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Spencer

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Alle Inhalte von Spencer

  1. Spencer

    Hobbyaufgabe

    ... also bei mir sind noch div. Neu- und Gebrauchtteile übrig; vieles davon in überdurchschnittlich guter Qualität. Würde mich natürlich freuen, wenn ich damit im Forumskreis helfen könnte... habe eine Liste für Interessenten.
  2. Spencer

    Hobbyaufgabe

    Tank und Seitenverkleidung sind schon weg. Ich habe von den Verkleidungsteilen i.W. nur noch ein neues Heck-Seitenteil rechts in Jet Black mit 900er Badge.
  3. Nach 10 Jahren Triumph Daytona(s) 900 habe ich das Hobby nach einigem Hin und Her und sogar einem kurzen Exkurs zu einer Ducati 916 nun doch aufgegeben aufgrund von Umständen, aber auch Alter. Für meine letzten beiden Motorräder habe ich in diesem Jahr neue Besitzer finden können. Dieses Forum hat mir viele Hinweise gegeben. Dafür mein Dank an die Mitglieder. Ich habe nun immer noch einen Fundus von teils neuen Ersatzteilen, Handbüchern und auch Sonderwerkzeugen; darunter fast neue Schalldämpfer, neue Verkleidungsteile, Vergaser, Blinker, Dichtungen, Triumph-Diagnose-Gerät, CO-Meßgerät, digitales Synchronisationsgerät, original Triumph-Schrauben usw. sowie auch einen neu aufgebauten Motor 98 PS, der noch nie eingebaut war. - Alles, was man sich als T300-Liebhaber so wünscht und in der Qualität kaum mehr angeboten bekommt. Es steht alles zur Disposition. Christian
  4. Spencer

    Reifentheater

    Ist ja recht wenig Resonanz auf die Petition. - Gibt wohl keine Motorradfahrer mehr. Ich hatte in diesem Jahr beim TÜV mit neuen Bridgestone Battlax S21 an der Daytona 900 keine Probleme. In meiner Zulassung ist kein einziger Reifen/-Fabrikat eingetragen nur die Dimensionen und die hat der TÜV geprüft mehr nicht. Hatte auch erwartet, dass der TÜV auf einer Eintragung besteht, aber hat er nicht. Gruß Christian
  5. Spencer

    Ein trauriger Tag

    Ich hatte bei einem Rahmen bzw. einer Daytona ein ähnliches Problem, wo aber der Lenkeinschlag (nicht durch Unfall) zu stark war und der TÜV dies bemängelte, weil der Lenker zu dicht an den Tank kam. Rumschweißen ging nicht und groß Auseinanderbauen wollte ich auch nicht. Also habe ich ein Alu-Schuh auf der Fräse gefertigt, der dann an die alte Anschlagplatte mit zwei Schrauben befestigt wurde. Sehr solide Lösung und besser als original, wo die untere Gabelbrücke mit den Zapfen häufig nur im oberen Bereich an das Blech schlägt und sich über die Zeit regelrecht ins Magerial einarbeitet. Gruß, Christian
  6. Zündaussetzer (also mal geht es und mal wieder nicht) hört sich immer zunächst nach Zündung/Elektrik an ... und erst danach würde ich den Vergaser prüfen oder tauschen, wenn ein Austauschteil zur Hand ist (wobei eigentlich alle Unregelmäßigkeiten immer den Vergaser als Grund haben - also prinzipiell :-). Diese statischen Messwerte der Spulen und des Pick-up sind nur bedingt aussagefähig. Wenn man da sicher gehen will, dann muss das ganze Geraffel erneuert werden (Kerzen, Stecker, Kabel, Zündspulen, Pick-up und vielleicht auch Zündbox). Solche Sachen wie undichte Kolbenringe, kein Ventilspiel, Zylinderkopfdichtung kündigen sich vorher an mit Rauch, Leistungsverlust, Klang, aber nach meiner Erfahrung nicht mit Zündaussetzern. Gruß Christian
  7. Habe einmal eine Super III aus Griechenland importiert und das lief auch nur mit der sogenannten Vollabnahme, also §21 StVZO (…. kostete damals aber nur gut 200,- EUR). Um die kommt man nicht herum. Gruß Christian
  8. Ist der Pick-up o.k.? ... denn wenn Zündspulen usw. alles gut ist und die Aussetzer so bei mittleren Drehzahlen anfangen, dann kann der auch die Ursache sein. Gruß Christian
  9. Den Clip Nr. 10 nicht kaufen. Da bekommt man nur ein Standard-Baumarkt-Teil von Triumph. Außerdem ist die Original-Schlauchschelle doch noch vorhanden. Dieses Teileschema ist etwas verwirrend in dem Bereich. Deine Idee, den Schlauch schrittweise zu kürzen, bis das Problem sozusagen verschwindet, kann vielleicht eine pragmatische Lösung bringen.
  10. Diese Schläuche gibt es gebraucht; häufig sogar in einem guten Zustand. Würde mal bei ebay usw. schauen; bis zum Wochenende bekommt man das unter Umständen sogar noch zugesandt ... und Einbau dauert auch nicht lange, wenn es schon vorbereitet wird. Ich habe so ein Teil noch, aber bin derzeit nicht in dem Zuhause, wo es liegt, sonst hätte ich Dir das zugeschickt. Gruß Christian
  11. Ein Entlüftungsschauch ist dieses dünne Ding nicht; das ist wenn ich mich recht erinnere der Bypass, solange der Thermostat noch nicht geöffnet hat. Der steht auch unter Druck bei warmem Motor. Da würde ich mal nicht darauf hoffen, dass der sich wieder zusetzt, eher das Gegenteil. Auf dem Foto sieht das für mich so aus als ob die undichte Stelle einfach nur der Schlauchanschluss am Stutzen ist. Wenn so ein Schlauch schon derart hinüber/gealtert ist, das Minilöchlein auftreten, dann würde ich den sofort tauschen und keinen Kilometer mehr damit fahren. Gruß Christian
  12. Spencer

