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Hallo zusammen, ich kann heute berichten, dass die Zicke wieder läuft. Es bleibt das ungute Gefühl, dass ich nicht wirklich weiß, was war. Ich hab die Vergaser akribisch gereinigt, vor allem den "Verdächtigen", dort vor allem die Leerlaufkanäle. Ich hab keinen Ultraschaller, aber der Zustand des Ganzen war so gut und unverschmutzt, dass ich es beim Zerlegen und Bremsenreiniger/Presslufteinsatz belassen hab. Kurzer "Prüfstandslauf" ergab keine Beanstandungen mehr. Es wird wohl daran gelegen haben, obwohl ich beim Auseinanderbauen und "Befundsuchen" nichts feststellen konnte. Da hab ich schon wesentlich vergrützere Sachen gesehen, bei denen die Maschinen (2V-BMW) noch ohne Aussetzer liefen .. naja. Übrigens ... die Vergaserbatterie hab ich mit anhängendem Gaszug ausgebaut, ich finde das einfacher. Die Stecker der Zündspulen und alle Anschlüsse nochmal penibel gereinigt und mit einem echten (!) Kontaktfett versehen (eins das wirklich leitet). Der Luftfilter wurde ersetzt, der olle wird zerlegt und gereinigt und dann kommt er ins Regal für schlechte Zeiten. Leerlauf hab ich eingestellt. Insgesamt muss ich sagen, dass mich die Schrauberei an der Lady diesmal wahrlich genervt hat, so eine dämliche Konstruktion der Gasfabrik hab ich selten gesehen. Aber Schatzi hat jetzt gekocht und nun gibts was leckeres zu essen ... alles wird gut Beste Grüße und Danke an alle für Tipps und/oder Aufmunterung Stefan
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Hi Daniel, sieht bei meiner 98er Sprint genauso aus. Sieht nach Ersatzgehäuse aus. Ich weiß auch nicht wieso ... Beste Grüße Stefan
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Hi Guido, bei der Sprint ist oberhalb des Motors am Zentralrohr vom Rahmen die Steckverbindung vom Pickup (am besten die Strippe aus dem rechten Motordeckel verfolgen). Da kannst Du dann mal den Pickup messen, für die Sprint muss er 530 Ohm haben (Trident weiß ich nicht). Am besten auch bei heißem Gehäuse messen, denn das Teil hat seine Eigenheiten. Ventile ... hm, für "jetzt auf nacher" ist das eher unwahrscheinlich, aber nachschauen schadet nicht, es sei denn man hat eben erst gewissenhaft eingestellt/geprüft. Beste Grüße Stefan
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Hm .. obwohl ich immer noch nicht weiter bin (grauslich, ich weiß..), aber beim Vergaser nicht nur die Düsen reinigen, sondern auch die Kanäle im Vergasergehäuse selber durchpusten (Membranen rausnehmen). Auch Ultraschallen ist alleine nicht die Weisheit, weil der Dreck, der da losgeschallt wurde, auch raus muss. Mein Tank ist saniert (der war vorher einstmals innen blank und dementsprechend unten im Fass rostig) und die Beschichtung klebt da wo sie hingehört. Das mit der Zündbox ist auch noch eine meiner Sorgen, also wenn Du da was rausbekommst, dann lass uns daran teilhaben. In der Plastikpulle haste auch ein Loch für den Druckausgleich, oder? Sonst wüßte ich nix .. Beste Grüße Stefan
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Hi Eddy, danke für die schnelle Info. Grins ... Dass es tatsächlich mal vorkommt, dass man bei Triumph mehr fürs Geld kriegt als anderswo ... dass ich das noch erleben darf Schönen Abend wünscht Stefan
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N'Amnd allerseits, ich biege das Thema mal wieder zurück ... bin mit den Recherchen zu den Ursachen noch nicht wirklich weiter (aber der Keller ist inzwischen gefliest!). Fest steht: Der Luftfilter ist eh fällig, wird also ersetzt. Was nimmt man da heute? Das Originalteil oder so einen Einsatz hier https://www.bc-parts...98::10590.html. Das ist doch was K&N-artiges, oder? Beste Grüße Stefan
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Bildversuch ..aber klappt nicht.
