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das probier ich bei passender Gelegenheit - es sind übrigens DPR9EA9 .. drin, war ein Sriebfeler meinerseits ;-) ... Beste Grüße Stefan
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Hallo Jochen, klaro - Bericht folgt sofort, wenn die Besserung sich bewiesen hat und wenn Sie wieder anfangen sollte. Zu den Kerzen: Ich hab tatsächlich DR9EA9 drin - meinst Du es könnte auch daran liegen? Hab extra die 9er reingemacht weil im WHB steht Sommer 9er Winter 8er und ich fahre nur lange Strecken, keinerlei Kurzstrecken. Beste Grüße Stefan
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Meine ganz persönlichen Erfahrungen: Erfahrungen mit "Ausgehen" und seltsamem Ruckeln ... da könnte ich nen Schreikrampf bekommen! Ich hatte (ich trau mich fast nicht es in der Vergangenheitsform zu schreiben, vielleicht isses ein böses Omen und ich bekomms wieder ..) das Hauptproblem, dass die Möhre in warmem Zustand im Leerlauf zB bei typischer Ampelsituation ab und an plötzlich ausging. Boff. Starten und es geht wieder. Super! Immer nicht nachvollziehbar. Nachdem ich nicht so ganz viel Geld habe und mir mein Hobby nur leisten kann wenn ich viel selbermache, kann ich mir Werkstatt und "Macht mal" bei sowas glatt sparen. Ich hab das Motorrad durchgemessen, mir beim Heizen von Bauteilen die Flossen verbrannt und beim Runterfrieren fast erfroren, Pickup gemessen und gewechselt und Zündspulen gemessen und durchgetauscht und Kabel geprüft und Benzinleitungen gewechselt, Vergaser reinigen und synchronisieren lassen etc. Benzinleitungen hab ich eher auch ausgeschlossen weil sie nicht so ausgiebig bockte direkt vorher (hab trotzdem getauscht - das Zeugs wird ja nicht jünger. Ergebnisse: Das -wie ich dachte- Hitzeruckeln war Rostdreck im Tank. Die Grütze hat schön bei passender Situation die Spritzufuhr lahmgelegt -> Tanksanierung und das Phänomen ist weg Das gelegentliche Ausgehen müssen eine Art Zündaussetzer sein, nur bleibt nimmer viel was kaputt sein könnte. Bei höhergestelltem Leerlauf fängt sich die Kiste sogar wieder (spricht für Elektrik), Pickup ist es nicht, der Sensorabstand stimmt auch, Kerzen sowieso, seit ich ne neue Batterie drin hab, ist es nicht mehr passiert (!) .. möglicherweise hat die olle Batterie bei Leerlauf nicht mehr die Bordspannung so gestützt wie erforderlich? Sehr grenzwertige Vermutung, aber man hat ja schon Pferde kotzen gesehen ... Fazit: Schaun wer mal Ich wünsch Dir jedenfalls dass der Grund schnell aufkommt und die Kosten erträglich sind! Beste Grüße Stefan, der Elektrowurm (gezwungenermaßen ..)
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So ...der Vollständigkeit halber hier mal Werte meiner 98er Sprint Exe mit neuer vollgeladener Bleibatterie Marke Günstig (Polo HiQ), Standzeit nach Laden ohne Bewegung 2 Wochen (argh..), Spannung gemessen direkt an der Batterie bei Motorstillstand, Meßgerät Marke Billig vom Bauhaus (das mit dem gelben "Etui"), "Werte" (soweit man bei dem Meßgerät davon reden kann) stabil ohne Zündung 12,6 mit Zündung 12,22 Zündung und Abblendlicht 2x55W 11,85 Zündung, Abblendlicht 2x 55W und Bremslicht 11,76 Werte an besagtem Stecker sind um max 0,15 V niedriger Seufz ... auch bei uns hier Super-Wetter, aber das einzige was läuft is meine Nase @early ... wenn der Schlauch angerissen ist, kann es sein dass es Dir den Benzinhahn zumacht, wenn der Unterdruck fehlt. Test: Wenn Du so fährst wies jetzt ist und die Kiste bleibt stehn, dann stell den Hahn auf PRI, (da wird die Unterdrucksteuerung des Benzinhahns mechanisch überbrückt und Sprit läuft auch ohne Unterdruck) warte einen Moment bis die Schwimmerkammern wieder vollgelaufen sind (knappe Minute sollte reichen) und wenn sie dann wieder läuft, wars das. Ist der Schlauch lang genug, dann schneid das defekte Stück gleich ab. Nur darf der Rest nicht zu kurz sein und dadurch irgendwo abknicken, da musste gut schauen.
