
Matt
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Moin Alex, das hört sich zunächst plausibel an. Ich würde so auch erst einmal vorgehen, um das möglicherweise defekte Bauteil zu identifizieren ... man will es ja wissen ;) Einmal messen sollte reichen :) Das gelingt vor Allem, wenn mit einem zweiten Messgerät der 9V Block des ersten Messgeräts auf die richtige Spannung geprüft wird ;) Ich nutze meine Messgeräte eher selten und ich besitze eher die etwas preiswerteren Ausführungen, die nicht vor deutlich unter 9V warnen (falls es solche Geräte überhaupt gibt). Da kann in der Tat dann viel gemessen werden ;) VG
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Am Besten auch noch zusammen mit Gleichgesinnten am Problem arbeiten (Kaminfeuer und Grill dabei nicht vergessen) Dann dauert es mindestens ein verlängertes Wochenende ;)
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:) Das mit der Kupplung hatte ich aktiv verdrängt :) Kupplungsscheiben musste ich tatsächlich ca. 500km nach Wiederaufbau einer LM einmal tauschen. Die neu verbauten waren unteroptimal vernietet. War knapp ein Tag Arbeit, hoffe aber, die Trockenkupplung hält jetzt wie beim PKW ;) Bei alten Triumph's geht Top Half und Getriebe auch bei eingebautem Motor, für die Trockenkupplung muss der Primärtrieb runter, Tauschen dauert ca. 4 Stunden, wenn alles parat liegt und nichts dazwischenkommt ;) Viele Grüße
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Moin, noch harmloser sind aber wahrscheinlich die alten (großen) Guzzi Motoren: Anlasserfreilauf liegt aussen, Pleuellagerschalen wechseln geht "während der Fahrt", ebenso Ventile einstellen usw. Top-Half Revision bleibt der Motor ebenfalls drinnen. Lediglich für KuWe und NoWe Tausch muss der Motor ausgebaut werden (aus der Erinnerung heraus), aber richtig ausgebaut wird der dann ja auch nicht, denn er bleibt zunächst auf dem Rahmenunterzug nebst Hauptständer drauf. Finde ich sehr durchdacht konzipiert ;) VG
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Du Glücklicher in der Schweiz? Mein Seitenständer bei der 75er T160 war auch original dran, hat hier in D aber leider bisher keinen TÜV überzeugt :( Ich muss mit der Le Mans vor der T160 hin und frage noch einmal nach, vielleicht gibt es für einen mittlerweile in die Jahre gekommenen Mopped-Enthusiasten erbarmen. Um die T160 auf den Hauptständer zu bekommen braucht es halt regelmäßiges Ganzkörperkrafttraining. Die Ingenieure bei der Entwiclung dieser T160 Hauptständerkonstuktion waren offenbar immer mindestens zu zweit beim Probieren :) Viele Grüße
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Moin Dani, sehr schön, aber wie hast Du den nicht selbst einklappenden Seitenständer durch den TÜV bei einer Neuabnahme bekommen? Bei meiner "viel zu neuen" T160 ist der Seitenständer leider offiziell im Jahr 2003 einmal wegdefiniert worden. OK., Schweiz, andere Regeln? Viele Grüße und weiterhin viel Freude mit dem Sonnenstrahl Matt
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Chapeau, Glückwunsch zur Bathtub!
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Moin, danke Jochen für die Erklärung, dann kommen die Rattermarken doch wohl nur durch eine gelängte Feder und daraus resultierendem mangelndem Kraftschluss beim Starten zu Stande. Da fällt mir wieder ein, dass ich irgendwann so einen Motor einmal zerlegen muss, um ihn besser verstehen zu können. Hoffentlich ist nicht so schnell mein eigener dran ;) VG
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Mich würde in diesem Zusammenhang jetzt auch interessieren, ob die Anlasserwelle der T300 einen zusätzlichen Freilauf hat (Gilera hat das z.B. einmal modellpflegetechnisch nachgerüstet, nachdem bei Modellen ohne schon mal der komplette Anlasser wg. Rückschlägen bei fehlgeschlagenen Startversuchen aus dem Motorgehäuse herausgedrückt wurde. Wir hatten seinerzeit Glück, da war nur das Zwischenzahnrad zwischen Anlasser und Freilauf zerbrochen und da kam ich relativ problemlos ran. Diese AFL's sind ja ziemlich funktionsähnlich aufgebaut. Bei den Saturnos muss halt nach einem missglückten Startversuch abgewartet werden, bis der AFL wieder rotationslos ist, sonst kracht es sehr heftig beim zu schnellen Neustartversuch. Die Nachrotation des AFL bei der Saturno ist glücklicherweise deutlich hörbar). VG Nachtrag: im Umkehrschluss würde das bei einem fehlenden Zusatzfreilauf der Anlasserwelle bei einer T300 bedeuten, dass der AFL die von Jochen gezeigten Rattermarken noch eher bekommen würde, bevor die Feder des Klinkenpakets eh zu gelängt ist? Dann würde möglicherweise eine schonende Maßnahme für den AFL ca. 5 Sekunden Wartezeit zwischen zwei Startversuchen darstellen. Wenn der AFL im Ölbad läuft verkürzt sich diese Zeit möglicherweise. Ich bin aber leider oder glücklicherweise noch nicht so weit und diesbezüglich in diesen/meinen Motor vorgedrungen.
