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Stefan193

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Alle Inhalte von Stefan193

  1. Hi Eddy, ja, ich habs auch gelesen und mich innerlich gewappnet ... aber so weit dann doch nicht . Viton .. ja, das wär eine einigermaßen plausible Erklärung für den Preis obwohl ich inzwischen auch den Großabnehmerpreis für die Vitonware gesehen habe und schon deshalb wieder ne Abkühlpause einlegen musste. Da ist viel Luft in den Preisen drin .... fast muss man schon sagen "wie üblich". Ich zahl gerne für gute Ware und gute Leistung und das am liebsten beim "kleinen Handwerker" weils da bei den Leuten bleibt. Derzeit scheints so zu sein, dass die Preise der wenigen Großlieferanten vom Businessplan diktiert werden und man wundert sich dann, warum ein Produkt niemand will. Dass es niemand kauft, weil da der "25%-Eigenkapitalrendite-sind-zu-erreichen" Preisaufschlag drauf ist, merkt wohl niemand ... seufz ..ich schweife ins OT ab.. Ich werd die Verlegung und die Länge am Original halten, das Gefälle schön stetig nach unten und die schöne "Werks-Biegung" bekommt ne Drahtunterstützung wenns sein muss. Ich probier mal den Ersatz und werd hier berichten. Tief in den geldbeutel greifen kann ich immer noch .. grins Beste Grüße Stefan
  2. Hallo Stefan, aus aktuellem Anlass: Prüf mal auf Rost im Tank. Hat den Spritzulauf empfindlich behindert. Das war die Ursache bei mir. Symptome ähnlich wie bei Dir, hartnäckiges Ruckeln beim Gasaufziehen (hab ich auch im Forum beschrieben). Es gibt aber noch viele andere Ursachen für das Symptom ... u.a. (halb-)defekte Zündspulen, Ansaugluft wo keine sein sollte, aufgeweitete Vergaserdüsen nach längerer Laufleistung und viele weitere Exoten außer den üblichen Einstellungsmängeln und so Klassikern wie altem Sprit. Bevor Du die alle durchprobierst wie ich guck mal vorsichtig (!) mit ner guten Taschenlampe in den Tank... Beste Grüße Stefan
  3. So ähnlich hab ichs jetzt auch gemacht .. nur mit "ums Eck" war gar nicht so einfach, da ich die Originalmaße 8/11 wollte. Verstärkte Ware mit "Gummi"-Trikot-"Gummi" aus dem KFZ-Bereich gibts zuhauf in verschiedensten Qualitäten, nur sind die bei ID 8mm außen viel zu dick. Und dann hab ich noch welche gesehen - Material VITON FPM, soweit ich weiß vertragen die praktisch alles außer Schwefelsäure (dafür nimmt man PVC-Ware - kaum zu glauben), sogar in passenden Maßen, aber fast ebenso unbezahlbar (wen's interessiert: http://www.neubert-glas.de/laborglas/onlin...aus+Viton.html). Bin dann bei der guten alten Gummi/NBR Ware für den 5er pro Meter geblieben. Aber weißt Du was .. bei der Sucherei hab ich diverse Einkaufsquellen für gute verdrehfreie Gartenschläuche und sogar ne Bezugsquelle für den Absaugschlauch von der Hobelmaschine gefunden ... zu was so Rost im Tank alles gut ist Beste Grüße Stefan
  4. ..oder doch nicht? Tiefer Seufzer ... war heute beim Freundlichen zwecks Erwerb der beiden Kraftstoffschläuche vom Tank zum Vergaser. Mittlerweile kann ich mich wieder artikulieren, liegt der Preis doch bei schlappen 26 Euro pro Schlauch. Er hat mir meinen Schock wohl angesehen, weil er sofort beteuert hat, dass er daran nicht seine Rente auf einmal verdienen würde. Das Originalteil ist geformt und ein Originalersatzteil, ok, aber insgesamt für unter 1m Kraftstoffschlauch 52 Euro ausgeben? Ich bin ein Fan von Qualität aber da blieb mir doch die Spucke weg. Erlag ich einem Irrtum oder ist das der Triumph-Tarif? Das gibts doch gar nicht .. meint Stefan ... wohl doch noch leicht im Schock
  5. Hi Eddy, besten Dank! Der Tipp wird beherzigt. Beste Grüße Stefan
  6. Hi Fussel, soweit ich weiß ist das ne Sonderlocke von Yamaha. Es lebe die Abwechslung .. ;-) Sonst kenn ich das ausschließlich als Bilux und von 6V Zeiten her Beste Grüße Stefan
  7. Hallo zusammen, bin am rätseln, welche Maße der originale Triumph-Benzinschlauch haben muss. Ich kann bei meinem alten Zeugs je nach "Quellmaß" innen 6 oder 7 und außen 11mm messen. Weiß jemand die Originalmaße für die Vergasermodelle Sprint MJ 98? Die Dinger werden ja ohne Schellen befestigt und da sollt's schon sicher halten.. Schon mal Danke im Voraus .. und beste Grüße Stefan
  8. Stefan193

