
Matt
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Moin Eddy, das mit dem "nicht so einfach" bezog sich auf die zylinderselektive CO-Messung hier im Münsterland. Ich habe lange suchen müssen und als dann eins "aufgetaucht" ist hat es vermutlich nicht ordnungsgemäß funktioniert. Es blieb dem sehr guten Meister (Rennmoppeds) dann leider nichts anderes übrig, als "nach Gefühl" einzustellen. Das hat er aber topp hinbekommen ;) Viele Grüße
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Nachtrag: Luftfilter ggfls. erneuern (habe ich incl. Kasten nach 28 Jahren und wenig Laufleistung gemacht) und alle Ansaugwege prüfen. Wer sehr genau ist, sollte auch prüfen, ob der Stopfen beim Abflusschlauch des LuFi's noch da ist. T. musste ja damals schon die strengeren Abgasvorschriften des US Marktes berücksichtigen und hat dann offenbar alles genau darauf abgestimmt, was bei einem reinen Saugmotor sicherlich nicht einfach gewesen sein sollte. IMHO ... Wenn ich mir so meine 76er LM mit Dellorto's und Beschleunigerpumpen dagegen ansehe wird mir zumindest klar, warum es da eigentlich eher keine "Kolbenlöcher" gibt. Viele Grüße
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Moin Jens, herzlichen Dank schon mal für die Bilder und den Bericht. Mir steht das irgendwann noch einmal bevor (im Augenblick glücklicherweise noch nicht, ich muss jetzt erstmalig das Ventilspiel prüfen ;) Vergaser korrekt einstellen erweist sich heutzutage als nicht so einfach (viel einzustellen gibt es eh nicht). Wichtig ist die Überholung (z.B. reinigen und alle O-Ringe neu und den Choke nicht vergessen), je nach dem, wann es das letzte mal gemacht wurde. Falls die Historie nicht bekannt ist, alle Düsen auf richtiges Maß prüfen. Dann erfolgt die Grundeinstellung nach WHB. Für die Feineinstellung wird ein geeichtes CO Messgerät benötigt, was kaum noch Jemand besitzt, zumindest nicht im Münsterland. Bei der Überholung müssen die Vergaser nicht voneinander getrennt werden. Wer das macht, muss natürlich wieder synchronisieren. Ich konnte mir das ersparen, da die Lady danach wieder lief wie ab Werk. Unsere Speedy wird allerdings auch nicht "artgerecht" und "kreiselnd" bewegt ;), da kommt es auf etwas Leistung oder "bessere" Beschleunigung nicht wirklich an. Falls Du den Mikuni BST36 verbaut hast: da hätte ich eine Teileliste und wer der Händler ist: hier sicherlich bestens bekannt. Viel Erfolg!
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Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Matt antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Moin Jochen, Du angstbefreiter Felix ;) Wo ich herkomme, hatten 80% aller Moppeds "Kuchenbleche", da hat man sich schon Sorgen bei Zulassungen gemacht. Bevor das aber jetzt zu Off Topic wird: @Karsten: wünsche präzise Messgeräte und viel Glück/Erfolg! Viele Grüße -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Matt antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Schon klar, aber wer kennt nicht die Angst von früher, bei der Zulassung ein "Kuchenblech" verpasst zu bekommen ;) Das Feld nimmt ja Fläche weg. Wunschkennzeichen gab es ja nicht so einfach wie heute. Als ich meine nun 49 Jahre alte T vor 21 Jahren wieder zulassen wollte kommunizierte ich mit der Z-Stelle sehr behutsam und fragte nach einem freien Kennzeichen mit einer solo 1. Es gab tatsächlich noch zwei Buchstabenkombinationen WC und DC. Es dürfte klar sein, wofür ich mich entschieden habe ;) Und: ich musste keinen Aufpreis zahlen! Viele Grüße -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Matt antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Moin, Kennzeichen erhalten bis 2025? Das verstehe ich jetzt nicht. Lass die Schöne einfach angemeldet. Und: viel Erfolg bei der Revision! Ich wünsche wenige weitere Baustellen beim Zerlegen! Viele Grüße -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Matt antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Moin, oh jeeeh! Getriebeausgangswelle scheint bei Daytona 900/1200 und Speed Triple 900 identisch zu sein. Teilenummer 11800010-T0301. Ich kann aber leider nicht finden, ob es die noch neu gibt (überall OBS?) Gewinde schneiden ... mhhh ... das dürfte eine Frage des Stahls sein, ob das mit "Bordmitteln" geht. Erfahrungsgemäß ist oder sollte so eine Ausgangswelle "hochfest" sein. Ich vermute, dass da ein guter Instandsetzer vielleicht weiterhelfen kann. So ein Schadensbild habe ich noch nie gesehen :( Viel Erfolg! -
Benzin läuft aus vor dem Vergaser (Luftfilterkasten)?
