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Matt

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Alle Inhalte von Matt

  1. Matt

    Schrauber Shit !

    Moin Eddy, super, das Herstellungsdatum des ZK konnte Jochen ja dankenswerterweise entschlüsseln, 11.4.97 (vermutlich dann englisches Datumsformat). Wenn es dazu in etwa eine Motornummer gäbe wäre das sicherlich ein sehr wichtiger Indikator. Ich versuche gerade schonend die Ventile zu reinigen. Wenn es gut geht und die Verkokungen sich auflösen stelle ich hier einmal Bilder vom Zustand ein. Die Einlassventile sehen allerdings nicht unverschlissen aus, aber ich habe diesbezüglich ja überhaupt keine Erfahrungen. Ich wünsche mir gerade, Du wärst mein Nachbar ;) Dann wäre die Ventilführungsfrage bei deinem Messwerkzeugsequipment vermutlich sehr schnell geklärt :) Pythargoras habe ich gerade für eine Rechnung verworfen. Ich werde mir vermutlich eine Messuhr besorgen, ein noch gutes Ventil zur Hälfte in die Schaftführung einbringen, horizontal bewegen und messen. Wenn oben gemessen einlasseitig dann mehr als 0,14 und auslasseitig mehr als 0,18 herauskommt, wäre das zumindest genauer, als mein Handmeter ;) Für eine grobe Voreinschätzung könnte das ja reichen. Nochmal danke und viele Grüße Nachtrag: die Schadenshistorie ist mir ja leider nicht bekannt. Aber da können schon heftig Kräfte wirken. Habe ich das einmal hier erzählt? Wenn ein Speedy Motor richtig defekt geht, lässt sich von vorne direkt auf die Kurbelwelle schauen und die Ausgleichswelle geht nur deswegen nicht verloren, weil die Krümmeranlage das verhindern kann. Das war glücklicherweise für mich früher kein Problem, da noch Werksgarantie vorhanden war und dafür habe ich jetzt 6 Gänge und möglicherweise irgendwann Ventilprobleme oder AFL :)
  2. Matt

    Fast fertig!

    Moin Jens, wie schon per PN kommuniziert ist das offenbar nicht so einfach, da T. genau an dieser Baustelle auch im WHB Änderungen vorgenommen hat. In den letzten Ausgaben des WHB wurde offenbar die CO Schrauben-Grundeinstellung weggelassen und explizit die zylinderselektive CO Messung vorgeschlagen. In den aktuellen Teilelisten lässt sich für den mittleren Zylinder 127,5 für die Hauptdüse finden. In meinem 94er WHB finden sich noch Angaben zur CO Schraube, in deinem WHB offenbar auch, im 99er WHB dann nicht mehr. Mein Hobby-ZK auf der Werkbank zeigt genau für den mittleren Zylinder auch: zu mager, die dazugehörige Zündkerze ist auch vom Aufbrand sehr hell. Die Kombination CO Schraube 2,25 und HD 120 passt vermutlich für das innerstädtische- und Landstraßenfahren. Dafür war ich aber früher viel zu jung :) Das Thema dürfte etwas für die sehr langjährig Erfahrenen hier sein. Es sollte klar sein, woher die weiteren und detaillierteren Antworten erwartbar sind :) Wie war noch mal der alte Test für Vergasermodelle? Eine großzügig bemessene Strecke schnell fahren, anhalten und Zündkerzenbild prüfen. Wenn Verdacht auf zu mager aufkam, wurden früher mittels Reibahle die Hauptdüsen aufgerieben, bis es gepasst hat. Das kann sich zeitlich schon einmal hinziehen. Wenn ich mir meine TÜV Berichte so ansehe, müsste eine Vergaserrevision bei dem BST36 vermutlich auch alle 10 Jahre durchgeführt werden. 2006 war ich schon unter 1% CO und jetzt mit neuen O-Ringen bin ich wieder bei 2,7 (unselektiv hinten gemessen). Vergasermotoren sind ja nicht ganz zu Unrecht aus der Mode gekommen. Viel Erfolg und viele Grüße
  3. Matt

    Schrauber Shit !

    Moin, vielen Dank, dann habe ich eindeutig noch die Alten ... schade eigentlich ... Viele Grüße
  4. Matt

    Schrauber Shit !

