Zum Inhalt springen

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Heute
  2. Das ist dann mal eine Herausforderung. Ein Gewinde in die Welle zu schneiden, wäre auch mein erster Gedanke, um die komplette Motordemontage zu umschiffen, die sich zudem bei der Laufleistung kaum lohnen dürfte, weil vermutlich einfach zu viele Baustellen zum Vorschein kommen bzw. Erneuerungen sich empfehlen, vorsorglich und perspektivisch, einfach deshalb, weil der Motor einmal auf ist. Die Welle dürfte mindestens vergütet, wenn nicht sogar teils gehärtet sein. Für den ersteren Fall würden mir ggf. noch Werkzeuge einfallen, aber wenn es gehärtet ist??? Dann müsste man noch ein "Ober-Spezial-Schraubteil" fertigen/drehen und dicht verklebt eindrehen auf dem die Mutter letztlich wieder angeschraubt werden kann. - Nicht einfach, aber würde mich interessieren, was es sonst noch an Ideen gibt, das Problem Maschinenbau-technisch zu lösen. Gruß Christian
  3. Gestern
  4. Moin Ups … das ist ja mal richtig Sch…. ! Die Welle steht innen unter Öldruck zur Schmierung. Ob da ein Innengewinde eine gute Idee ist ? Dichtungen gibt es noch alle neu und die Welle sollte sich auf dem Gebrauchtmarkt leicht finden lassen, wenn nicht, gib Bescheid, ich habe noch welche. Gruss, Jochen !
  5. Moin, oh jeeeh! Getriebeausgangswelle scheint bei Daytona 900/1200 und Speed Triple 900 identisch zu sein. Teilenummer 11800010-T0301. Ich kann aber leider nicht finden, ob es die noch neu gibt (überall OBS?) Gewinde schneiden ... mhhh ... das dürfte eine Frage des Stahls sein, ob das mit "Bordmitteln" geht. Erfahrungsgemäß ist oder sollte so eine Ausgangswelle "hochfest" sein. Ich vermute, dass da ein guter Instandsetzer vielleicht weiterhelfen kann. So ein Schadensbild habe ich noch nie gesehen :( Viel Erfolg!
  6. Hallo, nun ist es passiert, bei meinem Vatertagsausflug verspürte ich ein leichtes Rappeln in der linken Fußraste. Beim Schieben war ein leises Klonk zu hören. Habe die Schöne dann gleich im nächsten Dorf abgestellt und mit dem Hänger abgeholt. Das Öffnen der Kettenabdeckung brachte furchbares zutage, das Gewinde an der Getriebeausgangswelle ist stumpf abgerissen. Frage: 1. Sind noch alle Dichtungen erhältlich um den Motor zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen? 2. Haben die 900 und 1200 das gleiche Getriebe? 3. Plan B, hat schon jemand einfach in die Getriebewelle ein 12 mm Feingewinde geschnitten, könnte das funktionieren. Ich finde die Daytona ist noch zu gut zum wegschmeissen. Der Motor läuft nach 127 000 sehr gut, springt zuverlässig an und verbraucht kein Öl. Fahrwerk und Bremsen sind immer auf Stand gehalten mfg Karsten
  7. Vergaser über längere Standzeiten abzulassen, ist immer empfehlenswert. Also insofern nix falsch gemacht. Aber, wenn der Benzinhahn dann auf PRI steht, laufen die Vergaser natürlich wieder voll. In der PRI-Stellung ist eigentlich auch ein Ablassen der Vergaser nicht möglich, weil immer wieder Sprit aus dem Tank nachläuft. Für mich hört sich das nach richtig viel Pfusch von der Werkstatt an; kann gekostet haben, was es will. Viel Geld ist nicht gleich auch viel Qualität. Wie Jochen schon sagt: "gereinigt" kann halt notfalls auch nur von außen gewesen sein. Wenn Sprit im Luftfilterkasten war, dann sieht das verdächtig nach über den Winter "geflutetem" Motor aus, weil PRI-Stellung und nicht richtig schließende Schwimmernadelventile ganze Arbeit geleistet haben. Gruß Christian
  8. Danke Jochen! Also der Benzinhahn scheint grundsätzlich dicht zu sein, bis auf den beschädigten Drehknopf. Die Vergaser wurden laut Werksatt komplett zerlegt und gereinigt, hatte auch einiges gekostet. Ich hatte mich auf deren Arbeit verlassen. Mit bloßem Augen betrachtet sehen ein paar der Dichtungen nicht gut aus. War es ein Fehler, den Sprit vor der Einlagerung aus den Vergasern abzulassen? Das Motorrand stand jederzeit trocken und warm. Grüße Erik
  9. Moin Erik Wenn aus dem Benzinhahn dauerhaft in jeder Stellung Sprit läuft, dann ist der Kegel zur Regelung im Inneren im Eimer. Mein Rat hierzu : Wegwerfen und neu kaufen. Gleiches gilt für den Drehknopf, die Dinger bröseln meistens auch nach Reparatur stückchenweise weg. Was den Vergaser angeht stellt sich die Frage, ob die ausführende Werkstatt diese komplett zerlegt und dann auch alle Dichtungen und O-Ringe erneuert hat, oder ob das nur eine kosmetische Reinigung von aussen war. Hier können die Dichtungen zwischen den Vergasern altersbedingt porös werden und die O-Ringe der Schwimmereinheit aushärten, was dann exakt die beschriebenen Symptome ergibt. Viel Erfolg und Gruss, Jochen !