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Genau und hier im Forum gab es eine weitere gute Diskussion dazu VG und viel Erfolg!
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Moin, da niemand "geschwind" antwortet. Ist das noch eine T400? Wenn der Vergaser inkontinent war, Schwimmernadelventile neu gemacht? Wo war der genau inkontinent? Welche Geräusche gibt es beim Anlassen mit ausgebauten Zündkerzen? Raffinierte Übrigbleibsel urzeitlichen Grünzeugs auch komplett getauscht incl. Tankreinigung? Nach 10 Jahren Standzeit sicherlich ein "must have". Alle weiteren Ideen von mir wären jetzt leider sehr spekulativ. Auch hatten wir hier schon einmal eine Diskussion über die Funktionsweise dieses AFL. Wenn der annähernd ähnlich zu den AFL's der 94er bis 96er Motoren ist, dann leidet der IMHO eher beim Fahren und nicht beim Stehen. Wie war die Maschine eingelagert? Alle elektrischen Verbindungsteile für die Zündung geprüft? Viel Erfolg bei der näheren Diagnose!
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Moin, 916 ... wir hatten einmal eine 600er Supersport Carenata, die direkt nach der Begutachtung der ersten Inspektionsrechnung wieder verkauft wurde (vierstellig schon zu DM-Zeiten). Sind ja eigentlich schöne Moppeds, aber unsere war im Frühjahr und Herbst einfach zu unzuverlässig (Div*) und die Wartungskosten freuen eher die autorisierten Fachwerkstätten. Was Duc an technischen Innovationen "feiert" zahlen am Ende ja die Fahrenden. Ein Maserati täte mir z.B. auch gefallen, aber alle 50tkm das Fahrwerk tauschen müssen (so die Auskunft meines Nachbarn) ist dann vielleicht auch etwas zu Viel des Guten. Schön, dass die T300 bleiben kann. Viele Grüße
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Moin Eddy und Jochen, das ist ja mal richtig konkret und daher total hilfreich, falls man da einmal ran muss. 100 Nm Losbrechkraft hätte ich jetzt auch nicht vermutet. Mit dieser "Hausnummer" bekäme man aber eine Einschätzung, ob unten im Block schon etwas festgegammelt sein sollte. Das "blöde" ist dann ja nur: der Kopf muss runter (aus welchen Gründen auch immer) und wenn sich bei vielleicht 120 - 140 Nm immer noch nichts tut schert die Schraube dann später ab und der berüchtigte "Salat" liegt dann vor einem. Ich hätte jetzt aber leider auch keine Idee, wie in so einem worst case optimal vorgegangen werden könnte :( Wünsche Allen desasterloses reparieren! VG
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Hallo Eddy, danke, das hört sich plausibel an und "drücke mir die Daumen", falls ich das einmal machen muss. Hat Jemand einmal gemessen, wie viel Nm anliegen könnten, wenn z.B nach 20 Nm mit 90° nachgezogen wird? Dieser Wert wäre ja vielleicht nicht ganz uninteressant, wenn es um das Lösen geht. Dann bekäme man ja ein "erstes Gefühl" dafür, ob das Gewinde der Schaube im Block schon leicht oder stärker festgegangen ist. Kurios ist das m.E. leider auch. Laut WHB sollen die Kopfschrauben ja auch vor dem (wieder)-Einbau geölt und danach penibelst gesäubert werden? Sind das dann tatsächlich Dehnschrauben? Aus meiner vagen Erinnerung heraus sind Dehnschrauben doch nur einmal verwendbar? Da komme ich jetzt auch gerade und ehrlich gesagt etwas durcheinander ;) Danke und Viele Grüsse
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Moin, ich führe mein originales Bordwerkzeug schon lange gar nicht mehr mit. Original war da auch nicht viel drin: passender Zündkerzenschlüssel für die mittlere Zündkerze inkl. passender Imbus. War das nicht ein 12er? Trotz sehr überholungsbedürftiger Vergaseranlage (ist jetzt gemacht) ist mir aber bisher nie eine Zündkerze defekt gegangen. Wenn richtig etwas passieren sollte, hilft Bordwerkzeug IMHO nicht weiter. Wenn Deine Erfahrungen auf Ural oder Dnepr basieren kann ich die Frage allerdings gut nachvollziehen ;) Da nimmst Du bei längeren Ausfahrten aber auch bestimmt Ersatzteile mit ;) Ich würde das zumindest tun, denn diese Moppeds haben auch ihren eigentümlichen Charakter, wollen gepflegt und unterwegs repariert werden. Viele Grüße
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Hallöchen in die Runde, wieder ein interessantes, aber offenbar mitunter und offenbar auch ein schwieriges Thema. Ich habe gerade in das WHB geschaut und dort steht in Kapitel 3.14: "Zylinderkopfschrauben in der gleichen Reihenfolge anziehen, wie sie zum Lösen der Schrauben verwendet wurde, und zwar auf 20 Nm" Für andere Modelle sind wohl 27 Nm vorgesehen? Ich war an der Stelle selbst noch nicht dran und habe daher diesbezüglich überhaupt keine Erfahrung. Liege ich gedanklich jetzt völlig daneben? Wurde im WHB eine eins vor den 20 Nm vergessen? Hätte Jemand eine Erklärung, warum einige Schrauben sich mitunter nicht lösen lassen? Korrodieren die mit den Jahren vielleicht im Block? Viele Grüße
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Chapeau!
