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Hallo Armin, Verschiebung der Steuerzeiten sind schon von Anfang an da & verschieben sich zusätzlich mit der Zeit, aber man muss es nicht hinnehmen. Mit etwas Aufwand kann man sie wieder da hinbringen wo sie hin gehören.
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Moin Leude, heut abend ist es wieder soweit, man, frau natürlich auch, trifft sich wieder in Flörsheim, gelle.
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Hallo Uwe, niemand ist verpflichtet mir zu glauben & jeder kann sein Moped nach eigenem gut dünken verbessern. Und wenn er dann hinterher hier schreibt "ich hätte mal gern ein Problem" muss ich ja auch nicht antworten.
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Hallo Marc, zu 100% genau ist das was wir uns in unseren Köpfen vorstellen, die Ralität sieht leider anders aus. So lange es nicht mehr als ein Zahn ist (=9,5° NW, bzw. 19° KW) kann man nur im Ramen der viel zu grossen Bohrung ein paar Grad hin oder her stellen. Für exakte Steuerzeiten braucht es Langlöcher in den NW-Rädern, eine Gradscheibe, eine lange Messuhr & viiiiiiiel Zeit.
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Moin Armin, ist kein Problem so was. ZSO in Leverkusen hat das anfang der 90iger mal angeboten für entsprendes Geld. Den Tank verschliessen macht kein Sinn sonst würde er im Bad schwimmen & er muss ja in die Brühe rein. Da galvanisch aufgebracht legt sich der Chrom eh nur auf die Aussenfläsche. Der Lack mus runter, is klar, aber Sandstrahlen besser nicht es sei denn Du wilst das Muster später haben. Ne Sandgestrahlte Fläsche wieder auf hochglanz zu bringen is ein heiden Arbeit & dementsprechend teuer. Die Fa. Krieg, ebenfalls in Leverkusen, kann ich empfehlen, allerdings weiss ich nicht ob die noch existiert da mein letzter Auftrag schon ne ganze Weile her ist.
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Hey Norbert, da staunst Du, gut gehalten gelle. Is ganz einfach, nicht rauchen, nicht trinken, keine Weiber
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Hallo Marlin, Häbbi Börsde & willkommen im Club An sonsten, ordentlich feiern weil fufzich wirst Du so schnell nicht mehr
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Hallo Uwe tja also meine alte Dame Trident fährt mit den 0120er seit Anfang an sehr gut. Bei den in der Überholungsphase eingesetzten 0900er konnte ich keinen Unterschied in Laufverhalten & Leistungsentfaltung feststellen. Kaum vorstellbar wenn man den gigantischen Unterschied bei den Hebebohrungen betrachtet. Die Fachpresse hatte den Erstmodellen einen allzu grossen & nicht mehr Zeitgemäsen Durst vorgeworfen, darauf hin hatte T mit Mj.93 die Vergaser geändert. "ACHTUNG" "Klugscheissermodusein Ich möchte jeden davor warnen der jetzt mit dem Gedanken spielt auf die Gasschieber mit den grossen Hebebohrungen umzurüsten. Das funzt nicht, glaubt mir, es müssen auch noch andere Teile gewechselt werden. Das Bauteil mit dem grössten Einfluss ist die Luftdüse. Bei einigen Vergaser-Charchen ist diese eingepresst & kann überhaupt nicht gewechselt werden. Also erspart euch Kosten, Aufwand & Ärger, der Motor hat weder mehr Leistung noch kommt er besser aus dem Quark. "Klugscheissermodusaus"
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Moin Zusammen, @ Jochen: hat er doch. Hab die von Werner angegebene Vergaser Nr. 124 0656 bisher noch nirgens gefunden & in der Trident wurde der auch nie verbaut nur der 124 0650. @ Uwe08: der Unterschied zwischen den 0120 (Mj.91/92) & den 0900 (ab Mj.93) ist: Hauptdüse Nadeldüse Hebebohrung im Gasschieber Luftdüse (die linke von den beiden wenn man von der Lufiseite auf die Vergaser schaut)
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Hallo Wolfgang, eine genormte Bananenkrümmung ist imens wichtig & Lebensnotwendig. Stell Dir mal vor es wäre nicht so, dann würden diese gelben Dinger ja garnicht mehr in das vorgeformte Regal in den Geschäften passen, dass wäre doch eine ganz katastrophale Angelegenheit. Seit der letzten Einzelabnahme "OHNE" Fahrversuch hab ich jetzt noch einen dicken Hals wenn ich dran denke. Ist doch der Herr Inschenör einmal ums Moped gegangen & hat dann die neuen Pellen eingetragen, da kam ich mir schon etwas ver vor.