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Hi Ralf, ups - peinlich ... .. hab Deinen Post mit Earlys verwechselt ...jaja, kommt das nun vom fortgeschrittenen Alter oder vom Virus (Sommergrippe - gaaanz toll, liege flach und das bei DEM wetter )? Trotzdem Danke für das Lob! Hey, sowas zusammenzustellen ist für mich auch mal Pflicht - ich will der Gemeinde ja auch was zurückgeben von dem Input den ich bekomme. Nur wenn wir hier unsere Erfahrungen posten, dann kann jeder profitieren. Nur ordentlich lesen sollte man können ich gelobe Besserung So wie ichs lese hast Du an dem Stecker der Motorsteuerung gemessen . Seltsame Werte ... liegen bei meiner Sprint höher bei Zündung-Licht und deutlich bei Zündung-Licht-Bremse (allerdings ist die Batterie nagelneu und Sprint-typisch voll geladen - konventionelle Säurebatterie). Ehrlicherweise kenn ich jetzt "so" nur die Zellenwerte der konventionelle Blei-Säureakkus 2,08V voll -> 12,48V gesamt bis 1,75V leer -> 10,5V gesamt, daher kamen mir die Werte ein bissl tief vor .. aber ich lern trotzdem gern dazu. Hätte nicht gedacht dass ne neue Batterie so viel ausmacht. Beste Grüße Stefan
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Hallo Ralf, klingt nach leerer Batterie wg zu wenig Ladung ... du bleibst liegen, der Händler trocknet und föhnt und lädt vielleicht die Batterie nochmal, nach weiteren 150km steht sie wieder ... könnte passen. Die Spannungswerte sind m.E. auch für stehenden Motor zu niedrig für "ok" .. Lad mal die Batterie korrekt auf und spindel einfach mitm Säureheber alle Zellen aus. Der Heber sollte für die Bike-Batterien geeignet sein, also schon mit kleiner Säuremenge ne Messung ermöglichen und ist exakter als Spannung messen (Ich hab einen beim nächstliegenden Outlet der großen 3 (Polo) gekauft - und: nein, ich erzähl nicht nochmal die Geschichte warum Säuredichte messen besser ist ). Wenn eine oder mehrere Zellen nach dem Laden "nach unten" abweichen -> hat die Batterie ne Macke -> tauschen Wenn die Zellen gleich sind -> Bike anwerfen und Ladespannung an der Batterie messen -> muss mindestens 13,5 V sein, vor allem mit eingeschalteten Abblendlicht eher mehr (siehe andere Freds hier wg zu hoher Ladespannung) Wenn die Ladespannung weiter zu nieder ist und die Kiste vorher ging, würde ich mal ein Wörtchen mit dem Händler reden, die Lady war ja zur "Verbesserung des Maschinenzustands" dort - ne im Ernst: wenns vorher ging, ist es wahrscheinlich, dass beim Service irgendwas daneben ging. Ich würde mir vorher der Einfachheit halber mal die üblichen Steckverbindungen anschauen ... der Stecker der Lima und im Batteriebereich ist auch einer ... Beste Grüße Stefan