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Männer, besten Dank erstmal. @Jochen: Auweia, meine Vergaser sehen ganz anders aus (Keihin), die Deckel haben 4 Schrauben und der Abgriff fürn Unterdruck hat vorne ein eigenes Rohr, auf dem die Kappe sitzt (und dicht ist). Bin leider zu blöd hier ein Bild einzufügen .. @Eddy: Danke für die Bestätigung; Vergaser auf Verstopfung prüfen, das ist die nächste Aufgabe. Heute ist erst Fliesen legen angesagt, sonst hat der Haussegen Gefälle ;-) Beste Grüße Stefan
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... und ich komm nicht dahinter. Vorgeschichte: Ausfahrt gemacht, alles wie gewöhnlich. Abgestellt. Nach einer Woche angelassen, zur Tanke und ne kleiner Runde gedreht, von dieser Runde fast nicht mehr nach Hause gekommen. Gasannahme ganz übel, keine Leistung, kein Leerlauf, geht sofort aus ohne Gashand. Im kalten Zustand springt sie nur mit vollem Choke an, nimmt man ihn zurück geht sie aus. Akustisch und gefühlt "fehlt" ein Zylinder. Heute Kerzen geprüft (sahen alle gleich dunkelbraun aus) und gewechselt. Wieder probiert - immer noch das Problem. Mit "Flaschentank" direkt einen der Benzinschläuche befüttert um den defektverdächtigen Benzinhahn auszuschließen (s. anderes Posting) - Problem noch da. Reihum die Zündspule gegen eine neue durchgetauscht - kein Erfolg. Krümmertemp gemessen, der in Fahrtrichtung linke ist deutlich kälter als die beiden anderen. Dort nochmal ne neue Spule und ein neues Zündkabel probiert - Problem bleibt bestehen. Die Membrane am linken Vergaser gecheckt - lochfrei, alles leichtgängig. Die Chokehebel an den Vergasern gehen leicht und gehen auch ganz zurück. Nur den berühmten "kleinen O-Ring oben unterm Vergaserdeckel" hab ich nicht gefunden. Mir erschließt sich auch nicht wo der sitzen soll .. kann mir da jemand helfen? Werte des Pickup sind ok, außerdem würde der sich auf alle Zylinder auswirken oder überseh ich was? Nach meiner Logik bleibt sonst nur die Zündbox oder der linke Vergaser (Leerlaufdüse verstopft oder ausm Sitz gefallen oder ...). Benzinzufuhr allgemein scheidet aus, da sonst die beiden anderen Töpfe nicht laufen würden. Morgen mach ich die Vergaser runter. Falls jemand noch ne gute Idee hat ... wird gerne angenommen. Beste Grüße Stefan
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Hallo zusammen, danke allerseits für den Input. @Jochen: Ja, das war auch mein Plan B bisher. Ich hätt mir eigentlich auch denken können, dass gute "heilende Hände" für englische Ladys nicht so einfach vom Himmel fallen . @Securio: Danke, ist schon gespeichert. Wenn sie wieder fit ist, wäre das evtl. was für ne erweiterte Probefahrt. Jetzt gehts erst mal für ein paar Tage an den Bodensee ... danach wird geklärt, in welches Lazarett die Dame eingeliefert wird und wie das in den Terminkalender integriert wird, da ist nämlich noch der Fliesenleger und der Installateur und ... es kommt eh immer alles zusammen. Beste Grüße Stefan
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Hallo zusammen, ich such für meine große Rote eine gute Werkstatt-Adresse im Raum Wetzlar. Seit heute -von jetzt auf nachher- läuft sie nicht mehr richtig, zieht nimmer, stottert und ist praktisch unfahrbar. Die üblichen Verdächtigen wie Falschluft, Benzinzufuhr etc hab ich schon gecheckt, zu mehr (Kerzen, Spulen) bin ich heut nicht mehr gekommen. Da sowieso der Lufi erneuert gehört und die Vergasermembranen auch zu den Verdächtigen gehören, hätt ich sie gleich in gute Hände gegeben. So weit Teil 1 ... denn eigentlich sollte sie ab Montag mit meiner Holden und mir an den Bodensee fahren, das wird wohl nach Lage der Dinge nix, da muss dann das Auto herhalten Alternativ (Zweitwohnsitze sind in) nehm ich auch sehr gerne gute Triumph-Schrauber-Tipps in der Hohenloher Gegend entgegen:flowers: Beste Grüße Stefan