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Hallo Thom, Spiegel sind immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, wer kann da schon was empfehlen??? Die Gabelfedern von Wilbers sind unten mit den Buchstaben "WP" in weiser Schrift gekennzeichnet. Es ist allerdings nicht besonders auffällig, man muss schon genau hin sehen. Andere Gabelfedern hatte ich noch nicht in der Hand & kann demzufolge auch nicht sagen ob die auch beschriftet sind.
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Moin Markus, der hat sicherlich gewusst was er da macht & glaub blos nicht nur weil es so im Handbuch steht das dass auch gut so ist. Aber dafür sind die Knöpfschen ja da, dreh mal dran rum & Du wirst schon merken was sich verändert.
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Tach Leude, also wenn die Batterie nach kurzer Zeit immer wieder schlapp macht, dann hat sie entweder ne Macke oder ein heimlicher Verbraucher zieht Strom ab. Sowas sollte schnellstens geklärt werden, denn ein mehrfaches entladen einer Starterbatterie geht auf die Lebensdauer & die Kapazität. Und unterschätzt kleine Ströme nicht, ein kleines Rechenbeispiel: Unsere Standart-Batterie hat nominell 14Ah, wenn daran ein Verbraucher mit 50mA Strom zieht ist die Batterie in 280 Std. leer, das sind 11 Tage & 16 Std. vorrausgesetzt die Batterie ist in gutem Zustand & voll geladen. Selbst wenn das Moped nur von einem WE zum anderen WE steht, hat ein Verbraucher in der Grössenordnung so viel Energie gezogen das es zum starten sehr wahrscheinlich nicht mehr reicht.
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Hallo Wolfgang, danke für die ausführliche Info. Es hätte mich auch gewundert wenn das so einfach gegangen wäre wo das doch ein rentables Geschäft für die eintragenden Institutionen ist (übrigens einzigartig in Europa, nur noch im dem Bürokratenstaat D) Blöd is des schon wenn man so ein altes Moped fährt denn irgendwann wird jeder Reifen nicht mehr gebaut weil er durch ein Nachfolgemodell abgelöst wurde & dann ???
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Tach auch, im alten Forum gab es einen Beitrag der sich speziell auf das einstellen der Fahrwerke von T300 Modellen bezog, nur kommt man da noch dran ???
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Tach zusammen. @Claus: das kenn ich, wird ja auch ab & an hier lobend erwähnt aber wenn ich gut schreiben könnte wäre ich Schriftsteller geworden & nich Mech. @Männi: es gibt Situationen da hat man als Mopedfahrer einfach verloren, aber das mit dem Überbremsen muss nicht sein. Um mal den Bernt Spiegel (Die obere Hälfte des Motorrads) zu zitieren, "Jedes Programm läuft so gut wie es geschrieben wurde" Will heissen, wenn das Bremsen richtig gelernt & vom Kopf in den Bauch verlegt wurde, bremst man auch in einer Notsituation genau so sicher wie sonst auch. Man muss es nur einmal richtig lernen & ab & zu üben. Aus Erfahrung kann ich sagen das es wirklich funzt. Man bekommt ein sehr gutes Gefühl für das Bremsen unabhängig von Bremse, Reifen oder Strasse. Das ungute Gefühl stellt sich nur ein weil man sich unsicher ist. @Marcus: mit einer 19mm Pumpe wird der Druckpunkt besser aber die Handkraft sich noch mehr erhöhen. Der allergrösste Faktor bei der Bremse ist der Reibbeiwert zwischen Scheibe & Belag. Wenn der stimmt, dann beist die schlechteste Bremse wie Gift & umgekehrt eine 6K-Zange wie ein zahnloser Tiger. Es braucht keine 25 Kolben diagonalverschraubten Bremszangen wenn man den passenden Belag hat. Allerdings sind die Schwimmsättel der Trident von ihrem Aufbau her etwas teigiger im Druckpunkt. Stahlfexleitungen, Sintermetallbeläge & eine gut gewartete Bremsanlage bringen aber schon eine deutliche Verbesserung. Der Ordnung halber sei hier noch einmal erwähnt :jede Bauart bedingte Änderung an der Bremse ist Abnahme & Eintragungspflichtig. Bei Deinen Tokicios geht es jetzt eigentlich nur darum den richtigen Bremsbelag zu finden.