    Rost im Tank

    Hallo zusammen, dann kann ich auch noch nen Schuß Senf dazugeben. Die o.g. Beulendoktoren wollte ich auch beehren, allerdings waren die damals justement im Urlaub. Deshalb hab ich weitergesucht und den Betrieb in Franken gefunden (ist nicht weit weg von meinem Arbeitsort - wohnen tu ich näher bei Eddy als dort - Fernpendler-Los). Hab nix damit zu tun außer dass ich Kunde bin. Schlussendlich hats zwar länger gedauert als der zunächst genannte Termin aber wir waren beiden "u'gschickt" krank und fahren übern Winter war daher für mich eh nicht angesagt. Übrigens war der Rost bei mir die Ursache für das seltsame Ruckelphänomen, das mal da und mal nicht da war. Im Tank hatte sich so viel Schmodder angesammelt, dass es bei passendem Benzinstand und wechselnden Schräglagen innen am Filternetz den Durchgang blockiert hat. Interessanterweise hatte ein Fachbetrieb die Gute sogar schon in Händen zum Vergaser einstellen und hat das auch nicht bemerkt. Sichtbar war die Grütze auch nicht beim Tanken. Gemerkt hab ichs erst beim Ablassen der Schwimmerkammern, als trotz aufgedrehter Schraube kein Sprit aus den Kammern kam (ganz feines Sediment in den Ablassbohrungen) und der Tank auch nur gaaaaanz langsam leerlief. Da hab ich dann (tiefer Seufzer) die Vergaserbatterie abgebaut und mal nachgeschaut ... in dem Punkt bin ich von meiner alten Q wohl sehr verwöhnt und dem verantwortlichen Triumph-Entscheider für diese Konstruktion wünsche ich auch weiterhin nur das beste ;-) .... Beste Grüße Der-mit-ohne-Rost-im-Tank :-)
  9. Stefan193

    Rost im Tank

    Die Welt ist klein ... Bechhofen. http://www.google.de/search?hl=de&clie...Suche&meta= Erster Eintrag ganz oben. Ruf einfach an. Beste Grüße Stefan
  10. Stefan193