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Hi Mike, die kochende Batterie hab ich so bei meiner Exe gezähmt ... http://www.t300.de/f...ht&fromsearch=1 @Sandmann .. so was ähnliches meint Jörg. Die Scheinwerfer werden mehr (=über Sicherung direkt an die Batterie) oder weniger (so wie bei mir wird der bisherige Lichtanschluss zur Steuerung der Relais verwendet) direkt mit dem Bordnetz verbunden. Ein Relais schaltet den Strom, den die Scheinwerfer verbrauchen, der Lichtschalter steuert nur noch das Relais. Oh ... und: Ich bin übrigens auch Kaufmann von Beruf, also Kopf hoch, Du bringst das auch hin Beste Grüße Stefan
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Ich misch mich auch mal ein ... bei mir ist immer noch der Dauerbrenner die abgerissene Schraube und zwar diejenige, die auf der Lima-Welle selber angebracht ist und den Antriebsflügel auf der Verzahnung halten soll. Der Schraubenkopf klappert u.U. nicht ausschließlich selbst, aber der lockere Antrieb auch. Das Klappern geht weg, wenn man das Licht anschaltet. Die Lichtmaschine hatte ich schon zweimal weg und hab beschlossen, dass die Schraube an der Lima mich mal kann. Außer dass die Verzahnung auf der Lima-Welle selber ausschlägt, kann m.E: nix passieren, notfalls kleb ich den Antriebsflügel mit Uhu Plus fest. Ich frag mich jetzt nur, ob bei meiner Dicken "auf der anderen Seite" nicht auch was im Eimer ist und mir demnächst Probleme machen wird. Ist man mit Deckel runter, Kupplung raus an dem Lager dran oder gibts da noch diverse Gemeinheiten zu beachten? Oder gleich Werkstatt? Beste Grüße Stefan
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Hallo Jochen, ja, sowas hab ich mir fast gedacht - Ersatz bei dem nix eingeschlagen wurde. Naja, so weiß ich wenigstens dass da ein anderer drin ist. Öldruckschalter - Du hast Post .. Und: Danke mal wieder an die Truppe! Hier gibts einfach gute Leute Beste Grüße Stefan
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Hi Armin, danke für den Tipp mit der Abdichtung. Zur Nummer ... ja die Fläche oberhalb des Kupplungskorbs hab ich auch gesehen, die ist bei mir schwarz-blank. Entweder überlackiert oder mal repariert oder ... Muss ich mal vorsichtig drunterschauen, wenn ich wieder beim Bike bin ... bin derzeit nicht da wo der rote Brummer steht. Beste Grüße Stefan
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Hallo zusammen, bei meiner 98er Sprint ist der Öldruckschalter wohl hin. Bei Zündung einschalten leuchtet nix. Wenn ich den Stecker zieh und gegen Masse halte, geht die Warnlampe. Nach althergebrachter Diagnose isses somit der Schalter. Meine Sprint hat den hinter den Zylindern sitzen (Schalte mit schwarzem Kunststoff, Fahrtrichtung rechts, neben der Ölleitung zum Kopf), gibts da nur einen Typ? Grund meiner Frage: ich hab ein bissl hier und im alten Forum gesucht und fand im Zusammenhang mit dem Öldruckschalter den Hinweis, dass das Motornummernabhängig sei. Ich bin zwar auf allen vieren rumgekrochen, hab aber die Motornummer nicht finden können ... Beste Grüße Stefan
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Hallo, Mann was gehts mir gut ... ich wohne da in Süddeutschland, wo der TÜV die Reifenbindung austrägt und bin mit der Dicken in Hessen (WZ - wer es noch weiß) letztes Mal zum TÜV. Der CO-Gehalt war dem guten Mann höchst suspekt, bei der Fokussierung auf diesen Umweltfrevel entging ihm allerdings der bescheidene Zustand der Hinterradbremse, bei der sich ein Belag vom Träger gelöst hatte. Aber ich war schon froh als der heile von der Proberunde aufm Hof zurück war... die hingewackelten Kurven waren seehr bedenklich. Jede Prüfstelle is halt anders ...die Empfangsdame und der Kaffee waren in WZ allerdings top :-) Beste Grüße Stefan