Matt antwortete auf ErikBerlin's Thema in Technik
Und noch wichtig IMHO: Ölstand prüfen! Wenn über den Winter kontinuierlich Sprit dazugekommen sein sollte, könnte ein Ölwechsel vielleicht auch nicht schaden. Viel Erfolg! -
Benzin läuft aus vor dem Vergaser (Luftfilterkasten)?
Matt antwortete auf ErikBerlin's Thema in Technik
Und: vor dem ersten Starten bei Verdacht auf Sprit in einem Zylinder vorher unbedingt die Zündkerzen entfernen. Bei Pri Stellung sollten die Vergaser eigentlich nicht überlaufen. Das tun die nur bei nicht richtig schließenden Schwimmernadelventilen. Viel Erfolg! -
Moin, Nachtrag: natürlich vorausgesetzt, das der Seitenständer und die Aufnahme am Rahmen noch Original ist.
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Moin, wenn sie zu hoch stünde, würde sie nicht richtig auf dem Seitenständer stehen, stünde also zu schräg und Du müsstest z.B. ein passendes Brett unter den Seitenständer legen. Wenn sie etwas zu hoch steht hast Du in traumhaftester Schräglage keinen unerwünschten Bodenkontakt, aber dafür einen höheren Schwerpunkt und mehr Körpereinsatz in schnellen Kurven. Ich würde es von der Schräglage auf dem Seitenständer abhängig machen. Wenn sie gut und sicher steht und die Kräfte beim Aufrichten moderat sind, passt die Höhe. Ich vermute, dass sie durch die Umbauten optisch höher erscheint, als sie in Wirklichkeit ist. Das Heck ist ja leergeräumt, möglicherweise auch etwas höhergelegt und die USD vermittelt ebenfalls eine hohe Optik. Ich kann leider bei mir gerade nicht nachmessen. Viele Grüße
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Moin, ich antworte einmal völlig pragmatisch: 1. Wenn die Ölwanne parallel zum Boden steht, passt es vorne und hinten schon einmal gut. 2. Wenn der originale Seitenständer verbaut und komplett maßhaltig ist (also nichts ausgeschlagen o.Ä.) und das Mopped darauf vernünftig auf einer ebenen Fläche steht, sollte es auch passen. Auf dem Bild sieht sie vorne etwas erhöht aus, aber das mag wg. der USD Gabeloptik täuschen. Wer dann noch genauer sein will setzt sich einmal darauf und lässt die Parallelität von Ölwanne zu Boden noch einmal prüfen. Gegebenenfalls lässt sich im Detail noch etwas mit geänderter Federvorspannung korrigieren. Dämpfung richtig einstellen bedeutet dann ausgiebige Testfahrten unter gleichen Bedingungen und einen geeichten "Popometer" ;) Viele Grüße
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Ich passe auch, da offizielle T. Vertragswerkstätten, die ja auch Garantie für ihre Arbeiten übernehmen müssen, offenbar nicht einmal mehr über zertifizierte/kalibrierte CO-Messgeräte verfügen für unsere T300er (so zumindest hier in der Gegend). Wenn Jochen eine juristisch einwandfreie Werkstätte hätte incl. aller Versicherungen etc. würde er vermutlich hier nicht so enthusiastisch wertvolle Tipps zur Selbsthilfe geben können oder dürfen (letzteres vermindert ja die Gewinnerzielungsabsicht gegenüber dem Finanzamt). IMHO. Wir scheinen uns also selbst überlassen zu sein und daher freue ich mich immer wieder darüber, hier im Forum dabei sein zu können :) Mein letzter T. Werkstattbesuch mit der Speedy datiert auf das Jahr 1997 zurück. Dort hatte man bei einer Inspektion eine Schraube nicht richtig angezogen und das hat mich fast mein Leben gekostet. Das war nicht sonderlich vertrauenserweckend. Mit etwas handwerklichem Geschick, gutem Werkzeug, ordentlicher Dokumentation, mit nachdenklicher und vorsichtiger Herangehensweise, etwas Kenntnis in Elektronik, mit einem super Forum etc.pp. kann vieles schon vernünftig selbst gemacht werden. Man muss sich nur herantrauen und im worst case dann eben auch alle Konsequenzen tragen (dann hat man es aber wenigstens selbst verursacht). Woran ich mich noch nicht herantrauen musste: Motor. Der hat noch viel zu wenig Laufleistung, als dass ich mir darüber Gedanken machen müsste. Aber vielleicht bietet Jochen ja irgendwann einmal einen Workshop zu diesem Thema an (oder schreibt sein Buch dazu ;). Bei den T160 gibt es so etwas hin und wieder. Eine Werkstattempfehlung hätte ich lediglich für große Guzzi (also 750+) aus den 70'ern, ein absoluter Spezialist, der alles selbst macht und nichts dem Zufall überlässt (er hat eben kein angestelltes "Fachpersonal"). Viele Grüße