    Moin Eddy, allerherzlichsten Dank für Deine überaus hilfreichen Kommentare! Heute konnte ich noch beginnen, die Ventile zu reinigen, um die dortigen Verschleisserscheinungen besser beurteilen zu können bzw. irgendwann beurteilen zu lassen (optimalerweise natürlich hier im Forum ;) Ein Bild von dem Fremdteil unter den Ventilen stelle ich einmal ein. Das Material mit den Abmessungen 0,4 x 2,3 mm scheint aus so etwas wie Federstahl gefertigt worden zu sein und ist leicht magnetisch. Die noch vohandene Rundung könnte zur Zylinderbohrung passen. Wegen des Verschleissmaßes der Ventilführungen könnte ich einmal rechnen, wenn ich die Länge der Ventilführung ermittelt habe und die Länge eines intakten Ventils (Pythargoras müsste dafür eigentlich reichen). Wenn das jemand schon einmal gerechnet und gemessen hat, wäre das sicherlich präziser als gefühlt/geschätzt. Hat das jemand vielleicht schon einmal gemacht? Da ich keine Historie von dem Kopf habe und ein Herstellungsdatum vermutlich klar ist, aber keine Motornummer vorhanden ist: gibt es optische Unterscheidungsmerkmale zwischen den verschleissanfälligen Ventilen und den neueren? Das wäre dann ja auch noch ein Indikator bzgl. der Entscheidung für oder gegen eine Überholung. Nochmal Danke und viele Grüße
  5. Matt

    Schrauber Shit !

    Ich hatte vergessen noch eine Frage zu stellen. Sind die schwarzen Punkte beim Bild vom Lagerbock normal? Wären das kleinste Lunker? Ich kann zumindest an den Stellen minimale Vertiefungen erspüren. Und wer den Hersteller des Werkzeugs nicht erkennt: Firma LUST, das hat doch auch etwas :) Viele Grüße
  6. Matt

    Schrauber Shit !

    Hallöchen in die werte Runde, angeregt durch diese Beiträge war ich heute motiviert und habe meinen gebraucht besorgten und teildefekten Zylinderkopf zerlegt und partiell auch schon vermessen können (im Rahmen meiner Möglichkeiten). Brennend interessiert mich natürlich eure Meinung dazu, ob der noch rettbar ist. Herausbekommen habe ich bisher: - Kopf ist plan und ich würde den gegebenenfalls mit einem 600er bis 1000er Schleifblock leicht abziehen wollen - Ventilsitze liegen gemäß WHB alle im Neumaßbereich (ca. 1,1 mm), ein Ventilsitz in Zylinder 1 hat einen kleinen Krater/Impact (siehe Bild). Das hätte ich eigentlich viel schlimmer erwartet - die vorgefunden Shims waren in der Range 2,70 - 2,90, die meisten lagen bei 2,75 - 2,80. Die Ventile sehen daher entsprechend aus, ich würde sie aber vermutlich nicht mehr einbauen wollen. - die Nockenwellenlagergasse sieht für mein Befinden recht gut aus. Ein Lager hat leichte Riefen, leider kopfseitig (Lagerbock B, siehe Bild) - Der ominöse Metallstreifen hat die Abmessung 0,4 mm x 2,3 mm. Wäre das eventuell ein Teil eines Ölabstreifrings? Falls ja, muss in dem Zylinder einiges los gewesen sein. Wie käme der sonst dahin? - Eine Ventilführung hat einen Riss (siehe Bild) und alle Ventile aus Zylinder 1 sind Kernschrott (siehe Bild), ich bekam die nur mit dezenten Schlägen eines Mini-Hammers heraus. Alle intakten Ventile hatten oben noch keinen Grat, ließen sich also leicht von Hand entfernen. Ich stehe jetzt vor der Herausforderung, den Verschleiss der Ventilführungen zu beurteilen. Laut WHB liegt das Spiel bei 0,04. Da habe ich noch keine richtige Idee, wie ich das messen/ermitteln kann. Früher gab es die "Ventilwackelmethode", also neues Ventil in die Führung einbringen und schätzen. Wie macht ihr das? Da ich mitunter auch Life Hacks liebe gibt es noch ein Bild von meinem Ventilwerkzeug (seinerzeit schnell gebaut für meinen T160 Kopf), das hat tatsächlich gepasst :) Das angeschweisste Rohrstück ist 1 zöllig. Mein Ziel könnte sein, den Kopf wieder soweit herzurichten bzw. herrichten zu lassen, dass er noch ca. 40 tkm weiterleben kann. Da der fahrerische Nachwuchs mittlerweile über Semesterticket, Fahrräder für innerstädtischen Verkehr usw. verfügt sind für den reinen Hobbybetrieb keine Fahrleistungen > 2 tkm pro Jahr erwartbar. Der aktuell verbaute Motor hat zwar erst ca. 12 tkm hinter sich, aber ich bin eben so ein "Ersatzteilregaltyp" und erhalte gerne brauchbare Dinge. Zudem könnte ich bei so einer Aktion etwas dazulernen (was mir glücklicherweise immer noch Freude bereitet). Ach ja, laut WHB werden die Ventilführungen bei Verschleisserscheinungen nicht getauscht, sondern der komplette Kopf. Das wäre in diesem Fall natürlich keine Option. Ein professioneller Motoreninstandsetzer wird das aber vermutlich hinbekommen. Freue mich auf eure Einschätzungen. Viele Grüße
  7. Matt

    Fast fertig!

