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Nils

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Alle Inhalte von Nils

  1. Nils

    Schrauber Shit !

    Stimmt, so herum war das.
  2. Nils

    Schrauber Shit !

    Schonmal einen Mehrfachvergaser einmal komplett auf neu gedreht? Da bist du locker 200 Tacken los (aber es lohnt sich!). Bei der Menge an (nicht mehr lieferbaren) Schieberführungen hab ich mich über 700 Euro halt nicht gewundert...
  3. Nils

    Schrauber Shit !

    Spaß kostet. Wie immer.
  4. Nils

    Schrauber Shit !

    ichnixx zitierte aus "Zwei wie Pech und Schwefel". Ich dann aus "Zwei sind nicht zu bremsen": Bud Spencer wird von Lardo begrüßt mit "Ich heiße Lardo, und du?" und antwortet in seiner ihm eigenen Art "Ich nicht!". Ist übrigens auch der Kontext zu meinem Nick im Tigerhome... 😉
  5. Nils

    Schrauber Shit !

    Die sinnvollste Fragestellung ist oft die, die auf das Wesentliche reduziert ist. 👍 Wenn ich mich beim Fahren (ob mit Mopped oder Dose ist egal) mal wieder über das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer aufrege und hinterfrage, was sich derjenige gerade dabei denkt, holt mich meine bessere Hälfte oft auf den Boden der Tatsachen zurück und antwortet: "Nichts. Gar nichts." Und sie hat sooooo recht. Gruß
  6. Nils

    Schrauber Shit !

    Ich heiße Lardo, und du? 🤣
  7. Tja, die Herren von der Insel.... 🤣🤣🤣🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️
  8. 3-4 Umdrehungen? Da würde ich mir mal keinerlei Gedanken machen. Das ist völlig normal. Dass 25 Jahre alten Bremssätteln eine Überholung trotzdem gut tun würde, ist aber auch klar.
  9. Moin. Was schleift? Die Scheiben in den Sätteln an den Belägen oder irgendwas anderes am Rad? Falls Ersteres: Wieviel Umdrehungen packt das freischwebende Rad, wenn du mal richtig mit der Hand andrehst? Dass die Beläge durchaus leicht schleifend an den Scheiben anliegen, ist nämlich grundsätzlich normal und selbst bei frisch renovierten Sätteln der Fall. Aber eine Überholung der Bremssättel ist so oder so sicher auch keine schlechte Idee. Die originalen Dichtungen sind qualitativ natürlich über jeden Zweifel erhaben, kosten aber auch ordentlich. Habe hier auch schon Dichtungen aus dem Aftermarket-Bereich gehabt, die waren Schrott. Recht gute Erfahrungen habe ich mit den Sätzen von Tourmax gemacht. Da brauchst du dann die für die erste Baureihe der GSF 1200 Bandit (GV75A). Passt auch für Suzuki RF900 und auch für unsere Eisenschweine mit 4-Kolben-Festsätteln. Für die 2-Kolben-Schwimmsättel passt der Satz für irgendeine Honda CB250 (Genaueres müsste ich raussuchen). Gruß Nils
  10. Nils

    Reifenfreigaben

    Die letzte Gewissheit entsteht immer durch ein rechtskräftiges Urteil. 😉 Liegt in der Natur der Sache. In der grundsätzlichen Problematik der derzeit geltenden Regelungen zu zulässigen Reifen ist die Gesetzgebung jedoch eindeutig. Auslegung verbietet sich. Ein Richter kann und wird nicht anders urteilen.
  11. Achso, Originaldichtungen sind meiner Kenntnis nach immer noch scheiße. Selbst, wenn das mittlerweile doch vielleicht wieder anders sein sollte: Ich mach' nicht das Versuchskarnickel.
  12. Moin. Nimm zum Abdichten Dirko HT, Farbe egal. Hylomar steht zwar auch im Werkstatthandbuch, wurde aber zwischenzeitlich mal in der Rezeptur geändert. Es soll Fälle geben, in denen es deswegen Probleme gab. Gruß Nils
  13. Die Hutmutter hat mit dem Lenkkopflager insoweit nichts zu tun. Ein Loch rein zu bohren, wird wohl der Festigkeit auch nicht schaden, da tatsächlich die von dir gefundenen Alumuttern auch funktionieren. Kann aber natürlich sein, dass die Mutter durch das Zerstören des Chroms später rostet. Nachher die Mutter wieder mit dem korrekten Drehmoment anziehen.
  14. Die Ahead-Kralle muss übrigens im Durchmesser ein wenig verringert werden, damit sie ins Steuerrohr passt. Mit Flex, Schleifbock oder auch nur Feile aber kein Problem.
  15. Danke! Wenn man während des Studiums (auch schon wieder 15 Jahre her) fünf Jahre lang in einem Fahrradladen arbeitet, bleibt halt die eine oder andere anwendbare Idee hängen.
  16. Moin. Genau dort sitzt auch bei meinen T300 auch die Halterung fürs Navi. Lass die Bohrerei und hole dir eine offene Lenkkopfmutter M22x1, gibt's im Netz zuhauf. Dann besorge dir eine Einschlagkralle für Ahead-Fahrrad-Steuersätze samt Steuersatzabdeckung sowie die Ram-Mount-Kugel mit durchgehender M6-Schraube. Mutter tauschen, Kralle einschlagen, verschrauben, fertig. Gruß Nils
  17. Nils

