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Matt

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Alle Inhalte von Matt

  1. Nur so als Idee: es scheint ja etwas Luft da zu sein, also vielleicht das Teil an der Rückseite mittels Punktschweissverfahren kurz "anpinnen"? Das Bauteil sieht ja schon recht massiv aus und dürfte sich bei einer solchen Aktion nicht unbedingt verziehen. Kleber wird - denke ich - auch wenn er geeignet wäre - nicht funktionieren, da vermutlich kein Spaltmaß dafür vorhanden wäre. Ist ja ein Ding, dass das Teil da einfach herausgefallen ist! Viel Erfolg! Ups, sehe gerade, dass das Teil dafür ja ausgebaut werden müsste und dafür vorher wahrscheinlich auch die Schaltwalze?
  2. Zeit sollte man schon großzügig einplanen Meine letzten Erfahrungen waren: - World of Triumph (GB): trotz Brexit "nur" 4 Wochen Lieferzeit, allerdings kamen zum Bestellwert 30 GBP noch ca. 50 GBP dazu für Versand und zusätzliche Importkosten seitens DHL. Als ich diesbezüglich dort nachgefragt hatte bekam ich einen Hinweis auf deren "Kleingedrucktes" - Triumphworld.de: sehr gute Kommunikation, alle Teile wurden korrekt geliefert, Lieferzeit 8 Wochen, da die Teile erst in GB geordert werden mussten. Es muss auch nicht nachgefragt werden, da Statusänderungen direkt per e-Mail kommen. Die Lieferung war dann versandkostenfrei. - triumph-teileshop.de: sehr gute Kommunikation und Transparenz bei der Bestellung, Status steht seit 12 Tagen allerdings auf "Wird bearbeitet". Möglicherweise ab einem bestimmten Bestellwert auch versandkostenfrei, sonst 6,90 €. Wenn dort bei den Ersatzteilen "in stock" steht, heisst das offenbar nicht, das alles vor Ort vorhanden ist, sondern auch aus einem "Zentrallager" erst angeliefert werden muss. Da bin ich gespannt, ob sich dieses Zentrallager nicht auch in GB befindet. Glücklicherweise brauche ich diese Teile derzeit nicht sehr dringend. Diese ganze Situation ist sicherlich für die Online Shops bundesrepublikanischer Provenienz auch recht unangenehm, ich möchte gar nicht wissen, wie viele Anfragen die derzeit bekommen bezüglich Lieferdatum. Ich hatte das aber eingeplant und daher einfach meinen "kommunikativen Ball flach gehalten". Viel Erfolg und Geduld!
  3. Moin Dani, wenn ich das richtig verstehe würde gmed dann Teile besorgen/bekommen, die er schon hat? Also wurden Speedy und Daytona eher zurückgerüstet? Ich war ja seinerzeit im Werk nicht dabei und kann daher selber auch nur vage Ideen haben 🙂 Viele Grüße
  4. Hallöchen zusammen, mir fällt gerade auf, dass die Sprint im SB222 nicht erwähnt ist. Ist die Im SB vergessen worden? Waren die Sprint Fahrer eher gemächlicher unterwegs, so dass das Problem gar nicht signifikant aufgetreten ist und T daher lediglich aus Kostengründen darauf verzichtet hat, auch diese zu berücksichtigen? Nur so als Idee ... Ergänzung: oder T ist bei Speedy und Daytona seinerzeit neue ÖL-Wege gegangen und hat dann diesbezüglich auf Trophy/Sprint an dieser Stelle "zurückgerüstet? Viele Grüße
  5. Hallöchen in die Runde, ich habe gerade gedacht, ich probier doch einmal "Startpilot" auf einem gebrauchten Luftfilter aus (der ja offenbar auch wie ein K&N mit einem speziellen "Filteröl" vorbehandelt ist) ... 5 Sekunden gezielt und ganz nah auf eine Stelle gesprüht und es kam an der gegenüberliegenden Seite nicht viel heraus. Der "Schaumgummi" vom Lufi wurde auch etwas weich (morgen sehe ich einmal nach, ob es so geblieben ist). Meine bescheidene Meinung ist also, man müsste schon eine ganze Dose während eines Startvorgangs versprühen in der Hoffnung, dass überhaupt etwas in den Zylindern ankommt und kommt dann auch noch ausreichend Luft durch den Filter? Wenn ein Zündfunke da ist und vielleicht dann auch etwas zünden sollte hat man die Gewissheit, dass ein Zündfunke halt da ist (also eine tautologische "Erkenntnis"). Da durch so eine Behandlung das Filteröl wahrscheinlich auch gelöst wird (Diethylether ... das ist wohl in meiner Spraydose drin ... wurde früher ja auch in der Industrie als Lösemittel eingesetzt), müsste wohlmöglich der Filter auch neu behandelt werden. Was in so einem Lufi chemisch abläuft, wenn er mit Diethylether "getränkt" wird, kann ich leider nicht beurteilen. Ich denke, dass "Startpilotmittelchen" eingesetzt werden können, um zu versuchen barn finds kurzfristig zum Leben zu erwecken, weil z.B. keine Zeit, Equipment usw. vorhanden ist, um Kompression und Zündung zu prüfen oder halt an unseren Moppeds zur Nebenluftsuche. Ich bin jetzt aber auch sehr gespannt, woran es denn letztlich gelegen hat. Viele Grüße