    Moin Eddy, das mit dem "nicht so einfach" bezog sich auf die zylinderselektive CO-Messung hier im Münsterland. Ich habe lange suchen müssen und als dann eins "aufgetaucht" ist hat es vermutlich nicht ordnungsgemäß funktioniert. Es blieb dem sehr guten Meister (Rennmoppeds) dann leider nichts anderes übrig, als "nach Gefühl" einzustellen. Das hat er aber topp hinbekommen ;) Viele Grüße
  8. Matt

    Fast fertig!

    Nachtrag: Luftfilter ggfls. erneuern (habe ich incl. Kasten nach 28 Jahren und wenig Laufleistung gemacht) und alle Ansaugwege prüfen. Wer sehr genau ist, sollte auch prüfen, ob der Stopfen beim Abflusschlauch des LuFi's noch da ist. T. musste ja damals schon die strengeren Abgasvorschriften des US Marktes berücksichtigen und hat dann offenbar alles genau darauf abgestimmt, was bei einem reinen Saugmotor sicherlich nicht einfach gewesen sein sollte. IMHO ... Wenn ich mir so meine 76er LM mit Dellorto's und Beschleunigerpumpen dagegen ansehe wird mir zumindest klar, warum es da eigentlich eher keine "Kolbenlöcher" gibt. Viele Grüße
  9. Matt

    Fast fertig!