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Hallo Falk, ich hab die Variotouringscreen an meiner Sprint Exe dran. Bin 1,93 groß und das Teil hat deutlich Winddruck genommen ggüber der Serienscheibe. Geräusche sind imho tendenziell gleich geblieben, allerdings hab ich 2008 den Helm gewechselt (jetzt Scorpion Exo 700), in Summe ist es "eigentlich" zu laut. Aber dagegen hab ich noch nix ... Gut ist die Verstellerei, hier kann man etwas regulieren, ich fahr auf der zweithöchsten Stufe, da ist Lärm / Winddruck am besten balanciert. Mein Fazit: Auf jeden Fall besser als zuvor Beste Grüße Stefan
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So ... die hintere Bremse ist wieder in Schwung .. ein Belag war schon ziemlich bröselig und die Kolben liefen schon zäh. @clausi: ja, die Kolben sind mit viel Geduld zu reinigen, ich weiß jetzt genau was Du meinest. M.M. nach sind die Staubdichtungen in der Bauweise bezüglich Wartungsintensität ein Witz. Vorteile seh ich so nicht. Naja .. aber eine Frage hab ich dennoch: Wo gibts für die Bremse Serviceteile ohne den Freundlichen bemühen zu müssen? Hier wurde mal was geschieben von 79 Euronen pro Zange für Dichtungen und Kolben ... aber das wird nicht nur bei Triumph verbaut, oder? Den Satz würd ich mir gerne bis Winter zurecht legen und dann das Zeugs rein vorbeugend ersetzen. Die Bremse ist die serienmäßige 4 Kolben (Nissin vermutlich) an schwimmender Scheibe a la Daytona 1200 wenn man dem WHB glauben kann. Beste Grüße Stefan
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Das "empfohlene" Intervall der Originale von 4 Jahren kommt mir ein bissl kurz vor, auf Spieglers Webseite steht zu dessen Produkten (mit Tefloninnenseele) was von "nahzu unbegrenzter Haltbarkeit", zu den TRW/Lucas find ich keine konkreteren Angaben. Kennt sich jemand aus mit der Materie ? Da auch die Tauschteile ne ganze Menge kosten, möcht ich die nur ersetzen wenn das sein muss ... das gesparte Geld investier ich lieber in ne Runde an den Edersee .. oder so .. *oha .. Antwort schon da auf die Frage die ich stelle ... Das mit den Gummileitungen passt - die Autohersteller empfehlen deren Wechsel nach 4 Jahren, ob das jemand tut ...
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Hallo Claus, danke, geht ja rekordverdächtig schnell. Den Sinn von Staubdichtungen, die die Kolbenseitenflächen freilassen, versteh ich nicht. Aber ich hab die Triumph-Elektrik auch nicht verstanden also ... Ich werd mir das mal genau anschauen beim Ausbau der Bremsbeläge ... Stoffstreifen und Bremspaste im Anschlag Was ist von der Austausch-Empfehlung im WHB zu halten (ich seh grad, es sind nur 4 Jahre!)? Stahlflex sind ja als langlebig bekannt, die trauen wohl ihrem eigenen Zeugs nicht. Wahrscheinlich wieder mal "rechtliche Gründe" ..