  6. Moin, gab es hier hinsichtlich des Einsatzes von Startpilot nicht einmal Bedenken? Unsere Lufi's sind ja nicht aus Papier. Viel Erfolg!
  7. Moin Leon, ich meinte natürlich das upcyclen von ca. 0,78 Litern neuem "Restgabelöl" aus der zweiten Literflasche, für die ich dann erst einmal keine Verwendung mehr hätte 🙂 Deine Idee mit dem Schneidöl finde ich super, das muss ich dann einmal bei Gelegenheit ausprobieren. Könnte das auch als Öl für diese alten Luftkompressoren verwendet werden? Da hätte ich eigentlich keine hohen Ansprüche, hauptsache der Kompressor liefert Luft, wenn ich sie benötige. Allerbesten Dank noch einmal für Deine differenzierten Erläuterungen zum Thema Gabelöl/Hydrauliköl, das hat hoffentlich nicht nur mir sehr weitergeholfen. Viele Grüße
  8. Moin Thilo, genau, ich habe mich gerade recht pragmatisch vor dem "Wurf einer Münze" entschieden 🙂 und das, bevor ich mir noch weiter "einen Kopf" mache ... Ich fange "gedanklich" beim Luftpolster an und gehe über die WHB Angabe SAE 10 weiter. Kayaba hat seinerzeit bei dieser Gabel wahrscheinlich das G10S eingefüllt, was etwa ISO 33 entsprechen dürfte. Dann würde ein Ravenol 10W oder ein BelRay 10W oder ein Wilbers 7,5W passen (interessanterweise empfiehlt Wilbers das hauseigene 10W, sagt aber nichts über ISO Werte, vermutlich sind die dann etwas höher). Wenn ich mir die ganzen Einstellungsmöglichkeiten dieser Gabel aber ansehe und feststelle, dass ich offenbar noch nie seit 1994 ein Bedürfnis verspürt habe, die Werksvoreinstellungen zu ändern, muss das ja für mich und mein Fahrprofil eigentlich grundsätzlich gepasst haben. Da benötige ich offenbar ein Gabelöl, das weitgehend der Vorgabe des Gabelherstellers entspricht. Bevor ich das Restgabelöl entsorge überlege ich mal weiter, wofür ich das upcyclen könnte ... vielleicht frage ich einmal in einer "Maker-Szene" nach. Danke an Alle für den diesen regen und m.E sehr informativen Informationsinput für mich als "Kayaba-Gabel-für-T300B-Laien" und vielleicht hilft so eine Diskussion ja auch anderen bei der Entscheidungsfindung für ein individuell passendes Gabelöl. Viele Grüße
  9. Hallöchen in die Runde, als TE oder TS hatte ich ja zunächst nur die Füllmenge erfragt, finde die Diskussion jetzt aber nicht unbedingt nur philosophisch ;), sondern hilfreich 🙂 Ich habe mich in der Vergangenheit nie sehr intensiv mit Gabelölen befasst oder befassen können und mich immer auf WHB Angaben und den Etikettierungen auf Verpackungen verlassen. Hier konnte ich jetzt m.E. richtig etwas dazulernen 🙂 Mein "Popometer" ist ja diesbezüglich auch nicht kalibriert oder geeicht (bei vier Hobby-Moppeds mit vier verschiedenen Gabeln, Bremsanlagen etc. führe ich ja auch keine spezifischen "Gabelölviskositätsfahrtenbücher" und über einen Dämpferprüfungsstand verfüge ich leider auch nicht). Glücklicherweise habe ich ja die einstellbare Gabel verbaut und werde wahrscheinlich mit dem 7,5W von Wilbers mit 500ccm pro Holm starten. Die Schmierung aller wichtigen Komponenten sollte dabei ja gewährleistet sein, hoffe ich jetzt einmal ... Das Wilbers Öl ist schon teuer, aber wenn es denn halbwegs so funktioniert wie das Originale ist mir das eher egal, ich ärgere mich ja meistens immer nur über angefangene Dosen mit destillierten Übrigbleibseln urzeitlich Grünzeugs, die ich täglich sehe und die ich dann irgendwann entsorgen muss ... oder hat jemand eine Idee, was man mit Gabelölresten sonst noch sinnvoll anfangen könnte? Danke an alle und viele Grüße
  10. Hallo Reiner, oh je, jetzt bringst Du mich noch mehr durcheinander 😉 7,5W von Jochen empfohlen ohne Mengenangabe mit Luftpolster 180 mm, 15W von Leon (dem Lieferanten von Gabel-/Hydrauliköl Spezifikationen) und der Information von Thilo, 1 Liter würde reichen 🙂 Die ursprüngliche Frage oder Hintergrundfrage war ja: reicht grundsätzlich 1 Liter oder benötige ich etwas mehr und dann stehen bei mir gegebenenfalls wieder 0,8 Liter Öl herum, die ich irgendwann entsorgen muss. Von solchen Restmengen steht bei mir mittlerweile zu viel herum 🙂 Gegen eine "weiche" Abstimmung hätte ich grundsätzlich Nichts einzuwenden, das Vorderrad sollte halt bei widrigen Strassenuntergründen Kontakt behalten ... also nicht wie bei meiner LM1 nach dem Gebrauchtkauf, da gab es schon mitunter "mulmige Gefühle", was aber letztlich an der Gabel an sich und dem originalem Lenkungsdämpfer lag. Das ist aber seit längerem auch behoben und eine Geschichte, die hier sicherlich nicht hingehört. Viele Grüße
  11. Matt