  10. Letzte Woche
  11. So ein Fehler deutet im Normalfall auf zwei Probleme: 1. Benzinhahn nicht dicht 2. Schwimmernadeln nicht dicht Gruss Dani
  12. Die Nasen sind auf der Innenseite des drehbaren Teil des Benzinhahn und nehmen innen den Plastikkonus mit der den Benzinfluss zwischen Normal und Reserve steuert. Diese brechen gerne ab verklemmen und können dabei den Benzinhahn öffnen.
  13. Und noch wichtig IMHO: Ölstand prüfen! Wenn über den Winter kontinuierlich Sprit dazugekommen sein sollte, könnte ein Ölwechsel vielleicht auch nicht schaden. Viel Erfolg!
  14. Und: vor dem ersten Starten bei Verdacht auf Sprit in einem Zylinder vorher unbedingt die Zündkerzen entfernen. Bei Pri Stellung sollten die Vergaser eigentlich nicht überlaufen. Das tun die nur bei nicht richtig schließenden Schwimmernadelventilen. Viel Erfolg!
  15. moin benzihnhahn never,mit der spitze nach oben stehen lassen-dauerauf läuft in kasten-motor.
  16. Danke lieber Ingo! Was sind die Mitnehmernasen? Ein Teil des Benzinhans? Wenn jemand den Benzinhahn auf PRI gedreht hat über einen längeren Zeitraum während der Ruhephase, ist der Sprit dann geich in den Motor gelaufen? Mittlerweile habe ich festgestelt, dass auch Sprit aus dem Zweiten Vergaser aus einer Dichtung kommt, siehe Foto. Ebenso tropft der Sprit unter dem 2. Auspuffrohr raus. Ich bin ziemlich verunsichert und weiß im Augenblick nicht so recht weiter.... Das Motorrad wird mit Sicherheit so nicht mehr anspringen, oder? Die Ursache ist jetzt Benzinhahn? Danke vorab!
  17. Hallo, der Benzinhahn steht auf Reserve. Auf PRI ist der Einsatz etwas eingezogen. Wenn der Sprit in der Stellung weiterläuft können auch innen die Mitnehmernasen abgebrochen sein. Das ausgebrochene Stück lässt sich mit Zweikomponenten Kitt reparieren, Folie über den Benzinhahn Kitt in das Loch und den Knebel zum Abformen aufstecken. Wahrscheinlich hängt ein Schwimmer. Es wird wahrscheinlich auch Sprit in den Motor gelaufen sein. Grüße Ingo
  18. Hallo zusammen, ich wollte heute nach der Winterpause mein Speed Triple T300 - 750 Kubik Bj. 1994 - starten. Bisher hat immer alles reibungslos funktioniert. Im Herbst vor der Pause wurden die Vergaser in der Werkstatt grundgereinigt und dabei ein- und ausgebaut. Ebenso habe ich die Vergaser entleert vor der Winterpause. Nun wollte ich Starten und nach dem Anpringen mit Choke ist das Motorrad ausgegangen. Sprit lief dabei ungewöhnlicherweise aus dem Plastikkasten vor dem Vergaser. Folgende Dinge sind mir aufgefallen: am Plastikknopf des Vergasers ist innen etwas abgebrochen, nach dem Abschrauben funktioniert die Mechanik am Benzinhahn. Ebenso stand der Benzinhahn auf einer völlig falschen Stellung (Pfeil nach oben). Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Benzinhahn auf der falschen Stellung ist, weil einfach Sprit durchläuft (Stand in der Tiefgarage). Ich habe hier mal ein Foto hochgeladen vom Benzinhahn und von der Abbildung im Handbuch. Es kommt mir so vor, als wenn RES und PRI im Handbuch genau seitenverkehrt sind. Trotzdem müsst das Motorrad doch anspringen, wenn Sprit im Vergaser ist, oder? Ich bin hier etwas überfordert, weil mit dem Starten immer alles gut funktioniert hat und die Vergaser komplett gereinigt wurden. Mit dem Benzinhahn hatte ich noch nie Probleme... Kann es auch sein, dass die Werkstatt nach der Vergaserwartung Mist gebaut? Ich habe das Motorrad direkt nach der Reparatur in die Winterpause gestellt. Ich freue mich über Eure Hilfe! Grüße Erik
  19. bei meiner day-metzler m9rr-federbeinumlenkun maßhaltige lager-lenkkopflager-ähnlich schwarzlager-eigene konstruktion....macht spaß
  20. ansatz ist ok von dir- gabel versuchen-wenns geht 5mm durchzusteckrn-geänderter lenkkopfwinkel-kürzerer radstand.dann gleiche strecke fahren,und einfach mal das handling ausprobieren-gruß
