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T300D

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Alle Inhalte von T300D

  1. Moin Eddy, daß is ja irgendwie blöd, ich kann doch nicht 10 Stück bestellen und hoffen, daß eine paßt. Ich bin ja mal gespannt, was da mit WOT rauskommt. DIent die Passung zur Abdichtung der Hülse auf der Welle, damit kein Öl "durch" die Hülse und und somit durch die Verzahnung nach außen sabbern kann? Das wäre ja dann das Problem, was Martin beschrieben hat. Ich kann aber auch die Hülse nicht auf die Welle schlagen ... drauf schon, aber dann nie wieder runter. Auch nicht gut! \\ Carsten
  2. Hallo Gemeinde, ich stehe mit WOT in Verbindung bezüglich der nicht passenden Hülse für die Ritzelwelle. WOT hat die Informationen an deren Hersteller geschickt und wartet noch auf Antwort. Kann mir von Euch evtl. mal eine gebrauchte Hülse schicken. Ich würde die dann vermessen (hier die innere Fase auf der Motorenseite) und ggfs. WOT die Maße schicken. Falls die dann auf ein Muster der alten Hülse bzw. auf ein Maßblatt warten, könnte ich sowas schon vorbereiten. Oder von Euch nimmt jemand die Maße auf und schickt mir es als PDF zu. \\ Carsten
  3. Ihr scheint ja alle den Trick mit dem Spiritus und dem Wasser zu kennen, mir ist das neu ... Wie muß ich mir das vorstellen? Volltanken plus nen halben Liter Spiritus. Das Wasser löst sich dann im Spiritus und verbrennt praktisch als E10-Zusatz mit? \\ Carsten
  4. Hallo Ralf, ja klar, am Ende drehst Du am Poti ja den Wiederstand soweit hoch oder runter, bis es zu Ausfall kommt. Ich wollte Dich da auch nicht widerlegen. \\ Carsten
  5. Moin Gemeinde, ich lese mit Interesse diesen Beitrag mit, da ich auch schon mit dem Hitzetod des Pickup zu tun hatte. In der Stadt 5x stehen geblieben und bei Überlandfahrt keine Probleme .... Ich habe jetzt auch mal etwas näher nachgelesen .... Klick! Der Pick-up ist ein Näherungsschalter. Eine Spule mit magnetisiertem Eisenkern, der über eine Änderung des Magnetfeldes in der Spule eine Stromfluß induziert. Die Berechnung der Spannung und des Stromes .... --> größere Baustelle mit den Arbeitskräften: Hr. Felddichte Hr. Ohm, Fr. Magnetischer Fluß, Dr. Luftspalt und Prof. Drehzahl ... Aua! :-) Hier etwas besser unser Anwendungsfall: Klick2! Die Spannung ansich ist aber am Ende nicht ausschlaggebend. Dieser Näherungsschalter wird nicht mit einer bestimmten Spannung betrieben, sondern im Pickup wird eine Spannung erzeugt. Über die Zahnscheibe auf der KW wird pro Umdrehung bei jedem Vorbeikommen eines Zahnes eine Spannung induziert. Somit entsteht ein Spannungsimpuls (Hi) ansonsten ist Ruhe (Low). So kann man sich eine Umdrehung der KW mit Ihrer Zackenscheibe als bestimmtes Hi-Low-Muster vorstellen. Digitalisiert man das Muster, wird klar, daß es nicht auf die Höhe von "Hi" ankommt, sondern darauf, daß die CDI den Unterschied von Hi und Low erkennt. Mit diesem Hi-Low-Muster weis die CDI immer genau, wie die KW steht und wann welche ZS einen Impuls brauch. Und hier kommt dann auch Hr. Ohm ins Spiel. Mit dem ohm´schen Widerstand der Spule kann man den Unterschied zwischen Hi und Low steuern. Wenn dieser