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RasenderRoland

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Alle Inhalte von RasenderRoland

  1. Vielen Dank für alle Rückmeldungen! Ich habe die Teile nun doch einfach überlackiert ohne den Schriftzug zu maskieren - familiär und gesundheitlich war aktuell einfach nicht mehr drin aktuell! Ich muss da vom deutschen Perfektionismus schweren Herzens einfach Abschläge machen . Zwar stimmt der Farbton nicht genau aber es sieht auf jeden Fall besser aus als vorher mit dem abblätternden Lack und dem ranzigen Alu - auch wenns nicht ewig hält. Aber ich fand, das war doch auch grundsätzlich eine interessante und ergiebige Diskussion, die für die älter werdenden Gefährte immer relevanter werden dürfte. Danke nochmal!!!
  2. So sieht das Ganze mit der Ölwanne aus. Der Lack der Ölwanne ist vor Jahren wohl mal durch einen Steinschlag verletzt worden und dann hat sich die Korrosion über große Teile der Wanne bis auf den Seitendeckel ausgebreitet. Sah am Schluss unerträglich aus. Ich kann dann ja mal berichten/zeigen, wie das Endergebnis aussieht - bin selber gespannt!
  3. Danke für den Tipp! Schon mal selbst gemacht? Ich hoffe, der Lack härtet gut aus, damit ich ihn zum Schutz vor dem Schleifen abkleben kann. Sonst habe ich große Angst den umgebenden, frische Lack durch das Schleifen wieder zu beschädigen... Das ist doch alles Aluguss, oder? Hätte nicht gedacht, dass das durch Witterungseinflüsse so böse ankorrodiert. Naja, wenn man manche Alufelgen gesehen hat, hätte man es sich denken können. Hoffentlich lohnt sich er Aufwand und der Lack hält ein paar Jahre.
  4. Hallo Forum, ich bin kurz davor, meinen Motorseitendeckel neu zu lackieren mit 2K Motorlack (Sprühdose). Der Originallack ist mir über die Jahre nach und nach wegkorrodiert. Jetzt habe ich den alten Lack abgeschliffen und will in den nächsten Tagen loslegen. Jetzt frage ich mich, wie ich den "Triumph"-Schriftzug aussparen kann wie im Original. Abkleben halte ich für unmöglich. Drübersprühen und dann gleich den Lack mit Wattestäbchen und Verdünner wieder entfernen. Oder besser wegdremeln, sobald trocken? Hat jemand von euch so was schon mal gemacht? Grüße!
  5. TRW / Lucas hat mir zurückgeschrieben, dass sie Ihren Katalog ergänzen werden! Es wird aber noch bis Mitte/Ende Juli dauern, bis die Änderung online ist. Waren sehr nett und haben recht schnell reagiert!
  6. Also: Langer Rede kurzer Schluss: Ich habe mich beim Einbau dumm angestellt. Heute hatte ich endlich Zeit, nochmal einen Einbauversuch zu starten und diesmal hat es geklappt! Beim ersten Einbauversuch, von dem ich oben berichtet habe, habe ich in der Eile (und einbrechenden Dunkelheit) nicht erkannt, dass der Sattel schwimmend ist und wie der Mechanismus funktioniert. Ich dachte die Halteplatte, mit der der Sattel am Krad befestigt ist, ist fest. Er ist aber verschiebbar. Aus diesem Grund habe ich auch die Kolben nicht weit genug reingedrückt. Die müssen tatsächlich vollständig versenkt sein, dann gehen auch die dicken Bremsbeläge rein und über die Bremsscheibe. Montiert habe ich also nun die HiQ FA 215/2, die ich vor Ort bekommen konnte. Die Brembos gebe ich wieder zurück, da zu dünn. Danke besoners an Jochen für den entscheidenden Hinweis auf den Schwimmsattel! Ich lösche dann auch die Bilder, auf die die obigen Links verweisen, von meinem Server. Ich will schliesslich auch nicht abgemahnt werden und sie haben sich ja als überflüssig herausgestellt. Und wer sie sehen will, findet sie auch selbst im Netz. Danke für die Unterstützung! Bei Gelegenheit schreibe ich mal Lucas an wegen dem fehlenden Eintrag in deren Katalog.