    Moin Jens, herzlichen Dank schon mal für die Bilder und den Bericht. Mir steht das irgendwann noch einmal bevor (im Augenblick glücklicherweise noch nicht, ich muss jetzt erstmalig das Ventilspiel prüfen ;) Vergaser korrekt einstellen erweist sich heutzutage als nicht so einfach (viel einzustellen gibt es eh nicht). Wichtig ist die Überholung (z.B. reinigen und alle O-Ringe neu und den Choke nicht vergessen), je nach dem, wann es das letzte mal gemacht wurde. Falls die Historie nicht bekannt ist, alle Düsen auf richtiges Maß prüfen. Dann erfolgt die Grundeinstellung nach WHB. Für die Feineinstellung wird ein geeichtes CO Messgerät benötigt, was kaum noch Jemand besitzt, zumindest nicht im Münsterland. Bei der Überholung müssen die Vergaser nicht voneinander getrennt werden. Wer das macht, muss natürlich wieder synchronisieren. Ich konnte mir das ersparen, da die Lady danach wieder lief wie ab Werk. Unsere Speedy wird allerdings auch nicht "artgerecht" und "kreiselnd" bewegt ;), da kommt es auf etwas Leistung oder "bessere" Beschleunigung nicht wirklich an. Falls Du den Mikuni BST36 verbaut hast: da hätte ich eine Teileliste und wer der Händler ist: hier sicherlich bestens bekannt. Viel Erfolg!
  10. Moin Jochen, Du angstbefreiter Felix ;) Wo ich herkomme, hatten 80% aller Moppeds "Kuchenbleche", da hat man sich schon Sorgen bei Zulassungen gemacht. Bevor das aber jetzt zu Off Topic wird: @Karsten: wünsche präzise Messgeräte und viel Glück/Erfolg! Viele Grüße
  11. Schon klar, aber wer kennt nicht die Angst von früher, bei der Zulassung ein "Kuchenblech" verpasst zu bekommen ;) Das Feld nimmt ja Fläche weg. Wunschkennzeichen gab es ja nicht so einfach wie heute. Als ich meine nun 49 Jahre alte T vor 21 Jahren wieder zulassen wollte kommunizierte ich mit der Z-Stelle sehr behutsam und fragte nach einem freien Kennzeichen mit einer solo 1. Es gab tatsächlich noch zwei Buchstabenkombinationen WC und DC. Es dürfte klar sein, wofür ich mich entschieden habe ;) Und: ich musste keinen Aufpreis zahlen! Viele Grüße
  12. Moin, Kennzeichen erhalten bis 2025? Das verstehe ich jetzt nicht. Lass die Schöne einfach angemeldet. Und: viel Erfolg bei der Revision! Ich wünsche wenige weitere Baustellen beim Zerlegen! Viele Grüße
  13. Moin, oh jeeeh! Getriebeausgangswelle scheint bei Daytona 900/1200 und Speed Triple 900 identisch zu sein. Teilenummer 11800010-T0301. Ich kann aber leider nicht finden, ob es die noch neu gibt (überall OBS?) Gewinde schneiden ... mhhh ... das dürfte eine Frage des Stahls sein, ob das mit "Bordmitteln" geht. Erfahrungsgemäß ist oder sollte so eine Ausgangswelle "hochfest" sein. Ich vermute, dass da ein guter Instandsetzer vielleicht weiterhelfen kann. So ein Schadensbild habe ich noch nie gesehen :( Viel Erfolg!
  14. Und noch wichtig IMHO: Ölstand prüfen! Wenn über den Winter kontinuierlich Sprit dazugekommen sein sollte, könnte ein Ölwechsel vielleicht auch nicht schaden. Viel Erfolg!
  15. Und: vor dem ersten Starten bei Verdacht auf Sprit in einem Zylinder vorher unbedingt die Zündkerzen entfernen. Bei Pri Stellung sollten die Vergaser eigentlich nicht überlaufen. Das tun die nur bei nicht richtig schließenden Schwimmernadelventilen. Viel Erfolg!
  16. Moin, Nachtrag: natürlich vorausgesetzt, das der Seitenständer und die Aufnahme am Rahmen noch Original ist.
  17. Moin, wenn sie zu hoch stünde, würde sie nicht richtig auf dem Seitenständer stehen, stünde also zu schräg und Du müsstest z.B. ein passendes Brett unter den Seitenständer legen. Wenn sie etwas zu hoch steht hast Du in traumhaftester Schräglage keinen unerwünschten Bodenkontakt, aber dafür einen höheren Schwerpunkt und mehr Körpereinsatz in schnellen Kurven. Ich würde es von der Schräglage auf dem Seitenständer abhängig machen. Wenn sie gut und sicher steht und die Kräfte beim Aufrichten moderat sind, passt die Höhe. Ich vermute, dass sie durch die Umbauten optisch höher erscheint, als sie in Wirklichkeit ist. Das Heck ist ja leergeräumt, möglicherweise auch etwas höhergelegt und die USD vermittelt ebenfalls eine hohe Optik. Ich kann leider bei mir gerade nicht nachmessen. Viele Grüße
  18. Moin, ich antworte einmal völlig pragmatisch: 1. Wenn die Ölwanne parallel zum Boden steht, passt es vorne und hinten schon einmal gut. 2. Wenn der originale Seitenständer verbaut und komplett maßhaltig ist (also nichts ausgeschlagen o.Ä.) und das Mopped darauf vernünftig auf einer ebenen Fläche steht, sollte es auch passen. Auf dem Bild sieht sie vorne etwas erhöht aus, aber das mag wg. der USD Gabeloptik täuschen. Wer dann noch genauer sein will setzt sich einmal darauf und lässt die Parallelität von Ölwanne zu Boden noch einmal prüfen. Gegebenenfalls lässt sich im Detail noch etwas mit geänderter Federvorspannung korrigieren. Dämpfung richtig einstellen bedeutet dann ausgiebige Testfahrten unter gleichen Bedingungen und einen geeichten "Popometer" ;) Viele Grüße
  19. Matt