  21. Grundsätzlich mal gut, besonders seit im Winter der Dämpfer bei Wilbers überholt wurde. Und seit wir einen Hinterreifen mit 55er Querschnitt drin haben, wesentlich handlicher wie mit dem 50er. Was negativ ist, sind über kurze Bodenwellen die schweren Speichenräder, es rumpelt dann doch. Besonders bergab, in eine wellige, enge Kurve reinbremsend wirkt die Maschine dann plötzlich sehr steif. Was grundsätzlich zwar noch nie eine Parade-Disziplin war, auch bei der Vorgängerin, meiner originalen SpeedTriple ... Mein Gedanke hierzu: Durch die lang gesteckte Sitzposition (trotz Stummel oberhalb der Gabelbrücke) und die schmale Sitzbank rutsche ich nach vorne und stütze mich wohl zu sehr am Lenker ab. Dass dies negativ ist, ist klar. Jedoch habe ich das Gefühl, da geht noch was, besonders was das Gefühl für das Vorderrad betrifft. Daher meine Frage bzgl. der Höhe/des Niveaus des Mopeds. Vielleicht wäre auch die Höhe des Lenkkopfes ein guter Anhalt, um die grundsätzliche Lage einschätzen zu können. Die Optik des Mopeds verfälscht schon sehr.... Vielen Dank Euch schon mal für Eure Mitwirkung, wie gesagt, ich bin optimistisch, das da noch was geht...
  22. moin.ne frage-wie fährt sie sich in kurven-handling? gruß frank
  23. Moin, Nachtrag: natürlich vorausgesetzt, das der Seitenständer und die Aufnahme am Rahmen noch Original ist.
  24. Moin, wenn sie zu hoch stünde, würde sie nicht richtig auf dem Seitenständer stehen, stünde also zu schräg und Du müsstest z.B. ein passendes Brett unter den Seitenständer legen. Wenn sie etwas zu hoch steht hast Du in traumhaftester Schräglage keinen unerwünschten Bodenkontakt, aber dafür einen höheren Schwerpunkt und mehr Körpereinsatz in schnellen Kurven. Ich würde es von der Schräglage auf dem Seitenständer abhängig machen. Wenn sie gut und sicher steht und die Kräfte beim Aufrichten moderat sind, passt die Höhe. Ich vermute, dass sie durch die Umbauten optisch höher erscheint, als sie in Wirklichkeit ist. Das Heck ist ja leergeräumt, möglicherweise auch etwas höhergelegt und die USD vermittelt ebenfalls eine hohe Optik. Ich kann leider bei mir gerade nicht nachmessen. Viele Grüße
  25. Hallo Yordi, Danke für dein Kommentar und dein Tipp. Ich bin tatsächlich jede Woche beruflich in der verbotenen Stadt (aus Sicht eines Kölners ;)) dann schaue ich da mal vorbei. Beste Grüße
  26. gern geschehen,viel spaß mit der lady
  27. Hallo Matt, vielen Dank für deine Rückmeldung, das Thema der horizontalen Ausrichtung ist ein guter Ansatz, ich werde mal eine Wasserwaage hinhalten. Nichts desto trotz habe ich die Vermutung, dass das ganze KFZ etwas zu hoch steht. Daher wäre ein messbare Zahl zusätzlich zur horizontalen Ausrichtung sehr wertvoll. Bin gespannt, was wir da noch herausfinden können und welche Auswirkung dies auf das Fahrverhalten hat.
  28. Moin, ich antworte einmal völlig pragmatisch: 1. Wenn die Ölwanne parallel zum Boden steht, passt es vorne und hinten schon einmal gut. 2. Wenn der originale Seitenständer verbaut und komplett maßhaltig ist (also nichts ausgeschlagen o.Ä.) und das Mopped darauf vernünftig auf einer ebenen Fläche steht, sollte es auch passen. Auf dem Bild sieht sie vorne etwas erhöht aus, aber das mag wg. der USD Gabeloptik täuschen. Wer dann noch genauer sein will setzt sich einmal darauf und lässt die Parallelität von Ölwanne zu Boden noch einmal prüfen. Gegebenenfalls lässt sich im Detail noch etwas mit geänderter Federvorspannung korrigieren. Dämpfung richtig einstellen bedeutet dann ausgiebige Testfahrten unter gleichen Bedingungen und einen geeichten "Popometer" ;) Viele Grüße
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...