    Alte Schätzchen!

    Oh je, da werden alte Erinnerungen wach! Mein erstes Motorrad war eine deutlich kleinere CBX 550 F1. Damit verbinde ich aber sehr viele gute aber auch pekuniär schlechte Erinnerungen. Dein Sechszylinder wurde seinerzeit ja auch von vielen namhaften Fahrwerkstunern aufgegriffen ... schön, dass sie noch wie original aussieht und läuft ... ich glaube, ich muss einmal Bilder suchen und scannen 🙂 Meine CBX 550 musste dann allerdings zugunsten einer FJ 1100 weichen und dann kam die Trophy 900 in BRG und dann ... siehe Profil. Viele Grüße
  12. Matt

    CO Einstellung

  13. Moin Dani, ok, vielen Dank, jetzt sehe ich es auch ...
  14. Hallo Leon, sehr spannend! Etwas verunsichert bin ich aber jetzt, da ich laut WHB ein SAE 10 einfüllen soll bei 141mm Luftpolster. Unter hier finde ich eine Vergleichstabelle ISO zu SAE und dann entspräche ein ISO 46 in etwa einem 15W oder 20W. Vermutlich ist das aber eine zu grobe Klassifizierung von Öl. Deine Tabelle ist schon beeindruckend. Ist es richtig, dass die Werte unter cSt @ 40C dem ISO Wert ensprechen? Dann gäbe es ja auch ein 10W mit ISO 46 ... um die Tabelle richtig interpretieren zu können müsste ich wahrscheinlich noch einmal ein passendes Studium nachholen 😉 Wäre im Dichtsatz auch der O-Ring für den Deckel dabei? Ihr kennt das ja: Wochenende, alles auseinandergebaut und dann fehlt ein Teil 🙂 Ich bin einmal gespannt, was mich erwartet. Die Gabel war ja erst einmal in Einzelteilen vorhanden ... vor der Produktion 🙂 Danke und viele Grüße
  15. Hallöchen in die Runde, ich gebe es jetzt auf, weiter in den "Tiefen des Internets" zu recherchieren und frage hier 🙂 Problem: Gabelsimmerring defekt. Frage: Wie viel Gabelöl muss ich nun besorgen, damit ich das richtige "Luftpolster" eingestellt bekomme? Reicht ein Liter oder fehlen dann die berühmten 50 Mililiter, um die korrekte Menge einfüllen zu können? Ich frage mich auch gerade, warum es in den WHB's bei Triumph Luftpolstermilimeterangaben gibt, statt ccm Einfüllmenge. Ich kann mir gerade nicht vorstellen, dass Kayaba im Werk mit Gliedermaßstab das Luftpolster von Hand misst. Vielleicht bleiben aber auch nach einer Gabelüberholung eigentlich unerwünschte Gabelölreste irgendwo zurück? Oder für die T300B gibt es seitens Triumph spezielle Vorgaben und Triumph hat selbst das Öl eingefüllt? Bestellt habe ich gerade 2 x 2040173-T0301 und hoffe, da ist dann alles für eine Überholung dabei. Freue mich über Antworten! Viele Grüße
  16. Hallo in die Runde, ich habe einmal gerechnet und komme bei beiden LED Typen auf ca. 0,2 W/Stck. (da beide im technischen Datenblatt mit 16 +- mAh angegeben sind). Da dürfte nicht viel Abwärme anfallen 🙂 Viele Grüße
  17. Matt

