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coastbiker

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  1. Thanks Armin. Das klingt überzeugend. So wird's gemacht.
  2. Ehrlich gesagt habe ich bislang noch keine Felgen in der Hand gehabt bei denen Korrossion eine Rolle gespielt hat. Das könnte aber durchaus der Fall sein wenn die Beschichtung beschädigt wäre. Dann wäre strahlen eh unumgägnglich. Ich möchte aber so wenig Aufwand wie möglich betreiben und wenn sich das Strahlen vermeiden ließe wäre das natürlich top. Die Felgen sind im top Zustand.
  3. Moinsen, es geht um die schwarzen (beschichteten ?) Felgen. Ich möchte die in Hochglanz Schwarz lackieren. Frage daher, sind die Felgen überlackierbar oder trägt die "Beschichtung" nicht sodass die Felgen nur gestrahlt lackierbar sind ? Gruß Andi
  4. coastbiker

    T400 abschmieren

    Ich hab es jetzt nicht vor Augen aber es gibt Fettpressen die lange flexible Schläuche haben um an unzugängliche Stellen zu kommen. Diese starren Teile sind m.E. eh sehr unhandlich. Gruß
  5. Kurz, knapp und schnell :-) Thanks ...
  6. Moin, passt die Sitzbank der Speedy / Daytona 900 an einer 92er Daytona 750 ? Gruß Andreas
  7. Ok, der letzte Satz beruhigt mich. Dann war die ganze Aufregung umsonst bzw. ich habe dem WHB zumindest in diesem Fall zuviel Bedeutung beigemessen. Dann ab hier wieder wie gewohnt. Mein Puls bedankt sich bei euch ;-)
  8. Doch, WHB ist vorhanden. Du meinst wahrscheinlich den Abscnhitt 3. Aber vermutlich spielt mir mein nur rudimentär vorhandenes technisches Verständnis oder Vorstellungsvermögen einen Streich. Ich suche gerade nach dem Widerspruch denn ich bin gerade nochmal in die Werkstatt. Habe den Zündrotor bei 1 in Flucht gedreht. Konnte beide NW mit den Pfeilen zueinander einlegen (was beim Ausbau von der Lage her eigentlich ja nicht der Fall sein konnte). Nur wenn es jetzt scheinbar so einfach ist wieso spielt es dann beim Ausbau eine Rolle ? Oder bin ich jetzt komplett von der Rolle
  9. Moinsen, es gibt Tage da sollte man kein Werkzeug in die Hand nehmen. Hätte ich mich mal dran gehalten ... könnte mich links und rechts ohrfeigen. Habe heute bei meiner Tiger noch einmal die Nockenwellen ausgebaut. Und, ich mag es kaum hier schreiben, habe vorher nicht auf OT gestellt. Keine Ahnung wo ich mit meinen Gedanken war. Jedenfalls nicht bei der Sache. Jetzt habe ich drei große ??? wie ich das wieder auf Reihe bekomme. Nockenwellen einbauen und Kurbelwelle drehen bis die Zahnräder der Nockenwellen fluchten (müsste ja OT entsprechen), Steuerkette lösen und Zündrotor in Flucht stellen ? Kann man das so machen ? Eine andere Idee habe ich nicht. Gruß Andreas
  10. Aber hat evtl. jemand noch andere Ansätze was das Problem sein könnte ? Übrigens neue Steuerkette bei Triumph online und wohl mit Wartezeit weil aus UK geliefert kostet 111 Euro
  11. Ich hätte jetzt (noch) nicht vermutet dass die Steuerkette hinüber ist. Was kostet das gute Teil ? Mir schwant Böses Aber du hast recht, wenn eh offen dann jetzt.