    Rost im Tank

    Hey Namensvetter :-) dasselbe Problem hatte ich im Herbst .. ich hab mir lange überlegt ob ichs selbermachen soll oder ein bissl dafür hinlegen und machen lassen. Da das Riesentrumm von Tank von meiner 98er Exe nicht in meine Waschmaschine passt ;-) und auch nicht in meinen Betonmischer passt (unverzichtbar bei einem Altbau ..) und auch nicht außen drauf zu schnallen ist ..hab ichs machen lassen. 155 Steine all incl. Für den Bereich Franken wüßte ich ne Adresse .. Nähe Autobahnkreuz A6/A7 Beste Grüße Stefan
  11. Moin Fussel, bin 193 groß und habe die Spoiler-MRA am Bike. Druck auf Oberkörper ist wesentlich weniger als mit der Originalen Scheibe .. Windgeräusche praktisch gleich vielleicht etwas weniger sogar. Geräusch war aber nebensache beim Kauf - ich hatte das Problem, dass ich mit der alten Scheibe den Kopf exakt im Wirbel hatte. Das is nu wech.. Beste Grüße Stefan
  12. Ich weiß dass Du ein Guter bist und ich ein Fauler Hey ... aber sooo schlecht ist das weiße gar nicht verlegt (zumindest bei mir gehts von der Batterie nur über den Sicherungskasten und dann direkt bis ins Cockpit).
  13. Hi Uwe, das hab ich mir gespart, weil das Licht an sich gut ist an meiner Kiste und das weiße Zuleitungskabel 2,5 mm² hat. Ich glaub, dass das Werk manchmal das verarbeitet hat, was die grad daliegen hatten. Die Abblendlichtscheinwerfer waren abenteuerlich angeschlossen - und das war original! Die eigene Leitung hätte ich schon gelegt wenns da auch so mau ausgesehen hätte. Die Löterei ist auch nicht die letzte Weisheit, aber ich hab keine so speziellen Stecker gehabt zum Quetschen. Wenigstens hab ich so "korrosionsfeste" Verbindungen... Beste Grüße Stefan
  14. OKOK, wenn ich jetzt noch die Bilder dazu anhängen könnte ... schaun wer mal Hmmm. der Beitrag aus der Hilfe, nachdem rechts unterhalb des Eingabetextfensters ein Knopf zum Anfügen von Bildern ist, gibt mir Rätsel auf. DEN Knopf hab ich hier nicht. Grübel ... Ok ... wer hilft mit (und der Gemeinde), dass ich hier die Fotos reinbekomme? Hab 3 Fotos komponiert und die extra auf verträgliche 70+71+121KB verkleinert.
  15. Hallo zusammen, ich hab meine 98er Sprint Exe wegen der Problematik der überkochenden Batterie umgebaut. In einem alten Posting hab ich schon mal geschrieben, dass bei mir ca 0,5V Spannungsdifferenz zwischen Fernlichtbetrieb (weniger Bordspannung) und Abblendlichtbetrieb (mehr Spannung) sind. Ursache ist die Steuerung des Lima-Reglers, der die Spannung am (weißen) Leitungsstrang anhebt, bis die Bordspannung am braunen Kabel entsprechend hoch ist (Farben sind Lima Farben). Da leider wegen der vielen Steckverbindungen und wegen der direkten Beschaltung des Abblendlichts als großem Verbraucher die Spannung im Bordnetz bei Abblendlicht abfällt, dreht die Lima die Spannung so hoch was dazu führt, dass am weißen Strang mit wenig Verbindungen und ziemlich direktem Anschluss der Batterie eine u.U. zu hohe SPannung an der Batterie liegt und diese gerne ihr Wasser verkocht (Schilderung nach einem Post von Uwe - hat er gut beschrieben, ich hoffe ich habs einigermaßen gut wiedergegeben). Ziel meiner Aktivität war, das Abblendlicht per Relais zu steuern, im kritischen Stromkreis so den Spannungsabfall durch das direkt geschaltete Ablendlicht zu verringern und die werkseitig verwendeten Leitungen ins Cockpit zu nutzen. Hintergrund der Überlegung war, den gemessenen Spannungsabfall bei Fernlichtbetrieb so bei Abblendlichtbetrieb