Unterschied zu groß wird, kann die CDI ihn nicht erfassen ("CDI-Meßbereich" überschritten) und wenn er zu klein wird kann die CDI ihn nicht erkennen. (---> Signal/Rauschabstand) In beiden Fällen läuft das Moped nicht. Aber in einem relativ weitem Bereich dazwischen (warm, kalt, Fertigungstoleranzen Spule, etc.) wird ein eindeutiges Signal (Hi-Low-Muster) abgebildet. Vielleicht helfen die Gedanken ein wenig zum Verstehen des Problems. Ein interessanter Versuchsaufbau wäre einfach ein Moped mit Pickup, deren ohm´scher Spulen-Widerstand änderbar ist. Dann könnte man den soweit runterdrehen und testen, wann das Moped ausgeht. So ein kleinen Mini-Regler, wie früher bei der Autorennbahn. \\ Carsten
  6. Moin zusammen, sooo, ich habe die Geschichte wieder zusammengebaut. Heute noch sauber machen und dann hoffen, daß alles dicht ist und das Mädchen keine Parkplätze mehr markiert. Habe an der Ritzelwelle aber die alte Hülse verwenden müssen, da die neue von WOT nicht paßte. Sie ließ sich nicht komplett aufschieben. Der einzige Unterschied, den ich sehen und messen konnte, war die innere Fase auf der Seite zum Getriebe. Die ist bei den Neuteilen kleiner als bei der alten. Auf der Welle gibt es am Ender der Verzahnung einen kleinen Absatz. Der findet in der alten Welle mit der größeren Fase wohl seinen Platz. In der neuen nicht mehr Ich konnte es nicht genauer untersuchen, da der neue Simmerring schon montiert war. Nätürlich habe ich nicht vorher probiert, ob die neue Hülse paßt. .... Bei der Hülse hatte ich jetzt keine Probleme erwartet. Und den neuen Simmerring wollte ich natürlich nicht beim Aushebeln gleich wieder zerstören. Für die Zukunft gelernt: Nicht nur mit der Demontage warten bis alle neuen Teile da sind, sondern auch die einfachsten Teile vor der Montage testen. Hat jemand schonmal eine neue Hülse verbaut und auch das Problem gehabt? \\ Carsten
  7. Gelöst: 2 Tage mit Kriechöl einweichen lassen. Dann die überstehende Seite etwas nach innen gedengelt und von der Rückseite mit einem 6.5mm Durchschlag vorsichtig rausgetrieben. Hat dann geklappt. \\ Carsten
  8. Hallo Martin, schon i. O. so, geht ja um die gleiche Sache. Bei den Bildern in dem Link von Thorsten sieht man, daß nach dem Simmerring und der Hülse das Ausgangslager sitzt. Wenn Dein Simmerring außen und auf der Hülse trocken scheint und die Verzahnung Öl-naß ist, könnte die Dichtscheibe am Getriebausgangs-Lager undicht sein. Wobei eigentlich kein Öl an der Kontaktfläche zwischen Lager-Innenring und Hülse vorbeikommen sollte. (Anpressdruck von Ritzelmutter über Ritzel .... usw. Um diesen (Öl-)Weg auszuschliesen, könnte man die Stirnseite der Hülse gaaanz dünn mit etwas Dichtmasse bestreichen und antrocknen lassen. (Man gummiert quasi nur die Oberfläche) Dann wieder montieren. Hülse wird ja dann von der Ritzelmutter und das Ritzel an den Innenring des Lagers gedrückt. Oder der Lagersitz auf der Welle selbst leckt. Vielleicht dreht sich der Innenring auf der Welle, hat die Oberfläche verschlissen und dann kann das Öl direkt unter die Hülse krabbeln und nach außen in die Verzahnung laufen. Testen, ob der Innenring fest auf der Welle sitzt und sich das Ganze auch im Lager bewegt, oder ob das Lager fest ist und sich auf der Welle dreht. Das ist jetzt aber auch nicht gerade die wahrscheinlichste Ursache. Was meinen denn die Motorspezialisten hier im Raume? \\ Carsten