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Hallo zusammen, mir ist beim Bremsanlage-sichten-wg-Überholung aufgefallen, dass dort Bremsleitungen mit Stahl(?)gewebearmierung verbaut sind. Außen drauf schwarzer Kunststoffmantel. Sind das die originalen Bremsleitungen (der Beschriftung nach könnten sie es sein, deuten auf Baujahr 1998 hin) oder sind das schon andere in "Stahlflex-Art"? Wär das die "normale" Gummiware, sind sie zum Austausch reif - aber die hier? Gibts da Erfahrungen? Im WHB steht Austausch nach 10 Jahren - bezieht sich auf die originalen halt. Von der Optik + Funktion her keine Beanstandungen. Kann es außerdem sein, dass die Bremssättel an den Kolben keine zusätzliche Staubdichtungen haben, sondern die Kolben so blank vorne Richtung Bremsbeläge rausgucken? Wie und mit was reinigt ihr die vor dem Zurückdrücken? Die normale Aktion "ATE Bremspaste zur Korrosionsvermeidung an den Kolbenaußenseiten" kann man sich da ja dann sparen, das zieht nur den Bremsstaub an. Immer diese Umgewöhnung .. seufz ... aber ich bin ja bei Euch in guten Händen
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Salute, an der Stelle gibts zwei Sachen zu checken, den beschriebenen Wellendichtring für die Kupplungsdruckstange und die Stange selbst. Bei mir brachte der neue Dichtring nix, weil die Welle riefig war an der Stelle des Dichtrings. Ich hatte Glück, die Welle kannst Du rausziehen und wenn sie auf der anderen Seite gut ist andersrum wieder montieren. So hab ichs gemacht und es ist wieder dicht (mit Dichtring Nr 2). Im Prinzip könnte es auch der Generator sein, der hat einen grooooßen Dichtring ... ist der undicht läufts auch "hinten" wo runter. Allerdings ... wenn der Öltropfen kurze Zeit nach Abwischen wieder unten am Gehäuse des Geberzylinders sitzt, kannst Du den nochmal abmontieren, dann muss innen im Gehäuse auch Öl sein, wenns von da kommt. Beste Grüße Stefan
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Hey Nasso, das Zeugs ist mir bekannt - ich kenn eines das ne offene Zeit von ca 10 Sekunden hat und klebt Zahnsubstanz und Krone aneinander wie Bombe. Soviel ich weiß wird für 0,2ml die Kleinigkeit von 38 Euronen berechnet ... dagegen ist Druckertinte noch günstig Btw ... gestern war der TÜV fällig und ich hab bemerkt dass ein Rücklicht nen Wackler hat, weil die Kontakte innen nicht mehr zuverlässig federn. Als ich das gerichtet hatte, hab ich gemerkt, dass der linke Distanzstift im Rücklichtgehäuse nur noch "am seidenen Faden" hängt. Die Flucht des Stifts muss ziemlich exakt sein und das Gehäuse steht schlecht und ich hab daher sicherheitshalber das Teil so lange von Hand gehalten. Damit das nicht ausartet, nehm ich den Stabilit "Express" ... Anfangsfestigkeit beginnt nach 10 Min .. die trotzdem ganz schön lang sind. Man sieht die Klebestelle von außen nur ein ganz klein wenig, weil ich dem Teil an der Verbindungsstelle zum Gehäuserest einen 2mm-"Kragen" gegönnt hab .. als"Angstreserve" Beste Grüße Stefan
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Hallo Uwe, ich mach Das immer so in der Art: Zuerst ne Kopie vom Schaltplan machen und mit dem Getränk Deiner Wahl hinsetzen und die fragliche Stelle aufm Plan lokalisieren und feststellen, was das genau für eine Leitung ist, die da qualmt und welche Verbraucher dort angeschlossen sind. Dann geh mal Eddys Tip nach und schau Dir in Ruhe die Verkabelung dieser Verbraucher am Bike an auf Merkwürdigkeiten die sichtbar sind. Wenn da nix zu sehen ist, prüf mal den Sicherungskasten, ob dort die korrekten Sicherungen generell und speziell für dei fraglichen Verbraucher drin sind oder ob sogar überbrückt ist. Wenn nötig, die fragliche