nachzubilden und so die Batteriegeschichte zu entspannen. Meine Bauerei hab ich nachfolgend aufgeschrieben - vielleicht hilfts dem einen oder anderen. ich hab versucht so präzis wie möglich zu sein, wenn ich wo zu ungenau oder (ups) einen Fehler beschrieben hab oder zu umständlich arbeitete, dann korrigiert einfach nach Laune, damit die anderen es einfacher haben. Alter Zustand: Die rot-gelbe Zuleitung führt über den Lichtschalter an den linken Scheinwerfer an den oben liegenden (waagerechten) Kontakt und von dort an den entsprechenden Kontakt am rechten Scheinwerfer. Neuer Zustand: Umbauprinzip: Die alte Zuleitung fürs Licht wird zum Steuern des neuen Relais verwendet. Der Strom fürs Abblendlicht wird von der Zuleitung zum Fernlicht genommen. Material: 1 Standardrelais mit Fahne zum Anschrauben AMP Stecker samt Werkzeug ggf. Lötkolben samt Lötzinn und Flußmittel ganz feines Schleifpapier um fürs Löten metallisch blanke Oberflächen zu schaffen, wenn man nicht alle exotischen AMP Stecker besitzt wie ich ein paar Brocken Kabel aus der Bastelkiste, nicht die ganz dünnen nehmen ;-) das gute Coroplast-Isolierband um den Kabelbaum ein bissl anders zu wickeln Vorgehen 1. Batterie abklemmen, Tachowelle abschrauben und mit den beiden Torxschrauben (T30) die Instrumente lösen. Instrumente nach rechts hochkant klappen und fixieren (damit sie nicht umfallen). Die restlichen Kabelverbindungen der Instrumente muss man nicht lösen. 2. Den zu modifizierenden Teil des Kabelbaums ausbauen. Dazu den einzenen Stecker und die Steckverbindung rechts im Cockpit lösen (Legende Nr 6 und 7). Die beiden Anschlüsse an den Scheinwerfern lösen (Legende Nr 3) und den Stecker zum Standlicht lösen (in der Abbildung der Stecker an dessen Zuleitung das Schildchen ist - Obacht: der Stecker hat eine Rastsicherung - genau hingucken). Im Cockpit sind zum Ausbau möglicherweise zwei Kabelhalter unterhalb der Scheinwerfer zu lösen - sie lassen sich mit einer Spitzzange aus ihren Einrastungen lösen - ist eine Fummelei). Das Fernlichtrelais abschrauben (Pozidriv Größe 2). Kabelbaum rausnehmen. 3. Zuerst die werkseitige Brücke des wagerechten Abblendlichtanschlusses vom linken zum rechten Scheinwerfer entfernen (bei mir sah die werkseitige Verkabelung sehr provisorisch aus). Das rot-gelbe Kabel (Legende Nr 4) so lang wie möglich lassen. Ich habe die originalen Kabel an den Scheinwerferanschlüssen bündig zum Stecker abgeschnitten und dort jeweils ein schwarzes Kabel (2mm²) wie auf dem Bild zu sehen in Richtung neues Abblendlichtrelais verlegt. Kabellänge habe ich üppig gehalten und erst später angepasst. Das schwarz-gelbe Kabel verlängern (hier darfs ein dünneres Kabel sein - ich hab rot genommen), Kabellänge auch üppig lassen. 4. Aus dem Sockel des Fernlichtrelais den Stecker mit dem rein weißen Kabel herausziehen. Dazu an der Unterseite des Steckers einen ganz feinen Schraubenzieher zwischen Kunststoff und Stecker einschieben und den kleinen Kunststoffknubbel vom Stecker wegheben. Mit einem zweite Schraubenzieher vorsichtig den Stecker nach hinten rausdrücken. Der Einfachheit halber habe ich das neue rein weiße Kabel (2mm²) auf den vorhandenen Stecker auf das dort angepresste Kabel angelötet. Kabellänge habe ich wieder üppig gehalten und erst später angepasst. 5. Vom linken Scheinwerfer nehme ich die Masse ab (Klemme 85 - Legende Nr 5, ich hab schwarz-lila genommen) um das neue Abblendlichtrelais zu steuern, indem ich auf den alten Stecker wieder ein Kabel auflöten (hier tuts auch ein dünneres). Kabellänge üppig lassen. 