    Motorrad Classic

    All zu oft hat sich Motorrad Classic ja nicht herabgelassen, über die T300-Triumph zu berichten ... und jetzt gleich Beiträge in zwei aufeinander folgenden Heften mit diesen Modellen. - Ist denen der Stoff knapp geworden? Beiträge sind nett gemacht, aber bei der Speed Triple hätte sich bestimmt auch ein Exemplar für die Fotos gefunden, das etwas besser zurecht gewesen wäre, ohne (Überwinterungs-)Hauptständer dran und Kettenspann-Exzentern die jenseits von gut und böse stehen. Es dürfte aber jeden T300-Liebhaber freuen zu sehen, dass der Speed Triple hier Respekt gezollt wird als einem schönen Bike der 90er Jahre, das damals schon durch die emotionsgeladenen Prospekte von Triumph zum Objekt der Begierde wurde. Das Bild aus dem Prospekt wurde im Beitrag ja sogar verwendet.
  13. Ich habe noch einen Hauptbremszylinder hinten von der Daytona in Einzelteilen - alle gesäubert, kontrolliert und wiederverwendbar, wenn daran Interesse besteht. Gruß Christian
  14. Hallo Thorsten, ich glaube, wir hatten schon einmal Teile ausgetauscht vor so gut einem Jahr - richtig? Ich könnte Dir ggf. mit einem neu aufgebauten  Motor helfen, den ich hier noch habe und spätestens abgeben will, wenn meine schwarze Daytona verkauft würde (… sage das im Konjunktiv, denn im Augenblick geht in dem Markt gar nichts mehr). 

    Gruß

    Christian 

    1. JamesDean

      JamesDean

      Guten Morgen Christian,

      ja genau, Du hattest die Carbon Teile im Angebot.

       

      Zu der Marktsituation kann ich es nachvollziehen, ich bin auch schon schwanger meine Daytona zu schlachten, weil sie alle          Super III Komponenten verbaut hat, aber dennoch keine originale ist.

      Was stellst Du Dir denn in etwa für den Motor vor ?? 

      Gruß

      Thorsten 

    2. Spencer

      Spencer

      Hallo, 

      habe Deine Nachricht erst jetzt sehen können, war sozusagen außerhalb Reichweite. Den Motor will ich eigentlich erst verkaufen, wenn meine schwarze Daytona weg ist. Käme aber immer auf ein Angebot an; meine Vorstellung sind 2.800,- EUR. Bild habe ich hier im Augenblick nicht zu Hand; dazu muss ich wieder zu Hause sein, aber: neue Kolben+Laufbuchsen, neue Pleuel, überholter Zylinderkopf mit neuen Ventilen usw., neue Kupplung, natürlich neuer Anlasserfreilauf und letzte Version dieses Motors (also mit der geänderten Übersetzung für Ölpumpe, Anlasser usw.). 