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Und genau das ist der Punkt! Meine 98er Exe hat die grauen Sättel und die haben eben keine zusätzlichen Staubdichtungen, sondern nur die Flüssigkeitsdichtungen an den Kolben. Mit zunehmendem Verschleiß der Beläge rückt der Kolben raus und die Bremsstaub-Straßenstaub-wasweißich-Grütze backt sich an dessen Seiten fest. Bei "normalem" Belagwechsel ohne Säubern würde man den Grütz über die Kolbendichtungen drüber wieder in die Bremszange reinschieben. Ist kein Wunder dass es dann irgendwann schwer und dann nicht mehr geht. Also ich musste bisher beim Belagwechsel oft die Zange zerlegen (vor allem hinten), weil die seitlichen Anlagerungen am Kolben sonst nicht sauber zu entfernen waren. Besonders wenn die Flüssigkeit fossil war, ist auch ne Ultraschallreinigung der Zange wertvoll. Wenn die Dichtungen bisher dicht waren, spricht nichts dagegen, wenn man sie wiederverwendet, eben in der selben Baulage. Bevor die fossil werden, muss man sie halt mal tauschen. Membranen am HBZ gehen nach meiner Erfahrung selten kaputt, am ehesten als Folge eines "Umfallerle" oder wenn bei verzweifelten Entlüftungsversuchen -zig mal gepumpt wird, ist der Verschleiß auch höher. Entlüften tu ich mit der Spritzenmethode (Flüssigkeit ansaugen) in schweren Fällen dann den Hebel am Lenker über Nacht fesseln. Nochn Wort zu Arbeiten an den Bremsen ...wenn man sich es nicht zutraut -> Profis ranlassen. Ich hab allerdings oft die Erfahrung gemacht, dass die üblichen Marken-Werkstätten an der Stelle auch nicht besonders sorgfältig(er) sind als sonst. Daher mach ich es seit viiielen Jahren selbst, nur bei zB ABS Systemen am Auto lass ich ne Bremsenwerkstatt ran (da wird mit dem Computer die Flüssigkeit gewechselt und entlüftet, weil die ABS Pumpe dann mitspielt!!) Überholt werden Sättel heute von den wenigsten Werkstätten, die tauschen lieber wegen der Haftungsregelungen (vielleicht mal abgesehen von den speziellen Bremsfachbetrieben). Und "Überholen" ist bei denen schon ein Staubdichtungswechsel (selber erlebt - die hatten vor dem Sattel Angst als wärs ein Atomkraftwerk!!) Beste Grüße Stefan
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Sooo ... noch ein Feedback. Das Plastilube und das entsprechende ATE Produkt (nicht die Bremspaste, es gibt da noch eins) sind m.E. identisch. Hab dann mein Plastilube genommen, nachdem ich mal in einen Rep.kit von Budweg (fürn Ford) reingeschaut hab und das Tübchen Fett dort war in Konsistenz und Farbe dem Plastilube ziemlich ähnlich (wie peinlich, wußte gar nicht mehr dass dort Fett dabei war - ups..). Schaun wer mal wie es sich bewährt. Grüße an alle Stefan
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Hallo zusammen, erst mal Danke für die Hilfe und Erleuchtung .. die ATE Bremspaste hatte ich bisher nicht aufm Radar. Wieder was gelernt. Und beim Rumsuchen hab ich auch noch ne Tube Staburags gefunden .. für hohe Druckbelastungen geeignet (ich nehme für die Hinterradverzahnung an meiner Q). Und schlauer bin ich inzwischen auch etwas ... es lies mir keine Ruhe. Das Plastilube von "Henkel/Teroson/Loctite" und von ATE ist bestimmt das selbe Schmiermittel. Ist auf Mineralölbasis und trotzdem "Gummi"verträglich. Die Datenblätter sind insoweit seeehr identisch - würde auch erklären, warum derselbe Markenname verwendet wird ohne dass man sich verklagt ;-) Und überhaupt ... es ist einfach super dass einem so gu tund schnell hier weitergeholfen wird. Das musste mal gesagt werden, jawoll.. Beste Grüße Stefan
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Moin Jochen, ich glaub die ATE Paste gehört da nicht hin, wenn Du die "Bremszylinderpaste" von ATE meinst. Die ist für "Bremse innen" only (so stehts auf der Tube). Ich meinte die Führungsbolzen vom Sattel, da hätt ich früher (in der guten alten Zeit ;-) das gute olle Plastilube hin. Ich dachte es gäb inzwischen was besseres vielleicht ... Beste Grüße Stefan edit: @marcus .. du schreibst das auch, wie sind deine erfahrungen damit, hat das an der stelle langzeitwirkung?