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Moin Christian, herzlichen Dank für diesen Tipp, dann suche ich mal Nr. 48. Jetzt sehe ich im Schaltbild auch die Brücke, schwarzes Kabel verbindet steckerseitig die beiden S/W (schiefer-weiss) Kabel. In den letzten 30 Jahren habe ich da nie hingeschaut ... dann wird es wirklich Zeit, bevor der fahrerische Nachwuchs liegenbleibt. Besten Dank auch an das Forum für diesen sehr hilfreichen Thread ... Viele Grüße
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Nachtrag Ich habe einen 12 poligen Stecker gerade unter der Sitzbankverriegelung gefunden, da ist aber ab Werk offenbar keine Brücke o.Ä. verbaut, die Kontaktprobleme verursachen könnte. Gab es da ab 1995 oder später Änderungen? In meinem Schaltbild steht unter Nr. 49 "Anschlüsse Alarmanlage", aber dieser Stecker dürfte bei mir völlig funktionslos sein, da nichts angeschlossen oder überbrückt ist. Viele Grüße
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Hallöchen in die Runde, da würde mich doch glatt einmal interessieren, wo sich dieser Blindstecker verbirgt. Jemand ein Bild von der Einbauposition? Laut meinem Stromlaufplan habe ich Anschlüsse für eine Alarmanlage, die sind mir aber noch nie irgendwo aufgefalllen. Danke und viele Grüße
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@ Armin: ja, das wäre "die Kür", wenn vorher klar ist wie lange sie denn stehen würde. Es soll aber ja auch Fälle geben, wo die raffinierten Übrigbleibsel urzeitlichen Grünzeugs auch schon viel zu lange im Tank verweilt haben oder der Unterdruckschlauch ausgehärtet oder die Benzinhahnmembran defekt ist. Wir wissen ja auch noch nicht, um welche T. es genau geht? Beim originalen Steckschlüssel ist bei mir 15er Maulschlüssel die bessere Wahl oder der im Bordwerkzeug mitgelieferte 12er Imbus (ist aber 94er Speedy bei mir, gab es im Modellwechsel Änderungen beim Bordwerkzeug? ). VG
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Moin, da niemand hier schnell antwortet: wie lange stand die? Benzinstabilisator verwendet? Zündunwillige Übrigbleibsel ursprünglichen Grünzeugs entfernt? Wann erfolgte die letzte Vergaserrevision? Benzinhahn auf Stellung PRI versucht? Wenn sie nicht anspringt liegt es m.E. und erfahrungsgemäß nicht an den Zündkerzen. Zündfunke vorhanden? Im Bordwerkzeug liegt das korrekte Werkzeug für die mittlere Zündkerze. Bei nicht anspringenden T300 findest Du hier im Forum eine ganze Menge an informationen ;) Viel Erfolg! Matt
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Moin, das sieht nicht sonderlich elegant und Original aus. Ich würde das so "basteln", wenn ich keine korrekten Imbusschrauben hätte. Schraube eine einmal heraus und messe einmal Sackloch und Aussendurchmesser des Imbusschraubenkopfes nach. Die Unterlegscheiben sehen ja auch passformmäßig "gruselig" aus. Viele Grüße
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Moin, genau diese Frage habe ich mir kürzlich auch gestellt und natürlich keine Antworten gefunden und daher mit originalen Ersatzteilen einfach erneuert. Ich meine mich erinnern zu können, dass diese Teile nicht sonderlich teuer waren. Viele Grüße
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IMHO denke ich, dass hier nur jeder aus seinen eigenen Erfahrungen berichten kann und keine Prognosen abgibt (ich würde das z.B. nicht tun wollen). Z.B. zählt neben den vier aufgezählten Kriterien auch noch eine fünfte: Community! Deswegen bin ich ja hier angemeldet und hoffe, hin und wieder etwas Sinnvolles beitragen zu können :) Meine Ikone bleibt eine T300B, eine alte Lehmann und eine T160. Zu den erneut benannten Kriterien: gutes, ausgefallenes Design; Das ist persönliche Geschmackssache und wir wissen nicht, wie andere Menschen das zukünftig beurteilen werden reichliches Angebot an (unverbastelten) Gebrauchten mit meist niedriger km-Leistung; Massenware mit niedriger Laufleistung