  12. Hi, auch wenn das Thema nun schon ein paar Tage alt ist beschäftigt es mich noch immer. Ich habe letzte Woche endlich einmal Zeit und vor allem die nötige innere Ruhe gehabt alles wieder einzubauen. Ich habe mich dabei an Haynes und WHB gehalten. Penibel gearbeitet aber dennoch ein paar Anläufe gebraucht bis ich mir sicher war das alles korrekt ausgerichtet war. Nun ist mir aber folgendes passiert. Nachdem ich den Steuerkettenspanner ohne Feder montiert habe und den Spanner reingedrückt bzw. arretiert habe, wollte ich lt. WHB die Prüfung der Beweglichkeit der Nockenwellen machen. Habe dann leicht über Kurbelwellenmutter im Uhrzeigersinn gedreht und dabei scheint die Steuerkette vom unteren Ritzel nach innen in die Aussparung abgerutscht zu sein. Ich kann mir das leider nicht erklären ausser dass die Kette nicht richtig drauf gesessen hat. Ich habe bein Einstzen der Auslaßnockenwelle die Kette schön stramm gehalten und penibel auf Spannung gehalten beim Einbau der Einlaßnockenwelle. Kann es noch andere Gründe haben ? Kann die Kette nach 50000 km gelängt und unbrauchbar sein ? Gruß Andi
  13. Das kann ich leider auch nicht erklären Nils.
  14. Danke Erich, genau das wusste ich nämlich (noch) nicht. Nun, die 2,725 fliegt ja an anderer Stelle raus, von daher Glück gehabt
  15. Auch ein guter Tip Markus, aber nun ist es zu spät ;-) Die Nockenwellen sind raus. Soweit alles gut. Sieht auch alles noch sehr gut aus. Hat aber auch grad erst 50000 km runter. Ich habe nun die Shims vermessen. Wie schon gesagt, alle Shims auf der Auslassseite müssen getauscht werden. Habe dazu wiederum folgende Frage, weil drei Shims "Zwischengrößen" haben. Zumindest sind diese Größen in der Tabellenzuordnung nicht aufgeführt. Folgende Messwerte habe ich ermittelt. gemessen Spiel 0,24 0,24 0,22 0,23 0,23 0,22 Shim alt 2,70 2,70 2,70 2,675 2,675 2,725 Die "Zwischengrößen" sind so auf den Shims aufgedruckt und entsprechen auch dem Tatsächlichen. Nun stellt sich mir die Frage, welche neue Shimstärke ich einsetzen soll. Lt. Tabelle liegen die Werte ja mittig der dort aufgeführten Größen und dementsprechend müsste ich mich jetzt bei 2,675 zwischen einem 2,70 und einem 2,75 Shim entscheiden. Greift man nun zum kleineren oder zum größeren Shim ? Mir fehlt leider die Vorstellungskraft. Gruß Andi
  16. Bisher habe ich alles so beachtet wie von euch beschrieben. Ich werde es heute daher mit neuem Wekzeug sprich neuem anderen Schraubendreher in aller Ruhe noch einmal probieren. Übt auf die ein oder andere Weise sowieso, es warten noch zwei andere Motoren auf dasselbe Prozedere Aber wenn sie mich weiterhin ärgern kommen die Wellen raus. Lass euch wieder wisssen wie ich letztendlich erfolgreich war. So ein Nockenwellenaus- und Einbau wäre auch mal wieder eine Stufe weiter in meinem Schrauberdasein. Und wer in den Schrauberhimmel kommen will ... Vielen Dank für eure Tips bis hierhin !
  17. Alles soweit bekannt ;-) Ich komme tatsächlich nicht unter den shim, dazu kommt man je eh schon bescheiden mit nem Schraubendeher o.ä. da hin. Ich besorg mir mal noch einen Feinmechanikersatz, evtl. ist das die letzte Option.