gegen ne korrekte Sicherung tauschen, die wahrscheinlich gleich durchgeht, weil in ihrem Strang das Problem sitzt. Wenn das so ist, bist Du schon gut dran, denn dann gilts nur noch in Kleinarbeit jeden Verbraucher abzuklappern bis Du den Schuldigen hast. Nach Deiner Beschreibung nach hat aber Dein neues Kabel angefangen zu qualmen, d.h. ich setz mal voraus dass Dein neues ein gutes Kabel mit ausreichendem Querschnitt war -> dann kann das das kaputte Kabel nicht gewesen sein, eher ist in einem nicht abgesicherten Bereich der Kurzschluss zu suchen, der ziemlich satt sein muss. Hast Du schon mal den Lichtschalter aufgehabt? Den hatte ich bei mir schon mal auf dem Seziertisch und generalüberholt (trotzdem hab ich dann umgebaut, vielleicht auch weil ich den Schalter von innen gesehen hab). Das Licht geht aber über die Sicherung ...an sich kanns das nicht sein (außer s.o.). Wenn Du kannst, mess doch den Strom Richtung Zündschloss und knete die Kabel mal richtig durch, vielleicht zeigt sich was aufm Instrument. Dasselbe mal mit mehrmaligem Betätigen des Zündschlosses. Sorry - mehr als so eher allgemeiner Tipps hab ich dazu nicht auf Lager, aber berichte bitte weiter, das interessiert mich. Beste Grüße Stefan
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Hi Walter, genau das hab ich als erstes versucht und meiner holden Maid großspurig erklärt, dass es dann dicht ist und warum es in der Garage so stinkt... bin prompt mit meinem Zaubereiwissen aufgesessen, war zwar dichter als vorher, aber eben nicht ganz. Nach weiblicher Logik also alles für die Katz' ... nicht mal die alten Tricks wirken noch bei dem modernen Sprit Hab dann gleich "final" zusammengeklebt ... damit Ruhe is. Beste Grüße Stefan
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Hi Thorsten, zum Reparieren verwende ich gern Uhu Plus endfest 300 wenns ums Ankleben von Teilen geht. Wenn die einigermaßen wärmebeständig sind, tu ichs in den Backofen (wenns die holde Hausfrau nicht sieht), dort ists in wenigen Minuten ausgehärtet und je wärmer je fester die Endfestigkeit (ne Übersicht steht aufm Karton). Wenns drum geht das zu armieren, hab ich schon ganz dünne Stahlstifte zwischen den zu verklebenden Teilen in ganz winzige Bohrungen versenkt. Wenns um Ausziehfestigkeit ging, auch gekerbt. Vor allem bei Metallen und Kunststoffen super. Wenns eilt und wenn das Teil nicht in den backofen muss, geht auch Stabilit Express, wird aber nicht so fest. Nur fürs Nachmodellieren, da hab ich keine Erfahrungen... Beste Grüße Stefan
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Ich habs mit Dirko eingesetzt. Ist zwar nicht explizit "empfohlen" (Benzinhahn ist als Anwendung sowieso nicht drin in der Übersicht) aber lt. Übersicht im Datenblatt beständig gegenüber Kraftstoffen. Schaun wer mal ... Beste Grüße Stefan
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Hi Eddy, das ist ja interessant. Genau die hätt ich 2x gebraucht, weils zwischen Tank und Hahn rausgepisst hat. Die Dichtung muss so geschrumpft sein während der Zeit wo alles auseinander war. Ich kenn das ja, aber das Ausmaß hat mich doch überrascht. Habs jetzt mit Dichtmittel zusammengeklebt hoffentlich rächt sich das nicht, wenn ich mal wieder ran müsste. Der Hahn selbst ist dicht. Bin trotzdem nicht zufrieden, weil ich einfach nen "ordentlichen" Hahn mit "Auf", "Zu", "Reserve" vermisse. Da weiß man woran man ist... Jetzt werd ich noch den Drehknopf wie empfohlen mit Stabilit verstärken und dann ist es wieder ok hoffe ich. Beste Grüße und Danke für die Info! Stefan