6. Die ganzen "üppig-lang-gelassenen" Anschlüsse sortieren (siehe Bild), die Kabel zusammen fixieren und Kabelschuhe aufpressen. Zuvor auf die Zuleitung Klemme 30 einen isolierenden Kabelschuh aufziehen (Dauerstrom ist da drauf - wenn man mal montiert kann man ihn sonst nicht "so" hängen lassen). Dran denken die beiden schwarzen Kabel in einen Kabelschuh zu pressen. Die weiße Zuleitung (die bringt den Strom fürs Abblendlicht) an Klemme 30, die schwarze (die verteilt den Strom an die beiden Abblendlichtanschlüsse) an Klemme 87, die rote (die steuert das Abblendlichtrelais über den Lichtschalter) an Kleme 86 und die schwarz-lila (die führt die Relaissteuerung zur Masse) an Klemme 85 anschließen. 7. Meßgerät rausholen und Kabelbaum durchmessen, wenn man gelötet hat. Wenn Stecker 6 und 7 angeschlossen sind und die Batterie angeklemmt, dann hat das weiße Kabel an Nr 1 immer Spannung. Lichtschalter ein und die beiden waagerechten Anschlüsse haben Spannung (man hört auch das Relais klacken - Fingerprobe am Relaisgehäuse). Fernlicht einschalten, das Abblendlicht muss ausgehen (ein Relais schaltet ab, eins an). Lichthupe betätigen - Abblend- und Fernlichtfaden gehen an. Wer sich nicht ganz traut, misst mit Netzteil und Klemmen und dem Messgerät auf dem Werkstatt-Tisch so wie ich ;-) 8 Zusammenbauen, vorher die Batterie wieder abklemmen. Das neue Abblendlichtrelais seitenverkehrt vor das Fernlichtrelais setzen. Das passt bei mir exakt dort hin. GGf jetzt noch mal prüfen, bevor man die Kabel nach Geschmack befestigt. Alles wieder zusammenbauen, Tachoanschluss nicht vergessen und die Batterie wieder anklemmen. Legende Nr 1 zeigt das eingebaute Relais für das Abblendlicht Nr 2 zeigt das werkseitig vorhandene Relais fürs Fernlicht, der Pfeil zeigt auf die werkseitige ganz weiße Zuleitung (Klemme 30 - Dauerplus über Hauptsicherung), und das von mir angesclossene Kabel, mit dem hier der Strom fürs Abblendlicht abgenommen wird und zum Relais Nr 1 führt (das weiße Kabel mit schwarz isoliertem Kabelschuh an Relais Nr 1). Für diejenigen mit einem ganz feinen Auge: Auf dem Bild steckt das neu eingefügte weiße Kabel noch an der falschen Position im Stecksockel des Fernlichtrelais. Das Kabel wird am rein-weißen Kabel im Stecksockel des Fernlichtrelais angeschlossen, NICHT an dem schwarz-weißen Kabel! Nr 3 zeigt den Anschluß des rechten und linken Scheinwerfers, der Pfeil zeigt jeweils auf den waagerechten Anschluss des Abblendlichts. Von diesen beiden Anschlüssen führt je ein schwarzes Kabel an das neue Abblendlichtrelais (Klemme 87 - der Kabelschuh mit der gelben Ummantelung, dort sind die beiden Kabel zusammengeklemmt). Nr 4 zeigt (schlecht zu sehen) auf das originale rot-gelbe Kabel, das aus dem Kabelbaum vom Lichtschalter kommt und das Abblendlicht steuert (Klemme 86 von Stecker Nr 7) und das ich hier in Richtung Abblendlichtrelais verlängert habe (rotes Kabel rechts außen an Nr 1) Nr 5 zeigt die Masse die ich der Einfachheit halber vom linken Scheinwerfer zum Relais geführt habe (Klemme 85 - lila-schwarzes Kabel ganz links an Nr 1) Nr 6 zeigt (leider verdeckt) auf den werkseitigen Stecker, mit dem das ganz weiße Kabel (Klemme 30) auf der rechten Cockpitseite angeklemmt ist und den Strom fürs Licht herführt. Nr 7 ist der werkseitige Stecker für den Rest der Lichtsteuerung, ebenfalls rechts ins Cockpit geführt.
  16. Stefan193

