und wenn ich 10 Jahre dafür brauche. :angry:

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Hallo,

ich hatte bei meiner Trophy 900 in etwa die gleichen Symptome. Ist eigentlich gut angesprungen, hat aber lange den Choke gebraucht und ist kaum über 5000 U/min gekommen. Schnell Gas geben ging nicht und an jeder Ampel fast ausgegangen. Habe dann mal die Temperatur von den Krümmern gemessen und da war Nr. 2 kühler als 1+3. Die Funken an den Kerzen 1+3 waren gelb und bei Nr. 2 nur schwach mit Aussetzern. Habe dann drei neue Zündspulen eingebaut und seitdem läuft der Motor wie die 1. Offenbar macht die Hitze unter dem Tank den Zündspulen mit der Zeit schwer zu schaffen. Schau dir mal deine Zündfunken an.

Gruß Paddi

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Hallo Jan,

wow, den Düsenquerschnitt am Sprühstrahl erkennen. :pro:

Ich schraub ja auch schon ein paar Tage, aber sowas kann ich nicht. :whimper:

 

Deine Beschreibung über das Laufverhalten läßt vermuten das der Motor zu mager läuft. Sind die Gaser synchronisiert & Co eingestellt? Und wie kannst Du sehen das die Gasschieber um 40% auf gehen? Hast Du ne Kamera in der Airbox?

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Am 1.8.2023 um 17:33 schrieb Eddy:

Hallo Jan,

wow, den Düsenquerschnitt am Sprühstrahl erkennen. :pro:

Ich schraub ja auch schon ein paar Tage, aber sowas kann ich nicht. :whimper:

 

Deine Beschreibung über das Laufverhalten läßt vermuten das der Motor zu mager läuft. Sind die Gaser synchronisiert & Co eingestellt? Und wie kannst Du sehen das die Gasschieber um 40% auf gehen? Hast Du ne Kamera in der Airbox?

Na ja, das kann ich natürlich nicht - hab´ ich auch nicht behauptet. :wink:

Aber ich sehe natürlich, ob etwas durchgeht oder eben nicht. Oder ob das Sprühbild den Verdacht auf eine Verschmutzung nährt. So bin ich tatsächlich schon der einen oder anderen Malaise auf die Spur gekommen, z. B. bei meinem Strich-Acht (Leerlaufdüse, Kaliber 0.45, die immer wieder durch Dreck aus dem Benzinfilter gestört wurde - bis ich den dann endlich mal getauscht habe... :whistle:)

 

Da ich zurzeit keine Airbox dranhabe, kann ich direkt von hinten in die Vergaser schauen. Mir ist natürlich klar, dass der Motorlauf ohne Airbox/Luftfilter nicht den regulären Arbeitsbedingungen entspricht und u. U. das Gemisch bei Teil- und Volllast nicht passt - aber für "Prüfstandläufe" (ohne Last/Fahrwiderstände) und die Klärung grundlegender Probleme sollte das gehen.

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Am 1.8.2023 um 17:27 schrieb paddi:

Hallo,

ich hatte bei meiner Trophy 900 in etwa die gleichen Symptome. Ist eigentlich gut angesprungen, hat aber lange den Choke gebraucht und ist kaum über 5000 U/min gekommen. Schnell Gas geben ging nicht und an jeder Ampel fast ausgegangen. Habe dann mal die Temperatur von den Krümmern gemessen und da war Nr. 2 kühler als 1+3. Die Funken an den Kerzen 1+3 waren gelb und bei Nr. 2 nur schwach mit Aussetzern. Habe dann drei neue Zündspulen eingebaut und seitdem läuft der Motor wie die 1. Offenbar macht die Hitze unter dem Tank den Zündspulen mit der Zeit schwer zu schaffen. Schau dir mal deine Zündfunken an.

Gruß Paddi

Danke! Steht sowieso auf der Liste... :wink:

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hallo @Jan_T309

das hab ich mir gedacht das da keine Ärbox drauf ist, wollte nur sichergehen das es keine Vermutung meinerseits ist.

Motor ohne Airbox laufen lassen kann man mal machen zwecks Funktionskontrolle, aber das ist nicht nur eine andere Welt, wir reden da schon von Galaxie. Unter diesen Umständen kann der nicht ordentlich laufen, unmöglich ! ! !

Bau den mal zusammen wie sich das gehört, synchronisier & stell das Co auf 3,5vol% ein, dann können wir uns weiter über irgendwelches merkwürdiges Laufverhalten unterhalten.

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