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Hallo zusammen, weiß jemand obs für den Benzinhahn einen Reparatursatz gibt? Hab das Problem dass zwischen Tank und Hahn nicht mehr dicht ist und die Dichtungen gibts scheinbar nicht einzeln (ganz toll). bei Tante Louise gibts Sätze und ich meine mal was gelesen zu haben dass einer der Kawa-Sätze auch für den Triumph-Hahn passen würde - nur welcher isses, wenns so ist? Immerhin steht Mikuni drauf und vielleicht ham die ja mal ein Standardteil gekauft.... Weiß jemand was? Beste Grüße Stefan
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Einen hab ich noch. Zufällig hab ich bemerkt, dass der Farbton meiner metallic-roten 98er Sprint Exe sehr gut mit dem alten "Kardinalrot" von Ford harmoniert. Das ist zwar ein Uni-Ton, aber für ganz kleine Macken gehts sehr gut. Jedenfalls Welten besser als wenn die helle Grundierung rausguckt. Vielleicht nur bei meinem individuellen Farbzustand, aber den Tipp wollte ich hier reinstellen, vielleicht hilfts jemand. Farbton ist A77AG 19K512 ... Ford Nr 1 602 696 Beste Grüße Stefan
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Hallo Mike, wie stand sie 6 Monate? Vergaser trockengelegt? Prüf mal ob und wieviel Sprit sie bekommt ...Ablassschrauben am Vergaser aufmachen und ein bissl den Sprit rauslaufenlassen. Wenn Du rankommst auch mal an den Schwimmerkammern klopfen mitm Schraubendreher vielleicht hängt ein Schwimmer. Das geht noch alles ohne Ausbau. Dann fällt mir nur noch der Benzinhahn ein ...versuch mal mit RES und PRI ob sich was ändert. Mein persönlicher Tipp: Schau auch mal in den Tank rein obs dort gammelt ... das hatte mich mal lange in Atem gehalten. Dazu gibts hier weitere Infos ...such nach Rost im Tank. Beste Grüße Stefan
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N'amd Eddy, eeeben drum ... ich bin doch schon älter und gebrechlicher fahr daher nicht mehr so heftig im Kreis, sondern lieber die langen Strecken ... wär ja gelacht wenn wir dem Elektrowurm nicht das Batteriekochen abgewöhnen könnten. Und das hat ja was Gutes wenn wir dafür in der Werkstatt sitzen! Wir nerven die Haushaltsvorständin so nicht mit anderen absonderlichen Sachen wie Vergaserteilen in der Spülmaschine und so ... Ich bleib am Ball und berichte Stefan
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Wenn die Kiste nur nen richtigen Laderegler hätte! Der Spannungsregler bei meiner T300A-Sprint ist nicht mal mal falsch ausgelegt, sondern nimmt seine Referenzspannung nur an einer Stelle mitten im Bordnetz ab, an der wg vielen Steckverbindungen und hoher Stromabnahme (allein das Fahrlicht 2x 55W = ca 8A) schon ein Spannungsabfall zu der Stelle zu verzeichnen ist, an der die Lichtmaschine mit dem Bordnetz verbunden ist. Das bedeutet, dass der Regler die Ausgangsspannung der "Lichtmaschine" so weit hochdreht, bis im Bordnetz die korrekte Spannung anliegt. So weit so gut und an sich ist die Idee bis hierher ok. Jetzt kommt der Haken: die Batterieladeleitung hängt leider nicht an dieser Stelle, sondern ganz am Anfang ziemlich nah am beschriebenen Ausgang der Lichtmaschine. Somit bekommt die gute Batterie die um gut 0,7 bis 0,9 V zu hohe Spannung als Ladespannung ab. Sorgt für eine stets gut geladene Batterie im Stadtverkehr, für erheblichen Wasserverlust bei Langstreckenfahrten und für feinsten Säuredunst im Batterieumfeld wenn der Batterieschlauch und die Verschlüsse nicht perfekt dicht sitzen ... da kommt Freude auf Wenn man den Regler durch einen mit niedererer Spannung ersetzen würde, hätte man z.B. ein rechtes Funzellicht bei den Scheinwerfern. Abhilfe ist also nur durch Umbau der Reglerabnahmestelle möglich (s. Uwes Beschreibung) oder indem man den recht hohen Spannungsabfall modifiziert (meine Mini-Lösung). Ich gestehe an der Stelle, dass ich mit einem regelbaren Trafo dieser Auslegung nachgespürt habe und auch nachgeprüft habe, wie dann die Ladespannung aussieht ... und hab mich danach an dem Umbau gemacht. Jetzt muss sich nur noch die Lichtmaschine so wie der Trafo verhalten und dann is gut Übrigens hab ich in meiner ollen 82'er BMW auch ne Banner-Batterie drin .. rüttelfeste Säureausführung.. ist jetzt im 5. Lebensjahr. Und wäre für Eddys Schräglagen vöööööllig ungeeignet! Beste Grüße Stefan der Hobby-Elektrologe