    T300 Daytona Bj 1994

    Ich passe auch, da offizielle T. Vertragswerkstätten, die ja auch Garantie für ihre Arbeiten übernehmen müssen, offenbar nicht einmal mehr über zertifizierte/kalibrierte CO-Messgeräte verfügen für unsere T300er (so zumindest hier in der Gegend). Wenn Jochen eine juristisch einwandfreie Werkstätte hätte incl. aller Versicherungen etc. würde er vermutlich hier nicht so enthusiastisch wertvolle Tipps zur Selbsthilfe geben können oder dürfen (letzteres vermindert ja die Gewinnerzielungsabsicht gegenüber dem Finanzamt). IMHO. Wir scheinen uns also selbst überlassen zu sein und daher freue ich mich immer wieder darüber, hier im Forum dabei sein zu können :) Mein letzter T. Werkstattbesuch mit der Speedy datiert auf das Jahr 1997 zurück. Dort hatte man bei einer Inspektion eine Schraube nicht richtig angezogen und das hat mich fast mein Leben gekostet. Das war nicht sonderlich vertrauenserweckend. Mit etwas handwerklichem Geschick, gutem Werkzeug, ordentlicher Dokumentation, mit nachdenklicher und vorsichtiger Herangehensweise, etwas Kenntnis in Elektronik, mit einem super Forum etc.pp. kann vieles schon vernünftig selbst gemacht werden. Man muss sich nur herantrauen und im worst case dann eben auch alle Konsequenzen tragen (dann hat man es aber wenigstens selbst verursacht). Woran ich mich noch nicht herantrauen musste: Motor. Der hat noch viel zu wenig Laufleistung, als dass ich mir darüber Gedanken machen müsste. Aber vielleicht bietet Jochen ja irgendwann einmal einen Workshop zu diesem Thema an (oder schreibt sein Buch dazu ;). Bei den T160 gibt es so etwas hin und wieder. Eine Werkstattempfehlung hätte ich lediglich für große Guzzi (also 750+) aus den 70'ern, ein absoluter Spezialist, der alles selbst macht und nichts dem Zufall überlässt (er hat eben kein angestelltes "Fachpersonal"). Viele Grüße
  20. Matt

    Zündung weg.

    Moin Christian, herzlichen Dank für diesen Tipp, dann suche ich mal Nr. 48. Jetzt sehe ich im Schaltbild auch die Brücke, schwarzes Kabel verbindet steckerseitig die beiden S/W (schiefer-weiss) Kabel. In den letzten 30 Jahren habe ich da nie hingeschaut ... dann wird es wirklich Zeit, bevor der fahrerische Nachwuchs liegenbleibt. Besten Dank auch an das Forum für diesen sehr hilfreichen Thread ... Viele Grüße
  21. Matt

    Zündung weg.

    Nachtrag Ich habe einen 12 poligen Stecker gerade unter der Sitzbankverriegelung gefunden, da ist aber ab Werk offenbar keine Brücke o.Ä. verbaut, die Kontaktprobleme verursachen könnte. Gab es da ab 1995 oder später Änderungen? In meinem Schaltbild steht unter Nr. 49 "Anschlüsse Alarmanlage", aber dieser Stecker dürfte bei mir völlig funktionslos sein, da nichts angeschlossen oder überbrückt ist. Viele Grüße
  22. Matt

    Zündung weg.

    Hallöchen in die Runde, da würde mich doch glatt einmal interessieren, wo sich dieser Blindstecker verbirgt. Jemand ein Bild von der Einbauposition? Laut meinem Stromlaufplan habe ich Anschlüsse für eine Alarmanlage, die sind mir aber noch nie irgendwo aufgefalllen. Danke und viele Grüße
  23. @ Armin: ja, das wäre "die Kür", wenn vorher klar ist wie lange sie denn stehen würde. Es soll aber ja auch Fälle geben, wo die raffinierten Übrigbleibsel urzeitlichen Grünzeugs auch schon viel zu lange im Tank verweilt haben oder der Unterdruckschlauch ausgehärtet oder die Benzinhahnmembran defekt ist. Wir wissen ja auch noch nicht, um welche T. es genau geht? Beim originalen Steckschlüssel ist bei mir 15er Maulschlüssel die bessere Wahl oder der im Bordwerkzeug mitgelieferte 12er Imbus (ist aber 94er Speedy bei mir, gab es im Modellwechsel Änderungen beim Bordwerkzeug? ). VG
  24. Moin, da niemand hier schnell antwortet: wie lange stand die? Benzinstabilisator verwendet? Zündunwillige Übrigbleibsel ursprünglichen Grünzeugs entfernt? Wann erfolgte die letzte Vergaserrevision? Benzinhahn auf Stellung PRI versucht? Wenn sie nicht anspringt liegt es m.E. und erfahrungsgemäß nicht an den Zündkerzen. Zündfunke vorhanden? Im Bordwerkzeug liegt das korrekte Werkzeug für die mittlere Zündkerze. Bei nicht anspringenden T300 findest Du hier im Forum eine ganze Menge an informationen ;) Viel Erfolg! Matt
  25. Matt

    Gabelbrücke

    Moin, das sieht nicht sonderlich elegant und Original aus. Ich würde das so "basteln", wenn ich keine korrekten Imbusschrauben hätte. Schraube eine einmal heraus und messe einmal Sackloch und Aussendurchmesser des Imbusschraubenkopfes nach. Die Unterlegscheiben sehen ja auch passformmäßig "gruselig" aus. Viele Grüße
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