    Reifenfreigaben

    Da der Gesetzgeber selbst schon erkannt hat, dass hier Nachbesserungsbedarf besteht, handhaben manche Prüforganisationen es mittlerweile so, wie von dir beschrieben. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Regelungen für Motorräder mit deutscher Allgemeiner Betriebserlaubnis denen solche mit europäischer Betriebserlaubnis gleichgestellt werden - ich gehe davon aus, dass in absehbarer Zeit auch für unsere Motorräder die Reifenfabrikatsbindung (nicht die Größenbindung!) entfallen wird. Jedoch ist die Gesetzgebung bekanntermaßen nicht besonders schnell. P. S.: Mein Prüfer sagte mir konsterniert, dass er bezüglich Reifen ausschließlich nur noch die Profiltiefe betrachtet.... Das heißt aber natürlich nicht, dass seine Arbeitsweise korrekt ist.
  18. Nils

    Reifenfreigaben

    Das meinte ich mit u. U. 😉 Dann hat sie eine frühe. Macht leider Scherereien, wenn nicht zumindest eine alte Freigabe vorliegt.
  19. Nils

    Reifenfreigaben

    Moin Armin. Ist keine neue Rechtsprechung, sondern Gesetzgebung seit 2020 (also erst seit zwei Jahren😅). Du musst erstmal unterscheiden zwischen Motorrädern mit europäischer Betriebserlaubnis und unseren ganz alten Böcken mit deutscher ABE. Seit dem 1. Januar 2020 ist für Motorräder mit europäischer Betriebserlaubnis die Reifenfabrikatsbindung abgeschafft worden. Du darfst jedes Fabrikat fahren, Hauptsache, es entspricht von der Größe her den Eintragungen in den Fahrzeugpapieren. Für Motorräder mit deutscher Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) gilt dies nicht. Grundsätzlich bedarf hier jedes Reifenmodell, das nicht in den Fahrzeugpapieren aufgeführt ist, einer Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Die alten Reifenfreigaben, mit denen wir jahrelang durch die Gegend gefahren sind, gelten nicht länger. Dafür gibt es nun eben diese von dir gefundenen Prüfunterlagen, die eine Eintragung in die Papiere bei unseren alten Böcken unproblematisch gestalten sollen. Dies gilt für Reifen, die ab 2020 gefertigt wurden. Reifen mit einer DOT aus 2019 oder älter dürfen nach den alten Regelungen zu Ende gefahren werden, maximal aber bis 2025. Da nun aber auch die Prüfvereinigungen festgestellt haben, dass diese Regelung völliger Schwachsinn ist, wurden gemäß einer internen Anweisung diese Regelungen flächendeckend nicht umgesetzt und es wie in der Vergangenheit gehandhabt. Ob es natürlich bei einer Kontrolle durch die Rennleitung interessiert, dass die Prüfvereinigungen eine interne Arbeitsanweisung haben, sei mal dahingestellt. Aber zurück zur Fragestellung: Soweit ich weiß, hat eine 955 u. U. eine europäische Betriebserlaubnis. Dementsprechend kann es sein, dass eine Reifenbindung für die Maschine deiner Bekannten nicht existent ist. Sie darf dann alle Reifenfabrikate fahren, die den in den Fahrzeugpapieren eingetragenen Größen entsprechen. Sollte keine europäische Betriebserlaubnis vorliegen, gilt das zuvor Gesagte. Es müsste hier im vorliegenden Fall also eine Größenabweichung vorliegen oder keine europäische Betriebserlaubnis fürs Mopped bestehen, damit der TÜV das Bestehen der Hauptuntersuchung versagen kann. Gruß Nils
  20. Naja, Yvonne sprach davon, dass die Bremswirkung gut sei. Der Hebel habe recht viel Leerweg. So hatte ich es verstanden. Oder ist der Hebel vielleicht einfach nur nah am Griff dran, quasi für kleine Hände? Die klassischen Probleme der Ferndiagnose....
  21. Gut gewartet mit einer gescheiten Reibpaarung ist die Bremsleistung der Nissin-Vierkolbensättel grundsätzlich sehr gut! Wüsste nicht, welche Großserienbremse Anfang/Mitte der 90er besser war (lassen wir Spezialkram wie Alcon, Beringer und ähnliches mal außen vor).
  22. Moin. Mein 5er Öl hat unter 20 CSt. Ich bleibe vorerst bei "spannend". Gruß Nils
  23. Moin. W15 Gabelöl? Spannend... Gruß Nils
  24. Moin Reiner. Konsequenterweise? Ich habe bei meinen Moppeds 5W mit etwas HKS GGV drin. Luftkammer bei Speedy 180, bei der 12er Daytona 170 mm. Einstellungen für Druck-und Zugstufe müsste ich am Mopped prüfen, da über Popometer eingestellt. Passt für mich. Heißt aber nicht, dass die Dämpfung dann auch für andere Körper, Gewichte, Fahrweisen und Vorlieben passt. Über die Federwicklung progressiver Federn würde ich mir nicht allzu viele Gedanken machen - das hat der Hersteller schon umfassend getan und es funktioniert. Du benötigst für den Einbau etwas Feder(vor)spannung gegen die Verschlüsse. Ob das jetzt über eine 10mm- oder 15mm-Hülse geschieht, ist erstmal wumpe. Bei der 15er haste bei gleicher Einstellung der Versteller halt erstmal 5mm mehr Federvorspannung voreingestellt. Wenn sich nun die Negativfederwege (Mopped) und (belastet mit Fahrer) ordentlich einstellen lassen, ist ja alles gut. Gruß Nils
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