    CO Einstellung

    Moin Nils, ok, genau, die Kiste lief bei 0,35 AU in 2008 recht gut (ohne jetzt direkte Vergleichsmöglichkeiten zu haben). Die vorhandenen AU-Bescheinigungen habe ich ja auch nur als "Hausnummern" verstanden. Die zylinderselektive Messung habe ich erst organisieren müssen, das scheint heutzutage zumindest in unserem geographischen Raum nicht mehr üblich zu sein, dass überhaupt CO Messgeräte vorhanden sind. CO Schraube bei Vergaser 1 war interessanterweise bei mir ab Werk nur 1,5 Umdrehungen raus. Das lief aber damit. Leistung ist oben raus immer noch so da, wie ich es in Erinnerung habe ... genug 🙂 Wenn 3,5 grundsätzlich über die CO Schrauben einstellbar sind, hat entweder das Messgerät oder alle drei Vergaser im Bereich der CO Schrauben gleichermaßen eine "Macke" (wenn ich alles jetzt richtig verstanden habe) oder die Düsennadeln hängen ab Werk nicht richtig. Ich denke, dass ich nach der Vergaserüberholung ersteinmal einen runden Leerlauf einstellen lasse und bedanke mich für Eure Einschätzungen! Wenn ich die Vergaser das nächste Mal zerlege checke ich die Stellung der Düsennadelclips. Der fahrerische Nachwuchs "scharrt mit den Hufen" 🙂 und da muss Feintuning erst einmal hinten anstehen ... Viele Grüße
  18. Matt

    CO Einstellung

    Moin Jochen, ja, Vergaser wurden komplett mit Teilen von Topham überholt, danach war das vorherige leichte magerpatschen auch eleminiert (konnte man nicht wirklich hören, aber am Lufi-Kasten fühlen). HC wurde noch nicht gemessen und für Lamda Messung müsste ich einen Krümmersatz umarbeiten, damit die Sonden passen (ausser es gibt Sonden für M6 ?). Das verwendete Messgerät werde ich morgen einmal erfragen. Ich habe jetzt auch einmal alle noch verfügbaren AU Bescheinigungen durchgesehen, die Werte waren noch nie über 0,4 CO (in 2008 z.B. 0,35, zuletzt in Dez. 2020 0,1, daher die Überholung, lief wie der berühmte "Sack Nüsse" im Stadtverkehr), als hätte ich einen Vergaser für den US Markt seinerzeit (1994) bekommen, so "fühlt" sich das zumindest an. Was ich leider nicht geprüft habe war die verwendete Kerbe der Düsennadel. Könnte es vielleicht sein, dass die für den US Markt ab Werk tiefer gehängt wurde? Die Vergaser waren ja definitif das erste Mal nach Neukauf zerlegt und an der Nadelstellung hatte ich nichts verändert. Interessanterweise lassen sich alle Zylinder auf 0,4 einstellen und das entspricht auch in etwa der WHB Grundeinstellung der CO Schrauben. Gut, Kaffeesatzlesen bringt es nicht wirklich ... ich erfrage einmal das Messgerät und die letzte Eichung desselben (falls ein CO Tester überhaupt eichbar ist). Wie bekommst Du die 3,5 eingestellt? Nur über die CO Schrauben oder hängst Du auch die Nadel passend um? Wenn das nur über die CO Schraube machbar ist, müssen die Vergaser ja wahrscheinlich noch einmal auseinander. Danke und viele Grüße
  19. Matt