  7. Danke Jochen, für die Rückmeldung - dann habe ich mich wohl wirklich zu blöd angestellt. Ich schau mir das nochmal genau in Ruhe an. Ich bin gespannt. Festhalten lässt sich aber, dass die Sprint Executive im Lucas-Katalog fehlt und man dadurch leicht die falschen Klötze (MCB 582) kauft.
  8. Du hast recht - habe ich nicht bedacht! Entschuldige die Umstände! Soll ich die Links auch entfernen?
  9. Ooooha - die frühen Sprints hatten die Bremssättel oben? Vom Korrosionsschutz eigentlich besser. Danke, Michael, das ist mir bisher ehrlich gesagt noch nicht aufgefallen! Interessante franz. Seite, übrigens! Bei mir ist der Bremssattel jedenfalls unten, aber den MCB604 in allen Ehren - aber da ist der dickere Klotz auch 9,7mm, und genau so einen habe ich nicht zwischen Sattel und Scheibe bekommen. Hast du (oder sonst jemand) diesen Satz schon mal eingebaut? Ich hoffe, dass ich den Einbau der Brembos die nächsten Tage mal durchführen kann - dann werde ich nochmal berichten. Übrigens: Warum werden meine Bilder nicht mehr im Text angezeigt sondern nur per Link...?
  10. Hier endlich mein Technik-Beitrag: http://www.t300.de/forum/index.php?showtopic=5999&p=68729
  11. Sorry, wenn ich so einen alten Fred wieder zum Leben erwecke, aber die Überschrift trifft's aus meiner Sicht einfach: An meiner Sprint Executive wollte ich nun auch mal die hinteren Bremsbeläge wechseln. Die vorne waren schon Ende letzten Jahres fällig, da habe ich die für hinten gleich mit bestellt. Jetzt will ich sie (Lucas MCB 582) am Samstag einbauen: Passen nicht! An einem der Klötze ist ein "Hebel" mit einer halbkreisförmigen Öse dran - und der ist an der falschen Seite - das Ganze ist also spiegelverkehrt! Mist! Weil ich auch noch die Bremsflüssigkeit wechseln wollte, steht das Moped ohne Heckverkeidung vor der Tür und ich kann es nicht fertig machen. Also bei dem Motorradzubehörhändler mit dem großen "L" angerufen und nach den passenden Belägen gefragt. Die konnten mir für die Sprint 900 aber auch nur die Spiegelverkehrten anbieten. Also bei dem Motorradzubehörhändler mit dem großen "P" angerufen und hingefahren: Die hatten zwei scheinbar passende zu Auswahl: Einmal von der "Hausmarke" HiQ FA 215/2, Art.Nr. 50100100380 zu €18,99 oder Brembo 07YA2206 (FA 165/2) zu €29,99. War in Eile - dummerweise die billigeren gekauft. Will sie einbauen: Der Bremsbelag mit dem "Hebel" ist zu dick! Ich kriege den Sattel nicht über die Scheibe, wenn der Belag drinsteckt (Kolben waren natürlich schon zurückgeschoben)! Bin ich jetzt zu blöd, oder was? Nachdem es inzwischen schon dunkel wurde blieb mir nichts anderes übrig: Die alten Beläge (Nissin MN146EF) wieder eingebaut und gründlich geärgert. Inzwischen habe ich folgendes recherchiert: In vielen Internetshops und im offiziellen Katalog von Lucas ist für die Sprint 900 definitv der MCB 582 als passend angegeben: Das ist zumindest für meine Sprint Executive falsch. Wurde ja bekannterweise aus Teileresten zusammengeschustert. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass an einer anderen Sprint 900 der Bremssattel links ist. Hier der Katalogauszug von TRW/Lucas: Bilderlink Der MCB 582 (spiegelverkehrt): Bilderlink Der FA 215/2 (zu dick): Bilderlink Quasi letzte Hoffnung: Brembo 07YA2206 (FA 165/2): Bilderlink Entscheidend ist der Bremsbelag mit dem "Halbkreis" dran. Wie man sieht, ist er beim Lucas MCB 582 8mm dick, aber spiegelverkehrt, beim HiQ FA 215/2 richtig herum aber mit 9,7mm deutlich dicker. Der Brembo 07YA2206 (FA 165/2) ist richtig orientiert und nur 8mm dick. Ich hoffe nur, dass der nun endlich passt: Bei "P" habe ich inzwischen den HiQ gegen den Brembo umgetauscht, hatte aber noch keine Gelegenheit für einen erneuten Einbauversuch. Wenn der dann wieder nicht passen sollte, bin ich ziemlich ratlos. Dann gäbs nur bei Fremdherstellerns noch den diesen hier: Lucas MCB 615: Bilderlink ... aber der hat die selben Abmessungen wie der Brembo. Ich werde euch auf jeden Fall berichten, was rausgekommen ist!