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Moin Wolfgang, mir ist leider keine bekannt aber vielleicht weis ja wer anders mehr ???
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Moin Mario, es gibt keine extra Hauptlagerschrauben bei den T300-Motoren, dass geht über die M8 Gehäuseschrauben. Die werden im Wechsel mit den oberen Gehäuseschrauben in 3 Stufen angezogen & das müste aber bei den Daten vom Claus mit dabei stehen.
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Hallo Jochen, klar doch, was nutzt die beste Bremse wenn ich mir mit einem haftungsarmen Reifen das wieder zu nichte mache. Ich bin einfach mal davon ausgegangen das den Leuten hier sowas klar ist, dass die o.g. Kombination nonsens ist & kein Sinn macht. Leider bin ich mit dem Krefelder Dialekt nicht so vertraut & deshalb erkläre mir doch bitte mal was "Scheinem" ist ???
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Moin Fritz, wenn der neue Motor die gleichen Probleme hat wie der Alte, dann liegt es vermutlich nicht am Motor. Wie Marc & Wolfgang schon schreiben ist auf eine Ordentliche knickfreie Verlegung der Schläuche zu achten. In den T-Stücken der Vergaser wo die Schläuche drauf stecken sind normalerweise Filter eingesetzt, die könnten verstopft sein. Steht das Motorrad öfters für längere Zeit kann es zu Ablagerungen in den Vergasern kommen die Düsenquerschnitte verkleinern oder gar ganz verstopfen. Wenn die Kraftstoff Seite soweit in Ordnung ist & der Fehler immer noch auftritt, sollte man sich mal auf der Elektrischen Seite umsehen. @Wolfgang: gute Idee mit dem Winkel
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Moin Werner, definiere mal "Deine (meine) Ansprüche" für mich kann der Bremsweg nicht KURZ genug sein, denn jeder Meter weniger ist ein guter Meter, is fast wie ne LV. Deswegen kommt nur gutes Material drauf. Bremsen kann man üben & dann gibt es keine Überbremser & auch keine verschenkten Meter mehr.
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ok, eine gute Einstellung, denn etwas mehr Leistung kostet natürlich auch etwas mehr. Prinziepiell haben Sintermetallbeläge einen besseren Druckpunkt & auch eine bessere Verzögerung. Aber auch bei den Sinterbelägen gibt es noch Unterschiede. Als richtig bissig haben sich die SRQ von Lucas & die Racing Beläge von AP (allerdings ohne Strassenzulassung) herrausgestellt. Der Druckpunkt ist aber auch vom Zustand Deiner Bremse abhännig. Mit den Jahren wird der Druckpunkt teigiger & der Leerweg grösser, aber das kann man mit einer Überholung wieder verbessern. Bleibt nun herauszufinden ob die Beläge für die Tokico's verfügbar sind.
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Hallo Ingo, Topham macht nur Mikuni, Werner hat aber Keihin ! Einfach mal im Netz stöbern Werner, da findet sich bestimmt was.
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Hallo Claus, zunächst wäre es einmal sinnvoll zu wissen was es den für verschiedene Beläge für die Tokico's gibt. Und dann stellt sich die Frage was Du von Deiner Bremse erwartest ??? Lebensdauer, Druckpunkt, Handkraft, Verzögerung ((Biss (Reifen)) u.s.w. Schreib mal was.
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Hallo Jochen, hast ja recht & sorry das ich mich mal wieder so unpäzise ausgedrückt habe. Ich meinte natürlich vom Prinzip her sind die Einspritzer einfacher. Ne Pumpe, ein paar Einspritzdüsen, ein bischen Elektronik & schon läuft die Karre. Im Deteil sieht es dann nicht mehr so einfach aus, inkl. der ganzen Fehler die sich da einschleichen können. Vom aufwendigeren Messequipment brauchen wir gar nicht erst reden. Aber es hat doch auch seine guten Seiten, ein jeder kann nicht mehr so einfach dran rum spielen, die Fehlersuche ist fast unmöglich & bei jedem Pups dem der Elektronik quer steckt must du zum Freundlichen der dir dann den Bock für ein haufen Kole wieder zum laufen bringt Da bleib ich lieber bei den ollen Versagern, da brauchts nur ein paar Schraubendreher & man kann sie zerlegen, begutachten, reinigen & abstimmen ohne PC