    Benzingeruch

    Hallo Eric, bei mir war das auch bis vor kurzem. Als ich den Tank abgebaut hab (entrosten - aber das ist ne andere Geschichte..) und die Spritleitungen gereinigt und geprüft habe, ich mir aufgefallen, dass der Überlaufschlauch (?ich glaub dass es ein Überlaufschlauch ist) aus der Vergaserbatterie einen Riss hatte. Ein guter Kandidat für Spritgeruch ist auch die Tankentlüftung durch den Tankdeckel ..aber daran kann man fast nicht machen. Beste Grüße
  17. Stefan193

    Batterie leer

    Hi Pahnic, bist Du im Elektrischen ein bissl fit? Dann lade doch mal die Batterie auf und messe den Strom der im Stillstand (Zündung aus, so wie die Tona eben normalerweise in der Garage steht) aus der Batterie fließt. Wenn auch eine neue Batterie dasselbe Problem hat, dann könnte ein Verbraucher da sein der da nicht hingehört. Durch Abklemmen von potenziell verdächtigen Verbrauchern oder rausnehmen von Sicherungen kannst Du sehen dass der Strom zurückgeht. In diesem Stromkreis (bei Rausnehmen einer Sicherung) bzw dieser Verbraucher ist es dann. Den muss man dann genauer unter die Lupe nehmen (Beim Stromkreis prüfen was dranhängt und den "stromsaufenden" Verbraucher so weiter einkreisen. Wie man den Strom (A-Ampere steht dazu aufm Messgerät) misst weißt Du? Das Messgerät wird zwischen den Pluspol der Batterie und das normaerlweise an die Batterie angeschlossene Pluskabel angeschlossen ("dazwischengehängt"). Du beginnst mit dem größten Messbereich (der der die meisten A verkraftet) aufm Messgerät (ich hab ein analoges), ggf langsam in niedrigere Messbereiche umschalten, damit Du exakter siehst wieviel Strom der Batterie entnommen wird -> Anleitung vom Messgerät hilft auch weiter. Vorsicht: Keinesfalls so Starten oder nicht unbedingt die Zündung einschalten (hängt vom Messbereich ab den Du eben eingestellt hast und den Kabeln die angeschlossen sind zum Messen) weil bei dieser Messart der ganze Strom übers Messgerät fließt. So weißt Du zumindest ob es ein Dauerverbraucher ist und kannst ihn vielleicht sogar lokalisieren. Und wenn nicht, dann weißt Du was es NICHT ist :-) bei Elektroproblemen hilft das auch weiter.
  18. Aus eigener aktueller leidgeprüfter Erfahrung (Sprint Exe 98) .... check mal auf Rost im Tank. Die brösel ziehts bei allen möglichen gelegenheiten rein ..bei mir aufgefallen, weil es beim aus-der-Kurve-rausbeschleunigen heftig geruckelt hat, je mehr desto leerer der Tank. Also Tank entrosten (lassen - das tu mich mir nicht an), den Schmodder aus Vergaser/Leitungen/Schläuchen entfernen (Super-Job weil voll zugänglich ...argh..). Tipp: bei der Gelegenheit mal genauer hingeschaut ... bei mir: Tank schlampig lackiert (Decklack unterhalb Benzinhahn, natürlich aufgezogen vom Sprit, dito unter dem Tankdeckelbefestigungsring. Und der Überlauf (Ablauf?) auch zulackiert..... Seufz.... Stefan
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