  18. Danke schonmal für die Antworten. @Eddy Ich besitze das Werkzeug. Hilft aber nichts wenn man die shims einfach nicht ausgehebelt bekommt. Bei meiner T 509 hat es damals funktioniert, beim Tiger will es mir einfach nicht gelingen. Der Holzkeil soll die Steuerkette vor dem Ausbau des Kettenspanners unter Spannung halten. Dies ist in beiden Büchern vor dem Kapitel Nockenwellenausbau so angegeben. Ich las den hier oben im Foto gezeigten Ort heraus, da der Keil vor dem Ausbau des Steuerkettenspannerns gesetzt werden soll. Daher verstehe ich nicht so dein Kommentar Jochen. Weil an der Stelle würde es ja erst nach Ausbau des Spannerns gehen Ist es nach Ausbau des Spanners denn überhaupt noch notwendig die Kette auf Spannung zu halten ? Am Nockenwellenzahnkranz muss doch sicher Spiel zum Ausbau vorhanden sein. Also Eddy wenn du ein super Werkzeug weißt mit dem ich die Shims aushebeln kann dann spare ich mir den Ausbau gerne. Aber im Moment sehe ich keine Alternative. Da sehe ich eher die Gefahr beim Aushebeln etwas zu zermacken. Gruß Andi
  19. Moinsen, da nun alle auslaßseitigen Ventile gemacht werden müssen und ich diese sch... Shims einfach nicht rausbekomme, habe ich mich nun zum Ausbau der Nockenwellen entschieden. Wäre für mich das erste mal. Ich habe das Haynes und das WHB zur Verfügung. Gibt es aus eurer Erfahrung etwas zu beachten was sich nicht schlüssig aus den Büchern ergibt ? Muss ich evtl. vor dem Ausbau Markierungen an den Wellen (Einbaulage) vornehmen ? Macht es Sinn die Einlaßshims, auch wenn sie im Toleranzbereich liegen, zu messen ? Sonst brächte ich die Nockenwelle eigentlich nicht herausnehmen. Denke der Holzkeil zum Kette spannen ist hier richtig !? Hab ja ein bisschen schwitzige Hände ;-) Gruß Andi
  20. Danke dir Jochen für die ausführliche Anleitung. Dann werde ich mal bei Triumph direkt nach einem Reparatursatz fragen. Danke Benny für das Angebot, wenn es eilig wäre würde ich überlegen. Da die Pumpen aber am Umbauprojekt wieder Verwendung finden sollen habe ich keine Eile damit. Gruß Andi
  21. Hallo an die Expedde, ich will erstmalig meine Pumpen überholen. Die Gummis an den Pumpen hatten schon Risse und habe sie heute abgezogen. Darunter sieht es auch nicht schön aus. Nun sehe ich dort unterschiedliche Sicherungsringe. Zum einen einen Sägering und in der anderen Pumpe, ich kann es wegen Grünspan nicht 100%ig sehen, eher so ein nach innen gezackter Ring der durchgehend scheint. Möchte beides demontieren und innen reinigen und mit neuen Ringen und Dichtungen versehen. Kann mir jemand sagen wie ich zumindest den gezackten Ring rausbekomme ? Und gibt es für die Pumpen ähnlich wie für die Bremskolben Reparatursätze ? Beste Grüße Andi
  22. Moin, bei nur 2000 km Fahrleistung hätte ich keine Bedenken ein wesentlich günstigeres aber nicht unbedingt minderwertigeres Öl bspw. von ROWE oder Ravenol einzufüllen. Gruß Andi
  23. Ich habe aber gar keine Yamaha Oki, dann ist auch das geklärt
  24. Alles easy, Teil ist dran, Platz genug zum Einschrauben.
  25. Danke euch allen und ganz besonders wackbaer für deine Mühe mit dem Bild. Ja das ist das Teil. Jetzt geht es gleich drum zu sehen ob ich den Vergaser noch einmal ausbauen muss oder das Teil so angeschraubt bekomme. Und ich hab mich auch schon gewundert warum mir plötzlich eine Schraube im Vergaserdeckel fehlt Na ja, so ein Aus- und Einbau übt ja ungemein ;-) aber ich hoffe das es so geht. Werde nachberichten. Gruß Andi
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