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Hi Jochen, im Prinzip ja. Die weiter oben beschriebene Spannungsdifferenz zwischen Abblend- und Fernlicht konnte ich bei meiner Sprint auch messen und hab mich deshalb für den Umbau entschieden. Die Über-Ladungsproblematik wird damit mindestens gemildert, wenn nicht sogar behoben, das kommt aufs individuelle Messergebnis der Ladespannung am Bike an. Ich weiß von vielen, die nicht die serienmäßigen Starterbatterien drin haben, ich kenn Harleyfahrer, die zwecks Umbau einzelne Akkuzellen kunstvoll zu einem Akkupack verbaut haben, der im Rahmen platziert wird (damit wird aber nicht gestartet, da wird gekickt..). Allermeistens funktionierts. In den meisten Konstruktionen ist soviel "Sicherheit" einberechnet, dass alle möglichen Varianzen abgedeckt sind, sonst würden nur 10% der Bikes überhaupt laufen - dass mein Bordnetz überhaupt ging, war schon sehr wunderlich. Was ich da als Werksverkabelung gesehen habe ... wow Beste Grüße Stefan
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N'abend zusammen, da muss ich doch fast meinen Senf dazu geben, weil ich das Batterie- und Spannungsproblem erst durchexerziert hab. Wenn man auf der Hawker-Homepage ein bissl kramt, findet man Datenblätter und Infos über deren Reinbleitechnik. Wie Eddy schreibt, kann die Hawker sehr viel Strom ("A") vertragen, ist aber empfindlich auf zuviel Spannung ("V") im Betriebszustand und vor allem gegen kleine Dauerverbraucher während Stillstandsphasen. Grund ist, dass bei diesen Miniverbrauchern die Hawker im Inneren eine Art Bleioxid bildet, das sich nur sehr schwer wieder zurückbilden lässt. Auch dazu gibts Infos auf der Homepage - man kann eine scheinbar tote Hawker durchaus wiederbeleben, wenn man sich an die Anleitung hält und sie quasi mit einem Mörderstrom traktiert bei moderater Spannung. Das geht sogar wenn die "tote" schon 2 Jahre in der Ecke steht - hab ich selbst gemacht). Hat man ein Moped, das mit der hohen Spannung gesegnet ist, würde ich die teure Batterie nicht wissentlich so falsch behandeln wollen, es sei denn der hohe Startstrom der Hawker ist DAS Kriterium. Und dann gibts da noch verschiedenste Typen (Power Safe SBS, Odyssey oder die Genesis-Typen, die Harley Batterie ist afaik ne Odyssey und nur bedingt mit der SBS zu vergleichen - grundsätzlich für Fahrzeuge geeignet sind alle drei Typen, wenn die Ladeparameter stimmen) Es gibt etliche Fälle, in denen es gutgeht, ich kenn ein paar in denen es schiefging (Batterie"platzer" wg zu hoher Spannung auf längerer Tour bzw bei meiner BMW Absterben wg Dauerminiverbraucher). Auch diversen Gelbatterien steh ich kritisch gegenüber, da sie imBike meistens außerhalb der Spezifikationen betrieben werden und durch gute Qualität oder zufällig passenden Betriebszustände trotzdem funktionieren. Für den Preis der Hawker kann ich einige andere Batterien kaufen, daher fahr ich derzeit die konstruktiv vorgesehenen Bleibatterien (Banner Batterie in der BMW und Polo-Ware in der T300). Und ich hab was gegen die hohe Spannung unternommen (s. anderen Fred "Umbau Abblendlicht.."). Damit hab ichs für mich gelöst. Beste Grüße Stefan