    CO Einstellung

    Hallöchen in die Runde, ich hatte ja kürzlich schon nach der Lebensdauer Lufi hier gefragt und auch von Vergaserproblemen berichtet und habe nun eine Frage bezüglich der WHB Angaben zur CO Einstellung, die sich ja auch hinsichtlich USA und den Rest der Welt unterscheiden. Gemacht ist: neue Geräuschdämpfereinheiten im Ansaugtrakt (die bröselten schon vor sich hin), neue Luftfiltereinheit komplett, Vergaser überholt, neue Ansaugstutzen, neue Zündkerzen usw. Die CO Schrauben hatte ich auf die Werkseinstellungen gebracht und örtlich eine gute Werkstatt gefunden, die zylinderselektiv CO-Messung und Einstellung vornehmen kann. Laut WHB soll ja für USA 1% und ausserhalb der USA 2,5% eingestellt werden. Einige hier empfehlen ja auch mitunter 3%. Der Vergaser ist der bisher unveränderte werksausgestattete Mikuni BST. Die Messungen heute direkt an den Krümmern haben auf allen Zylindern 0,4 % ergeben und die Einstellversuche an den CO Schrauben haben lediglich 0,2% Veränderung erbracht, wobei der Motor dann auch schlechter im Leerlauf lief, wenn in Richtung 0,6% eingestellt wurde. Ist das normal und ein Hinweis auf einen guten Verbrennungsvorgang mit O² und den raffinierten Übrigbleibseln ursprünglichen Grünzeugs? Unerwünschte Nebenluft würde ich ausschließen wollen. Wurden die Vergaser für die USA anders ausgestattet oder die Düsennadel anders "eingehängt"? Freue mich über Eure Erfahrungswerte. Viele Grüße
  20. Matt

    Alte Schätzchen!

    Menschlich! Schwarz und englisch für den Gatten und Rosso Corsa und italienisch für die Gattin 🙂 Habe da gerade noch etwas eingescannt, so auch noch im Bestand: Ach ja, da hat auch jede Schraube, Unterlegscheibe und Schraubenmutter einen Namen 🙂
  21. Matt

    Alte Schätzchen!

    Also wenn es auch unenglisch und Rosso Corsa sein darf: eine Gilera Saturno 500, noch im Bestand und "wiegt damal garNix" 🙂 Krümmer ist mittlerweile auch wieder schwarz, da neu. Die Fahrwerkseigenschaften erinnern an Ducati.
  22. Matt

    Alte Schätzchen!

    Ich würde als eine Urtriple neben einer T150 oder Vetters Hurrycane oder einer BSA Rocket 3 jetzt einmal meine T160 zeigen, leider nicht im Originallack, aber daran arbeite ich 🙂 Dafür hat aber jede Schraube einen Namen 🙂 Ich meinte jetzt natürlich nicht, dass ich auch noch eine T150 usw. hätte, aber die habe ich 🙂
  23. Matt

    Kühlmittelsensor ?

    Hallöchen zusammen, vielen Dank schon mal für die Einschätzungen. Als Lüfterschalter hatte ich "Prince of Darkness" SNB748 genommen, also auch für Austin, sollte daher eigentlich passen. Diese Schmitt-Trigger-Schaltung werde ich mir einmal ansehen, schaltet die die Masseleitung der Warnleuchte hinzu? Vielleicht liegt da mittlerweile wirklich etwas im Argen. Komisch ist ja nur, dass auf einmal die Warnleuchte zusammen mit dem Blinker mitblinkt. Der Tank muss eh runter (jaaa, meine Teile aus GB via Triumph D kommen jetzt endlich nach etwa 8 Wochen :), da werden noch einige "Gummis" und Filter nach so vielen Jahren getauscht. Da werde ich dann etwas mehr Zeit einplanen und mir die ganze Elektrik dort auch einmal ansehen. Viele Grüße
  24. Hallöchen in die Runde, zu dem Begriff finde ich leider in der SuFu nichts. Machen die hin und wieder Probleme? Wir haben folgendes Phänomen: - Kühlmittelwarnleuchte geht deutlich früher an, als der Ventilator anfängt zu laufen (Ventilatorschalter ist gerade neu, der alte war defekt), das ist schon lange so und wenn man es weiss ist es ja nicht grundsätzlich problematisch. - Kühlmittelwarnleuchte geht mittlerweile aber auch an, wenn der Blinker betätigt wird. Da sehe ich jetzt zunächst erst einmal gar keinen Zusammenhang. Die sonstige Elektrik funktioniert einwandfrei. Zu der Vorgaukelwarnleuchtenplatine habe ich ja hier im Forum schon einiges gefunden, aber da ging es wohl eher darum, dass die Warnleuchte gar nicht funktionierte. Bei mir ist es eher andersherum. Warum das erst jetzt auffällt? Der fahrerische Nachwuchs hat begonnen, dieses schöne Stück wieder regelmäßiger auf die Straße zu bringen und fragt bei Unstimmigkeiten natürlich nach. Falls das jetzt nur ein copperworm sein sollte: wo fange ich sinnvollerweise an zu suchen? Freue mich auf Antworten! Viele Grüße
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