  9. Moin Gemeinde, bei der Demontage der Ritzelabdeckung habe ich feststellen müssen, daß die Passhülse an der Schraube beim Kupplungsnehmerzylinder im Deckel festgegammelt ist. Irgendwie ist wohl Wasser in das Schraubenloch gekommen. Ob die Dichtung an der Stelle defekt war oder ob das Wasser unter dem Schraubenkopf eingezogen ist, kann ich nicht feststellen. Die ersten Versuche mit 2 Tagen Kriechöl und dann mal versuchen die Hülse zu drehen .... negativ Dann habe ich die Hülse (den überstehenden Teil) mit 1.5mm quer durchgebohrt und nen Stift durchgesteckt, Gehäuse warm gemacht und dann versucht mit nem Durchschlag von der anderen Seite .... negativ, Hülse an der Querbohrung eingerissen. Scheint wohl doch fester zu sein. Hat jemand noch ne Idee, Zaubermittel, Zauberspruch .... wie man Alu und Stahl trennen kann? \\ Carsten
  10. Hi Thorsten, danke für die Info, da sehe ich doch schon mal genau, was mich erwartet. Super! \\ Carsten
  11. Moin Gemeinde, ich bin gerade dabei meine Ritzelabdeckung neu abzudichten. Ich bin mir nicht ganz sicher, wo genau das Öl herkommt. Wenn ich das jetzt schon mal auf habe, überlege ich, ob ich nicht neben den üblichen Verdächtigen auch den Simmerring hinter dem Antriebsritzel tausche. Deshalb habe ich ein paar Fragen. Was für ein Wellendichtring (Getriebeausgangswelle) ist das? Hersteller, Abmaße Was für einen kleinen O-Ring benötige ich für die mit der "1" gekennzeichneten Schaltgabel-Welle? Und wie weit kann ich die zum O-Ring-Wechsel herausziehen, ohne daß mir die Schaltgabeln runterfallen. Gibt es einen einfachen Trick, wie ich den O-Ring über den Einstich für Sicherungsplatte bekomme? Nur zur Info: Was befindet sich in dem mit 2 gekennzeichnetem "Loch" ? Freue mich von Euch zu hören. \\ Carsten
  12. Moin Hubert, jepp, den Hinweis mit der separaten Masse habe ich wohl nicht richtig gelesen/verstanden. Allerdings ... wenn ich jetzt mal kurz überlege .... wie geht das denn weiter ... HI/Low jeweils über Relais geschaltet Die Plus-Anschlüsse an den Lampen gebrückt Die Minus-Anschlüsse getrennt nach re-/li-Scheinwerfer zurück geführt um den Maximalfall abzufangen. Jaaa, dann wäre es soweit entschärft .... bis auf die Last an der Zuleitung (Dauer+, weißes Kabel) bei forcierter Gangart (linke Spur - Lichthupe) oder beim Hinweis an den Linksabbieger, doch bitte vor einem selbst abzubiegen. Jetzt wird es spannend, das bedarf mehr als ein Bier beim Räuberessen in der Villa, bis das durchkonstruiert ist. Oder einfach nen dickeres Kabel einziehen .... Umrüstung auf 24V Bordnetz (P/U=I) Oder nur im Winter fahren, wegen der Supraleitung bei niedrigen Temperaturen .... Wünsche Euch nen schönes WE \\ Carsten