  12. Vielen Dank für die Begrüßung!!! Ich poste dann die Tage im Technikbereich wegen den Bremsbelägen hinten. Eines unserer Kinder hatte die Tage Schlafprobleme - drum musste ich meinen Beitrag zurückstellen.
  13. Hi! Ich bin Roland aus Nürnberg und zufriedener Sprint Executive Treiber. Da ich schon wieder ein technisches Problem habe, gebe ich mir nun endlich einen Ruck und stelle mich vor! Eigentlich hatte ich es mir schon lange vorgenommen, aber "es kommt halt immer was dazwischen"... Zu Triumph bin ich gekommen, weil ich einen Ersatz für mein erstes Motorrad gesucht habe, eine CB 500 mit nachträglicher Vollverkleidung und Koffersatz - hat mir auch viel Spass gemacht (wenn man nichts anderes kennt) und mich auf vielen Reisen begleitet, solange ich Single war - Auto brauchte ich da keins. Als sich dann doch noch eine Frau für mich erwärmte und auch am Soziusdasein gefallen fand, musste dann doch etwas mit mehr Hubraum her - mit 2 Personen hat sich die CB dann doch etwas gequält. Ausserdem hatte ich nach 15 Jahren intensiven Betriebs ständig zeitraubende Reparaturen. Was geht, mache ich auch heute gern noch selbst, aber wenn ständig was kaputt geht, nervts irgendwann. Ergo machte ich mich 2009 recht ergebnisoffen auf die Suche nach einem Ersatz auf dem hiesigen Gebrauchtmarkt: Ich probierte so ziemlich alle so üblichen japanischen und einen bayerischen Sporttourer um die 1000ccm durch - aber nichts hat mich so richtig angezogen. Bis ich bei einem Händler eine 955iST mit 120PS ausprobierte - jetzt war ich angezeckt: Dieser Anzug aus niedrigen Drehzahlen, die gierige Beschleunigung und natürlich dieser Sound! Auf dem Ding fühlte ich mich endlich zuhause! Allerdings waren mir, auch wegen der Versicherung, die 120 PS dann doch etwas zu krass. Also suchte ich nach einem 98 PS-Modell der ST - die, die ich probefuhr, hatte aber ein nerviges Ruckeln im Teillastbereich. Nach langem Hin- und Her habe ich mich dagegen entschieden und weiter gesucht. Letztlich stieß ich auf eine Sprint Executive 900 in Ludwigsburg - 10 Jahre alt mit nur 9tkm für 2.900€. Als ich meine Angebetete dort in der Gegend an einem Wochenende besuchte, bin ich sie probegefahren - und wir hatten einen Gewinner! Analoge Vergaser ohne Ruckeln, wenig km, Zustand wie neu, vernünftiger Preis und die Kofferausstattung, die ich wollte. Bis jetzt, Mitte 2015 @ 18tkm bin ich immer noch sehr zufrieden, auch wenn ich zwecks Familiengründung die letzten Jahre deutlich weniger gefahren bin als früher. Was mir an meiner Maschine gefällt, ist die solide Verarbeitung und natürlich, in erster Linie, der chraktervolle Motor: treckerartiges Rumpeln bei niedrigen Drehzahlen und bärige, turbinenartige Leistungsentfaltung in höhere Regionen. Klar bei dem Gewicht und 90PS lachen da andere drüber, but I like it! Und auf jeden Fall ist es Moped, das nicht an jeder Straßenecke steht... Aus familiären Gründen kann ich mich hier nur wenig engagieren, aber ich hoffe trotzdem auf freundliche Aufnahme!