      Gruß

      Christian 

       

    3. JamesDean

      JamesDean

      Hallo Christian,

      ich denke das ist sicherlich ein super Motor, aber außerhalb dessen, was ich noch in die Maschine investieren möchte.

      Vielen lieben Dank und viel Erfolg beim Verkauf Deiner Daytona.

       

      Gruß

      Thorsten 

  15. Alles Gute zum Geburtstag ... und als Geschenk das Bild: ca. 19 cm von Unterkante Ölablaßschraube bei senkrecht stehender, unbelasteter Daytona 900 (dürfte bei Speed Triple nicht anders sein); vielleicht noch einige Millimeter weniger, weil die Daytona vorn in einem Ständer stand. ... würde mich aber trotzdem interessieren, welchen Vorteil diese Fahrwerksmodifikation haben soll? Gruß Christian
  16. Bei dem Reifenthema, das ich hier am Rande erwähnt habe, muss man unterscheiden zwischen dem, was die Gesetzgebung im Augenblick daraus gemacht hat - und das ist in der Tat absurd - und dem technischen Hintergrund. Und der sieht nun mal so aus, dass das Fahrverhalten sehr wohl bereits von der Reifenwahl bestimmt wird und deshalb gab es auch immer entsprechende Reifenfreigaben von den Herstellern. Wenn man aber so wie bei der Maschine in diesem Thread in die Fahrwerksgeometrie eingreift, dann wird daraus ein Experiment mit unklarem Ausgang - wie auch immer der TÜV dem zugestimmt haben mag, was scheinbar auch gar nicht mehr nachvollziehbar ist. Es wäre aber in jedem Falle interessant zu erfahren, wie der TÜV diese Maschine letztlich abgenommen hat bzw. wie man diese "Fahrwerksverbesserung" überhaupt argumentiert hat. Welche Vorteile soll die denn eigentlich haben? Christian
  17. Das glaube ich gerne, dass die Maschine sogar TÜV hat, aber wie hat sie den bekommen? Da müssten eigentlich Unterlagen existieren und seinerzeit erstellt worden sein ... oder der TÜV hat nicht richtig gearbeitet. Es ist so eine Sache, mit modifizierten Fahrwerken so ein Bike, das über 200 fährt, zu probieren, oder um es einmal so zu sagen: man spielt Labor-Maus. Allein schon andere Reifenprofile/-fabrikate können bei den Fabrik-Bikes bisweilen ein kritisches Fahrverhalten bewirken. Deshalb ja auch das Theater mit diesen Reifenbindungen. Wenn da nix dokumentiert wurde und die Zulassung sozusagen nicht nachvollziehbar ist, dann würde ich diesem Vehicle mit größtem Respekt begegnen ... und besser die Finger davon lassen. Gruß Christian
  18. Für mich sieht das auf dem Foto bereits so aus, dass dieses Gefährt einen deutlich größeren Radstand hat als eine original-Triumph, vermutlich auch mehr Nachlauf; sind die Räder eigentlich kleiner? In jedem Falle ist das Fahrwerk deutlich verändert und wird es auch bleiben, egal ob nun Bodenfreiheit identisch zum Original ist oder nicht. Die Maschine müsste also über eine Einzelabnahme verfügen mit allem Zipp und Zapp. Und wenn die damals genau gearbeitet haben, dann dürfte das alles irgendwo dokumentiert worden sein für die TÜV-Abnahme zumindest. Gruß Christian
  19. Doch, Jochen hat Recht: es ist bisweilen exorbitant teuer (geworden). Im günstigsten Fall wären es geschätzte ca. 500,- EUR, wenn nur die Getriebewelle ersetzt wird und man das selber macht. Wenn dann aber noch das eine oder andere dazu kommt, dann endet das schnell mal bei 3 tEUR ... und klar mit Kosmetik hier und da, dann eben auch bis ins Fünfstellige. Alles ohne (Fach-)Werkstatt wohlgemerkt. Gruß Christian