  13. Moin zusammen, .... ja Jochen !, den Fehler habe ich behoben. Das ich aber die Ursache wieder eingebaut habe, sehe ich nicht. Aber das kannst Du mir elektrisch nochmal bei Räuberessen erklären. Das Problem trat am Masseanschluß auf. Da ist der Strom schon auf dem Rückweg. Egal über welchen Weg (Relais oder Lichtschalter) der Strom in die Lampe gekommen ist. Ich bestreite ja gar nicht, daß eine Abblendlicht-Relaisschaltung die Last vom Lichtschalter nimmt, aber das war hier nicht die Ursache. Der größte Strom fließt in dem Moment, wenn das A-Licht brennt und die Lichthupe betätigt wird. Dann brennen da kurzzeitig 240 W. (2x55W + 2x65W) Das macht rechnerisch bei 12V ... P/U=I ... 20 Ampere. Aufgeteilt auf ca. 9 (A-licht) und 11 (F-licht) Ampere) Aber dieser Maximalstrom fließt nur über den Masseanschluß zurück. Der ist ja auch abgeraucht und das Problem trat ja genau dann auf, als ich die Lichthupe testen wollte. Auf dem Hinweg teilen sich den Laststrom für die volle Beleuchtung der A-Licht-Anschluß (Kabel rot-gelb über den Hi-Low-Lichtschalter und dessen Zuleitung (blau-gelb) vom Lichtschalter) sowie der Anschluß für den F-Licht-Laststrom (Dauer+, Kabel weis)) Wenn ich jetzt eine A-Licht-Relaisschaltung einbaue, verlagere ich den Laststrom für das A-Licht vom Kabel rot-gelb auf das Versorgungskabel (Dauer+, Kabel weiß) Der Rückweg des Stroms über den Masseanschluß erfährt dadurch keine Entlastung. Da aber der die Kontaktplatinen der Lichtschalter (An-Aus auf der rechten Seite sowie Hi-Low auf der rechten Seite) selbst nach 23 Jahren keinerlei Streßsymptome gezeigt haben) sehe ich jetzt nicht, das ich da wieder eine Baustelle eingebaut habe. Aber vielleicht habe ich im Schaltplan auch etwas falsch verstanden. Also dann auf die nächsten 23 Jahre. :-) \\ Carsten
  14. Moin Gemeinde, sooooo ich hole den alten Beitrag nochmal hoch, weil ich die Lösung gefunden habe. Das ist doch immer das spannende, wenn man die Beiträge über die Problemchen so liest. Wollte letztens mit meiner Blauen zum TÜV. Am Abend vorher nochmal kurz die Elektrik gecheckt ... Blinker, Hupe, Rück- und Bremslicht ... OK ... und als ich kurz auf die Lichthupe gedrückt habe ging alles aus! Bingo! Und als ich dann die Zündung auch aus gemacht habe, blieb das Standlicht an! Super! Also erstmal kein TÜV am nächsten Tag ..... Zunächst habe ich mal die Lenkerschalter abgebaut und zerlegt, da ich vermutet habe, daß über die Jahre vielleicht die Kontakte verschlissen sind. Aber ich muß sagen: NIX! Die sehen super aus. Und das, obwohl ich das 2. Abblendlicht nur gebrückt habe und somit der doppelte Strom über den Lichtschalter läuft. Naja, dann die Verkleidungskanzel ab und alle Stecker mal aus den großen Gummitüllen rausgepult und nachgesehen. Da habe ich dann auch schon das Problem gesehen. Der 4-fach Stecker, der die Lampeneinheit versorgt hat auf dem Massekabel schön überhitzt und hat den Kunststoff angeschmolzen. Der Masse-Kontakt hat versagt. Neuer 4-fach Stecker besorgt, Kabel bis auf´s frische Kupfer eingekürzt und die Kabelschuhe neu gecrimpt. Alles wieder zusammen gesteckt. Jepp! Kleiner Helligkeitsabfall im Leerlauf, aber der ist ja normal. Nicht mehr diese romantischen Teelichter im Leerlauf. :-) Das Regelverhalten der LiMa ist auch wieder normal. 14,5 V über 2000 Upm mit und ohne Licht. Damit sollte das abkochen der Batterie auch ein Ende haben. \\ Carsten
  15. T300D