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Hallo zusammen, beim Hinterrad-Bremssattel revidieren werd ich ja die beiden Führungsbolzen fetten müssen. Welches Fett wird dort "offiziell" verwendet? Grundsätzliche Frage ... sowas gibts ja auch beim Auto ... die Bolzen auf denen die Bremssättel gleiten (zb beim Ford). Habt ihr Erfahrungen zu hitzebeständigem Fett? Beste Grüße Stefan edit: ach so ja ... aus alter Zeit hätt ich da plastilube genommen ...richtig?
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Salute ..sowas hatte ich mal am Lichtschalter meiner Sprint ...hab ordentlich Kontaktspray von außen draufgehauen und etliche Mal geschaltet -> war dann deutlich besser = der Schalter ists. Das ist zwar nicht sooo sachgerecht, aber ging schnell. Hielt übrigens 2 Jahre, dann musste ich den Schalter doch mal aufmachen und richtig entgrützen. Beim Öffnen bitte aufpassen, Kleinteile aus dem Schalter wie federn etc verkrümeln sich gerne beim Zerlegen ... Beste Grüße Stefan
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Ich les in der Rubrik nur selten mit und nur wg Aktion "gelb" hab ichs auch gefunden und MUSS da meinen Senf dazugeben sonst zerreissts mich noch.. Solche Eigenkapitalrenditengeschichten regen mich dermaßen auf, das kann ich gar nicht beschreiben! Vermutliche Ursachen und Hintergründe will ich hier gar nicht beleuchten versuchen, aber ... ... meine Reaktionen darauf: Ich bin zwar nicht arm, aber die Absturzkante ist näher als mir eigentlich lieb sein kann und es sollte auch einem Staat unwohl sein, dass ein Bürger der einem dauerhaften Beruf nachgeht, nicht weiter von der Kante wegkommt. Trotzdem halte ich es so gut es geht so, dass ich bei alle Einkäufen die Reihenfolge "Regionales, deutsches, Europäisch hergestelltes Produkt" einhalte. Das heißt nicht dass ich nicht hart verhandle, wenns um Preise geht, vor allem bei Konzernprodukten. Aber ich schätze es viel mehr, bei kleinen Inhabergeführten Unternehmen einzukaufen, denn da kommt das Geld direkt wieder unter die Leute. Das geht mal besser, mal schlechter und braucht teilweise auch Zeit, aber ich fühl mich gut dabei, denn ich kann mir sagen "Ich wars nicht" wenn es wirtschaftlich ins Rutschen kommt. Das hilft mir zwar nix dann, aber beim Blick in den Spiegel hilfts ungemein! Und ... ich hab damals statt der Handytrendmarke N**** ein anderes gekauft, rein aus persönlichem Protest. Hätten das viel mehr getan, würden manche Entscheidungen nicht oder nicht so fallen.... So ...jetzt is mir leichter Beste Grüße Stefan
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Und auch mein bescheidener Beitrag ist auf der Reise ... Beste Grüße Stefan