  20. Das ist dann mal eine Herausforderung. Ein Gewinde in die Welle zu schneiden, wäre auch mein erster Gedanke, um die komplette Motordemontage zu umschiffen, die sich zudem bei der Laufleistung kaum lohnen dürfte, weil vermutlich einfach zu viele Baustellen zum Vorschein kommen bzw. Erneuerungen sich empfehlen, vorsorglich und perspektivisch, einfach deshalb, weil der Motor einmal auf ist. Die Welle dürfte mindestens vergütet, wenn nicht sogar teils gehärtet sein. Für den ersteren Fall würden mir ggf. noch Werkzeuge einfallen, aber wenn es gehärtet ist??? Dann müsste man noch ein "Ober-Spezial-Schraubteil" fertigen/drehen und dicht verklebt eindrehen auf dem die Mutter letztlich wieder angeschraubt werden kann. - Nicht einfach, aber würde mich interessieren, was es sonst noch an Ideen gibt, das Problem Maschinenbau-technisch zu lösen. Gruß Christian
  21. Vergaser über längere Standzeiten abzulassen, ist immer empfehlenswert. Also insofern nix falsch gemacht. Aber, wenn der Benzinhahn dann auf PRI steht, laufen die Vergaser natürlich wieder voll. In der PRI-Stellung ist eigentlich auch ein Ablassen der Vergaser nicht möglich, weil immer wieder Sprit aus dem Tank nachläuft. Für mich hört sich das nach richtig viel Pfusch von der Werkstatt an; kann gekostet haben, was es will. Viel Geld ist nicht gleich auch viel Qualität. Wie Jochen schon sagt: "gereinigt" kann halt notfalls auch nur von außen gewesen sein. Wenn Sprit im Luftfilterkasten war, dann sieht das verdächtig nach über den Winter "geflutetem" Motor aus, weil PRI-Stellung und nicht richtig schließende Schwimmernadelventile ganze Arbeit geleistet haben. Gruß Christian
  22. Ah, ich verstehe: das ist ja dann eine Trophy aus der Neuzeit quasi; nix, was hier sonst so besprochen und gefahren wird. Ende der 90er Jahre endet mein Interesse/Wissen an/von Triumph - leider.
  23. 18/40-Übersetzung bei einer 90er Jahre Trophy scheint mir irgendwie komisch. Ich wage mich zu erinnern, dass die Trophy 1200 Mitte der 90er Jahre sowas wie 18/45 fuhr bei 112 Kettengliedern. ... und wie soll das in der Beschreibung oben passen: 108 Kettenglieder und 112 Rollen? - Danach hätten einige Rollen keine Kettenglieder :-) Gruß Christian
  24. Dein Motor hat dann vermutlich viele Teile, die direkt auf den Schrott können. Wäre dennoch interessant, ihn auseinander zu nehmen und dabei zu sehen, was man noch retten kann als Ersatzteil. Aber ein Neuaufbau nur mit der Substanz dieses Motors wird schwierig, denn viele Teile, die man vermutlich ergänzen wird müssen, gibt es gebraucht kaum noch oder zu teuer und neu gar nicht mehr. Wenn man dabei dann auch noch auf eine Werkstatt angewiesen ist, dann kostet das mehrere tausend Euro mit unklarem Ausgang. Ist in dieser Situation deshalb vermutlich preiswerter, eine andere Speedy zu kaufen. Diese Motoren kann man von Fünfgang auf Sechsgang umbauen. Aber dazu muss der Motor komplett auseinander, und wenn man nur diese Umrüstung dabei im Auge hat, ist das unverhältnismäßig viel Aufwand. Gruß Christian
  25. Jetzt sind wir wieder beim Thema der Federbeinlängen. Ich habe das Bild von damals nochmal hochgeladen (war irgendwie verloren gegangen bei den Forums-Optimierungen). Das Federbein mit der gelben Feder ist ein WILBERS Adjust Line Typ 640 ROAD, "Standardlänge" mit Höhenverstellung +/-5mm für eine Daytona 900 damals bei WILBERS gekauft ... und das passte wunderbar. Nur mit dem YSS gab es diese Probleme, weil es viel zu kurz war. Gruß Christian
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