scheint für mich etwas widersprüchlich zu sein. Massenware entsteht u.A., wenn ein Mopped sehr alltagstauglich ist und dann sind niedrige Laufleistungen eher unwahrscheinlich (ausser, ein Glücksfund wird wahr) Ersatzteilverfügbarkeit noch gegeben; Eher wahrscheinlich bei Herstellern, die nach dem Baukastenprinzip arbeiten oder gearbeitet haben. Bei den alten Bajuvaren könnte z.B. noch etwas von Dnepr oder einem China-Plagiat passen? solide, aber dennoch interessante Technik. Solide Technik ist m.E. weniger "interessant", sondern bewährt und vielfach im Einsatz. Interessante Technik, mit der immer wieder viel geworben wurde ist m.E. selten, teuer und wartungsintensiv. Angefangen von Königswellenantrieb über Achschenkellenkung bis zu ..... bei meiner Lehmann ist die Technik z.B. deswegen für mich so interessant, weil aus etwas technisch Einfachem durchaus eine Menge Leistung, Zuverlässigkeit und "Charakter" resultiern kann, was dann auch insgesamt dann "mein Herz" immer wieder begeistert. Aber so etwas ist natürlich auch nur IMHO. Viele Grüße
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Meine Hoffnung auf den fahrerischen Nachwuchs stirbt zuletzt Ich kann zwar nur 33, Periode 3 % persönliche Quote vorweisen, aber das ist besser als 0 % und der junge Mann kennt ABS nur vom Hörensagen :) So ein "Funke" springt heutzutage aber sicherlich nicht mehr so leicht über wie seinerzeit, als es noch kein "Überangebot" an sonstigen Freizeitaktivitäten gab. Und nebenbei bemerkt: eine Lehmann kann nicht vom Stehen kaputtgehen , behaupte ich jetzt mal so "frei heraus" VG Nachtrag: ich kann das natürlich nur für eine VE118** zweifelsfrei behaupten
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Du kommst mir meiner Frage zuvor
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Zum Thema Ducati 600/750/900 SS habe ich einmal in meinen Erinnerungen "gewühlt" (wir hatten einmal eine 600er und im Bekanntenkreis fuhr eine 900er): A. Pluspunkte: 1. optisch tolles Mopped, 2. Fahrwerk absolut erste Klasse, 3. gutes Leistungsgewicht B. Minuspunkte: 1. Kaltstartverhalten und Lenkradius (von vielfach berichteten Rissen am Lenkkopf und an der Schwinge waren wir nicht betroffen): bei morgendlichen Temperaturen unter 10-15 °C 50/50 Chance, unter 5°C ist Ausprobieren dann eigentlich zwecklos. Wenn sie nicht ansprang mussten die Zündkerzen raus und zunächst getrocknet werden, wenn sie ansprang durfte man nicht sofort losfahren, wenn eine 90° Abbiegesituation vorlag, weil man dann beim nötigen Gasgeben in Schräglage deutlich Gefahr lief, dass sie dann ausging mit entsprechenden Folgeschäden (ein Sturz war dann eigentlich nicht mehr zu verhindern, sowohl uns als auch im Bekanntenkreis passiert). Abhilfe: auf eine Straße schieben, die zunächst mindestens 2 Kilometer halbwegs geradeaus führt. Und: früher durfte man die Moppeds ja noch warmlaufenlassen. Die in späteren Modellreihen verbauten Vergaserheizungen machen dann ja auch nur Sinn, wenn das Mopped schon warm ist. 2. Nach der Begutachtung und Begleichung der ersten Inspektionsrechnung wurde die 600er sofort verkauft ... die Desmodromik mit den ganzen Verschleissteilen lässt das Herz einer jeden Fachwerkstatt hoch schlagen. Dann wurde unsere Lehmann angeschafft und komplett durchrestauriert. Ein zuverlässigeres Mopped hatten wir noch nie. Wegen des Baukastenprinzips bei Guzzi hatten wir auch nie irgendein Problem bei der Ersatzteilbeschaffung. Die Technik ist simpel, die Elektrikteile bei uns sind von Bosch, Getriebeteile passt eigentlich auch alles von den sogen. großen Modellen. Ich schweige jetzt einmal zum Thema Charakter dieser Maschine ... das würde hier deutlich zu viel Text werden ;) Gute gebrauchte und gepflegte sind natürlich auch nicht als "Schnäppchen" zu bekommen und wenn unsere aus der ersten Baureihe einmal verkauft werden sollte bekämen wir die getätigten Investitionen sicherlich auch nicht zurück, aber darum ginge es dann ja auch nicht vorrangig. VG
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@Sigi: Walter durfte unterschreiben? Das hat was! VG