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Jep. Das Originalteil ist aus schwarzem Kunststoff.
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🤣 Genau darauf wollte ich hinaus. 👍
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Moin. Das bisschen Fett ist Saukram?🤣🤣🤣 Da kenn' ich deutlich Schlimmeres ... Bei 120t Kilometern darfst du der hübschen Daytona gerne mal komplett neue Lager in Schwinge und Umlenkung spendieren. Die Dame dankt es mit mittlerweile unbekannt gewordener Spurtreue. Vorausgesetzt, das Federbein ist nicht mehr das Originale. Sollte da noch die olle Luftpumpe drin sein, ist das wohl die kostenintensivere Baustelle. 😅 Gruß Nils
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Danke Thilo. Georg: Die 8%-Toleranz gilt im PKW-Bereich für Rad-Reifen-Kombinationen hinsichtlich einer pauschalen Eintragungsmöglichkeit ohne Überprüfung einer eventuellen Geräusch-, Abgas- oder Geschwindigkeitsveränderung. Im Motorradbereich gibt es diesen Toleranzkorridor nicht. JEDE Veränderung der Sekundärübersetzung - und sei sie noch so geringfügig - zieht die vorgenannte Überprüfung nach sich. Und die willst und kannst du nicht bezahlen. Gruß Nils
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Na siehste, geht doch.
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Nee, eben nicht. Nur im PKW-Bereich, nicht bei Motorrad-Sekundärübersetzungen.
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Ach verflucht. Wir sind ja gerade bei euch in der Schweiz.... 😅
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Moin Thilo. Da wird nix gemessen, sondern anhand der Über-bzw. Untersetzung berechnet. Aber die Berechnung ist im Motorradbereich beim Sekundärantrieb obsolet. Die "8%-Regelung" für die Abnahme- bzw. Eintragungsfähigkeit wird angewendet bei abweichenden Rad-Reifen-Kombinationen im PKW-Bereich. Das bedeutet nicht, dass du beim Mopped willkürlich andere Ritzel und/oder Kettenräder verbauen darfst, auch wenn die Abweichung nicht größer ist als diese ominösen 8% (egal, wie nun der Rechenweg aussehen würde). Gruß Nils
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Will ja nicht unken, aber Vergaser zerlegen, ohne sie zu trennen und dann kein US-Bad - von sauber und rückstandsfrei kann hier so keine Rede sein. Mach's einmal komplett, dann brauchst du auch nicht mehr schreiben "wenn ich nix übersehen habe". Gruß
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Moin. Vergaser waren getrennt, komplett zerlegt und im Ultraschallbad? Ansaugstutzen sind nicht rissig und dicht? Ventilspiel passt? Vergaser sind synchronisiert? Leerlaufgemisch wurde zylinderselektiv eingestellt? Gruß Nils
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Moin. Ist mir tatsächlich auch mal passiert bei der Demontage der Steuerkettenführung. Die vier schwarzen Torx-Schrauben M6 raus - klackklackklack, eine runtergefallen durch den Steuerkettenschacht - da waren es nur noch drei. Ich mit Taschenlampe gesucht, mit dem Magnetheber gefischt, nix gefunden. Sie hing tatsächlich genau an der Stelle unten am Pickup wie auf dem Bild oben! Der Kollege oben hat die Suche wohl zu schnell aufgegeben... Gruß Nils
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Moin. Kurze Antworten auf deine Fragen: Schalter einfach abschrauben und ersetzen. Keine Dusche, ist ja lediglich ein mechanisch durch den Bremshebel betätigter Kontaktschalter. Hast den richtigen bereits rausgesucht. Aber nur deswegen auf der Insel bestellen? Den kriegste auch in D.... Gruß Nils
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Eher selten.
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Hinter der Mutter des linken unteren Motorhaltebolzens? Hatte ich ja auch schon. Und sowas ist auch nicht zwingend ein Anfängerfehler. Gerade, wenn man ein wenig tiefer in der Materie drin ist, passiert so eine Banalität auch gerne mal. Wichtig ist, dass man die Ursache rekapitulieren und dadurch beseitigen kann. Kannste ja jetzt. Hilft, wenn du das Kabel das nächste Mal klemmst... 😅 Gruß Nils
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Moin. Der Öldruckschalter schaltet bei 0,6 bar. Und ja, die T300 haben ein Ölüberdruckventil. Sitzt in der Ölwanne. Gruß Nils
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Mir absolut klar. Aber manche denken tatsächlich, dass der vom TÜV gemessene Wert zumindest nah dran ist und deswegen zumindest grobe Rückschlüsse möglich wären. Deshalb schildere ich das gerne mal plakativ...
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🤣🤣🤣 Hab ich gerade gestern wieder erleben dürfen. Sprint beim TÜV, penibelst zylinderselektiv eingestellt auf 3,5% CO. TÜV misst an den Schalldämpfern: 0,91 %. Totaler Humbug mit soviel Nebenluft...
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Thilo, hast du das einzelne Kabel zum Öldruckschalter schon zumindest auf Sicht geprüft? Das ist eine einzelne Strippe, die nach hinten an der Umlenkung vorbei zum Öldruckschalter gefädelt ist. Hab mir mal sogar selbst mal durch die untere linke Mutter der Motoraufhängung das Kabel gequetscht. Sowas oder ein Bruch passiert schnell!
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Liegst in der Theorie sicher nicht falsch. Praktisch müsste das Öl aber so weit aufschäumen, dass der Öldruck selbst bei erhöhter Drehzahl unter 0,6bar (Schaltpunkt des Öldruckschalters, Leuchte bleibt darunter an) sinkt. Halte ich allein durch aufgeschäumtes Öl für praktisch nicht machbar.
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Schon richtig, aber auf dem Hauptständer zeigt der Ölpeilstab zu wenig an, ergo wäre nach Messung auf dem Hauptständer höchstens zuviel drin. Führt nicht zu einem reduzierten oder gar gänzlich abwesenden Öldruck. Nach wie vor: Elektrik checken!
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Ok, am Ölstand liegt es schonmal nicht. Durchgang messen? Multimeter auf Durchgangsmessung einstellen, vorne und hinten an die Strippe halten und los gehts!😅
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Moin. Kein oder zu wenig Öldruck kann ich mir fast nicht vorstellen. Oder meinst du, dass nur die Kontrolleuchte nicht ausgeht? Dann kontrolliere mal das Kabel des Öldruckschalters auf Durchgang. Bei einem Kabelbruch leuchtet es auch munter weiter.😉 Beim ÖlÜBERdruckventil kannst du dir eigentlich keinen Fehler einbauen. Gruß Nils
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Schönes Bild und schönes Mopped! Und gut, dass man die Blinker so gut erkennen kann.... 🤣🤣🤣
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Triumph Daytona 900 (TC357 - 300D) Werkstatthandbuch
Nils antwortete auf Ottonormal's Thema in Technik
Stimmt. Kerzenlochgewinde halten ja so viel aus und werden selten vermurkst... 😉