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:) wie schnell man durcheinanderkommt bei Zulieferern. Bei mir steht zwar kein Hersteller drauf, aber irgendwann hatte ich hier auch einmal von Kayaba gesprochen ;), weil vermutlich Irgendjemand auch vorher von Kayaba gesprochen hat;) Hat Jemand die genaue Typenbezeichnung der Gabel? Vielleicht lassen sich ja "Explosionszeichnungen" im Netz finden ;) Muss doch irgendwie auseinandergehen! Wie sieht die von mir bezeichnete Stelle denn genau aus? Makroaufnahme vorhanden? Könnte sich sich da was bewegen? VG
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Moin, bei genauerer Betrachtung des Bildes sieht es so aus, als sei der obere Teil mit den Einstellmarkierungen nicht fest mit der unteren Einheit mit dem äusseren Gewinde verbunden. Lässt sich das vielleicht zusammendrücken und nach links drehen (Bajonettverschluss), ist es vielleicht miteinander verschraubt? Bei T gibt es die obere Verschlusskappe mit Einstellmechanismus als E-Teil nur komplett, bei Schowa habe ich noch nicht intensiv geschaut. Wenn ich jetzt eine Schrottgabel hätte, würde ich experimentieren. Habe ich aber leider nicht :( Muss doch irgendwie gehen ... Zusammenbauen ging ja ursprünglich auch und ich erkenne noch keine Verpressungsspuren oder Verbördelungen. Hat die Einstellschraube im ausgebauten Zustand noch die Einrastpunkte? VG
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Moin Spencer, OK, verstanden. Das wäre jetzt IMHO die "ganz hohe Schule" der Veredelungskunst ... und wenn es einmal zusammengebaut wurde, sollte es ja auch grundsätzlich wieder auseinandergebaut werden können. Da kann ich aber leider jetzt nicht weiterhelfen ... da müsste ich erst probieren, aber ich habe leider gerade so etwas dafür nicht herumliegen :( Viel Erfolg!
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Moin, ich habe mich gefragt, warum das z.B. bei einer vollständigen Gabelrevision auseinander sollte. Ausser einer möglichen Klick-, Rastfunktion dürfte das Teil nichts Wichtiges im Inneren beherbergen, oder? Viele Grüße
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Moin Spencer, das hört sich doch grundsätzlich gut an :) Darf ich einmal fragen, was für ein alternatives Hobby zum Mopped Du für Dich in Erwägung gezogen hast oder hattest? VG
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Moin Alex :), keine Nachbarn im Umkreis von 1 km, wenn Du das eine Stunde lang abends um 23:00 Uhr live genießen willst? Bei mir stünden schnell mehrere hundert Personen vor dem Carport mit wedelnden Gerätschaften in der Hand, die irgendetwas mit mir kommunizieren möchten, was ich dann aber leider nicht hören kann. Ich müsste mir dann halt vorstellen, dass die alle sehr begeistert "Forza Italia" rufen :) bis die Fahrleitung eintrifft :) Da bin ich mit einem Video durchaus eher auf der sicheren Seite ... santé ! VG
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Hallöchen zusammen, ich schaue mir dieses Video gerade in einer sogenannten Loop an und kann dieses Video hier leider nicht veröffentlichen, da etwas zu groß. Wer so etwas also "fühlen" möchte sollte mir per PN eine Adresse mitteilen, wo ich ca. 17 MB hinschicken kann ... Wünsche allen Emotionen "on topp" beim Starten und Fahren :) VG