  14. Vielen Dank für eure Begrüßung und eure Rückmeldungen! Zwischenzeitlich bin ich zwei Tage mit dem Bike in die Arbeit gefahren und ich bilde mir ein, dass die Bremse inzwischen etwas besser zu dosieren ist und der Druckpunkt ein wenig später kommt. Keine Ahnung, ob das Bremsflüssigkeit ablassen etwas gebracht hat, die Beläge sich inzwischen eingelaufen haben oder ich mir das ganze vielleicht nur einbilde und mich daran gewöhnt habe. Jedenfalls glaube ich, dass ich mit dem jetzigen Zustand nun doch leben kann. Die alte Plörre muss natürlich raus – ich will sie aber erst nach der Winterpause wechseln. Die letzten Tage bis dorthin tuts die noch. Schließlich fahre ich dieses Jahr keine Bergpässe mehr runter sondern nur in die Arbeit. Hat jemand eine Ahnung, wo man die Membranen bestellen kann? Habe als Online-Shop bisher nur "triumphworld.de" gefunden, die bieten die Membran aber nicht direkt als Ersatzteil für die Maschine an. Hat jemand die Fiches o.ä., um die Teilenummer rauszufinden? Sorry, dass ich mich bisher noch nicht vorgestellt habe - das hole ich gerne bei Gelegenheit nach. Mit zwei kleinen Kindern und einem Hauskauf dieses Jahr läuft das Motorrad momentan als Hobby nur sehr nebenher. Da fehlt einfach die Zeit, mehr als das nötigste zu machen... Aber es kommen sicher auch wieder andere Zeiten! Danke im Voraus! Roland
  15. Hallo T300-Treiber! Da meine Vorderradbremsbeläge (wahrscheinlich Original) fast völlig runter waren, habe ich die vor ein paar Tagen gegen Lucas-Sinter ausgetauscht. Ich war dann beim Fahren etwas irritiert, wie früh im Hebelweg nun der Druckpunkt kommt - vorher konnte man den Bremshebel zur Hälfte durchziehen, jetzt bremst sie gleich, wenn man nur leicht antippt. Man kann zwar so fahren und wahrscheinlich gewöhnt man sich daran, aber ehrlich gesagt war mir die Bremse vorher lieber und etwas besser dosierbar, da ich sowieso eher kleinere Hände habe. Die Kolben gingen übrigens beim Zurückdrücken leicht rein und ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Beläge schleifen. Heute habe ich etwas Bremsflüssigkeit abgelassen, weil ich in einem anderen Motorradforum gelesen habe, dass das in so einem Fall helfen soll (System überfüllt). Jetzt ist der Pegel an der Obergrenze des Schauglases. Heute konnte ich leider keine Probefahrt mehr machen, da noch andere Reparaturen und Batterieladen anstanden. Im Stand konnte ich aber leider keine Veränderung feststellen, dass jetzt mehr Hebelweg zur Verfügung stünde. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Wie krieg ich meinen alten Hebelweg wieder? Außerdem finde ich, sehen die Reservoirmembranen irgendwie seltsam aus. Sie hängen recht weit in den Behälter rein. Sind die normal so? Danke im Voraus!
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