    Hauptständer Speedy

    In Linkskurven aufgesetzt ... brauch ich nicht ... :-) Aaaaber zum Federbein ausbauen sehr gut. Besser Haben als Brauchen! \\ Carsten
  16. Moin Gemeinde, Triumph liefert ab 2019 für 3 Jahre die Motoren für die Motorrad-WM in der Moto 2 Klasse. Info Bin mal gespannt, wie sich das auf die Kunden auswirkt. Entweder für Triumph-Kunden ändert sich nix, außer das die Preise kräftig steigen um das Abenteuer zu finanzieren. Oder aber Triumph macht soviel gute Erfahrungen im WM-Geschäft, daß sie in der Lage sind, uns zu gleichen Preisen eine besserer Qualität zu liefern. :booze: Na klar! Das Letztere, oder? \\ Carsten
  17. Das ist ja mal ne Idee, ich hätte da an meiner Suzi auch die ein oder andere Ecke .... mal testen. :-) \\ Carsten
  18. T300D

    ...dem Ray ...

    Hallo Ray, auch von mir alles Gute! Ich wünsche Dir Glück und Gesundheit für das neue Lebensjahr. (und alle weiteren Jahre auch. :-) ) \\ Carsten
  19. T300D

    Folieren

    Moin Lutz, ne ehemalige Freundin von mir hat auch foliert. Und ich kann dir sagen, daß der Untergrund genau so glatt sein muß, wie Du die Folie anschließen haben willst. Da zeichnet sich erstaunlich viel vom ("verranzten") Untergrund wieder ab. Die (auch die überlackierten) Aufkleber erheben sich ja vom Lack, wenn Du da Folie drüber legtst, siehst du es wieder. Das ist nicht viel anders, wie beim Lackieren. Schlechter Untergrund - schlechtes Finish. Billig hübsch machen .... schwierig. \\ Carsten
  20. Jepp, danke für die schnelle Antwort. \\ Carsten
  21. Moin Gemeinde, ich habe mal eine Frage zu den Vergasern bei meiner Daytona 1200. Auf der rechten Seite steht ja Hersteller und Typ (Mikuni, COPR) (Groß genug, daß ich auch ohne Brille ....) Mein freundlicher T-Punkt-Betreiber meint aber zu genauen Identifikation benötigt er die auf dem Vergaser stehende Nummer .... Ok, soweit so gut. Nun verhält es sich so, daß auf der linken Seite ganz schwach eine Nummer zu erkennen ist. (So mit Lampe schräg halten, schräg nach oben gucken usw .... Die hätten den Elektroschreiber auch etwas "fester aufdrücken" können.) Ich habe folgende Nummer entziffern können: 1240520 K3Y1 Was ich jetzt wissen möchte, ist das so sinnvoll? Ich meine von der Struktur der Nummer, Anzahl der Stellen, Buchstaben-Nummer-Kombination. Z.Bsp. bin ich mir nicht ganz sicher, ob in der zweiten Zeile nach dem "Y" eine "1" oder ein "kleines L" kommt. Wenn jetzt einer sagt .... " ne, ne, es muß immer "Buchstabe"-"Nummer"-"2 Buchstaben" heißen oder "... 1. Zeile ist immer 8-Stellig", weis ich, daß ich nochmal in die Wintergarage fahren und genauer nachsehen muß. Freue mich von Euch zu hören. \\ Carsten
  22. Ach herjeh, .... Eddy, alles Gute, Glück und Gesundheit nachträglich für die nächste Runde. Und diese Runden-Zeiten sind - glaube ich - die Einzigen, die wir nicht unterbieten wollen .... im Gegenteil, je später, umso langsamer hätten wir es gerne! Tut mir leid für die Verspätung. \\ Carsten
  23. T300D

    Kommt gut rein

    Hey Armin, das kannste doch nicht einfach entsorgen .... Hier gäbe es noch ne Halterung dafür. Klick Das Ganze dann mit etwas Spachtelmasse an den Tank angepaßt .... Ach-ja ... das waren noch Zeiten ..... \\ Carsten
  24. T300D

    Kommt gut rein

    Danke! Alles gut verlaufen, gut gegessen, lecker getrunken und ohne AUA! heute in der Sonne frische 2017er Luft geschnuppert. So kann es dann weiter gehen. :-) \\ Carsten
  25. Moin zusammen! Freunde der warmen Temperaturen und der trockenen Straßen, ..... Für den geneigten Wetterbeobachter ist es sicher eine klare Sache, ..... die Talsohle ist durchschritten! 21. Dezember, die Tage werden wieder länger. Wenn ihr jetzt die Sonne seht, könnt Ihr sicher sein, sie kommt Euch wieder entgegen. Das macht zwar noch keinen Sommer und keine 20 °C, aber der Anfang ist gemacht. Jetzt feiert erstmal schön Weihnachten, und achtet darauf, daß kein Familien-Streß entsteht, (auch wenn es nur nen neuen Schlips und neue Socken gibt) daß ihr weniger Verwandschaft-Besuchs-Kilometer als Urlaubs-Kilometer fahrt, daß der Weihnachtsbaum in der Garage nicht die Benzindämpfe entzündet und daß es Euch gut geht. Nächste Woche trinkt Ihr noch nen Sekt auf das neue Jahr und Anfang Januar merkt Ihr schon die ersten Minuten, die es länger hell bleibt. Das sind doch mal Aussichten, oder? Ich wünsche Euch schöne Tage, trinkt langsam und kommt gut ins neue Jahr. \\ Carsten
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