Zum Inhalt springen

Matt

Members
  • Gesamte Inhalte

    454
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Matt

  1. Moin, dieses Gummi in neu und hat noch alle Weichmacher drin und bei Abwasserrohrdichtungen sind erfahrungsgemäß mindestens 20 Jahre Haltbarkeit drin. Wir reden hier ja auch nur über eine Ausdehnung von 7,5 mm vom Mittelpunkt her gemessen. Die Kosten dieser Dichtungen dürften zudem im Cent Bereich liegen? Wenn es passt ist es doch prima 🙂 Wenn es gut aussieht oder nicht sichtbar ist umso mehr. Das könnte doch in die Alternativteileliste aufgenommen werden (die ich immer noch nicht gefunden habe 😞 Bei dieser Problemlösung reden wir ja auch nicht über ein technisch höchstwichtiges Bauteil 🙂 Viele Grüße
  2. Moin Armin, na ja, wie u.A. Jochen schon angedeutet hatte: zweite Chance geben. Vielleicht passt er hier hin, wenn er es möchte und einen A.... hat. Für die Aussendarstellung dieses Forums ist so ein Thread allerdings nicht unbedingt förderlich. Er scheint aber ja noch am Leben zu sein und kann daher bisher nicht Alles falsch gemacht haben. Ach ja, wir hatten ja Admin's Day 😉 und daher gibt es von mir beste Grüße an Dich. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass so eine Arbeit häufig nicht immer gewürdigt wird !!! Viele Grüße
  3. Ich lasse meine Speedy an dieser Stelle "okinol", auch wenn ich immer 98 ROZ tanke. Leistung von unten hat die Originalkonfiguration m.E. genug (wenn alles richtig eingestellt ist). Die Gattin wollte z.B. in dem Augenblick plötzlich selbst den alten Klasse 1 machen, als ich einmal bei einem "Ampelstart" mit ihr hinten drauf versehentlich einen Wheelie in einer 90° Kurve gemacht habe. BTW sie ist wirklich recht leichtgewichtig 😉 Dem Wunsch wurde natürlich entsprochen. Mein Fahrprofil ist eigentlich zügig (sonst könnte ich ja auch "U-Bahn fahren"), aber nicht wirklich rennstreckengeeignet, davon habe ich mich vor vielen Jahren nach einer Nordschleifentestfahrt verabschiedet. Natürlich kann man das üben, aber dafür bräuchte es auch Zeit! Wenn ich die einmal haben sollte, bin ich sicherlich zu alt für so etwas. Nochmal nebenbei bemerkt: können die gerade modernen Moppeds überhaupt aus dem Stand noch versehentliche Wheelies mit ausgestattetem ASR usw.? Viele Grüße
  4. Genau!!! 🙂 🙂 Ob es jetzt zu spät für den TE ist könnte der TE ja auch in gewisser Hinsicht selbst bestimmen. Möglicherweise kommt ja noch etwas hinsichtlich Jochen's Anmerkung zum Thema "A**** in der Hose". Ich wollte übrigens mit meiner kleinen Anleitung zum Aufbocken des Front End's auch eine kleine kommunikative Brücke bauen. Aber andererseits, wenn ich einmal einen schlechten Tag hatte, leite ich meinen möglicherweise entstandenen Ärger auch nicht direkt an gute Foren ab oder an Familienmitglieder, Freunde, Bekannte usw. ... Durchatmen, eine Nacht über möglicherweise "wirre Gedanken" schlafen und versuchen, konstruktive Beiträge für unsere Gesellschaft zu leisten ... Viele Grüße
  5. Moin gmed, Vergleichslistenthread ist sehr gut, ich bin aber offenbar nicht klug genug, den hier auch schnell zu finden 🙂 Ich finde gerade nur Beiträge aus 2009 zu so einem Anliegen. Falls Du einen Link parat hast lade ich Dich auf eine ziemlich gute und vierseitig gegrillte Bratwurst vom Edelgrill ein, wenn Du mal in der Nähe bist. Diese Bratwurst ist so lecker, die würde auch ohne Senf gehen. Aber sicherlich hast Du auch mitbekommen, dass ich gerade sechs "frische" Senfsorten vorrätig habe 🙂 , falls es geschmacklich dann doch nicht so passen sollte 😉 Viele Grüße
  6. Armin, das hört sich auch sehr gut an. Mach oder besorg mal vier Frikadellen und ich komme vorbei, ausser Deine Senfsorte ist etwas unpassend. Ich könnte ... zähl ... derzeit mindestens sechs Spezialvarianten zwecks Verkostung mitbringen 🙂
  7. Oder man bringt eben so viel Empathie gegenüber dem Mopped und der Erdanziehungskaft/Erdbeschleunigung g entgegen, dass die "Oberschenkelmetermethode" ausreicht und eine zweite Person dann nicht unbedingt benötigt wird 😉 Mir ist früher zumindest nicht in den Sinn gekommen, einen Kassierer oder eine Kassiererin an einer Tankstellenkasse darum zu bitten, eben einmal kurz diesbezüglich zu assistieren. Meine eigenen Ölstandsmessungen mit der "Oberschenkelmetermethode" waren bislang eigentlich immer in Ordnung. Viele Grüße
  8. Moin, ich habe es folgendermaßen und erfolgreich gemacht: 1. Mopped hinten mit einem Montageständer aufgebockt 2. Montageständer an beiden Seiten der Schwinge mit Spanngurten fest mit den Schwingenholmen verzurrt (ich habe einen Montageständer, der nur unter die Schwingenholme greift, also nur anhebt und nicht gleichzeitig fixiert) 3. Passendes und ausreichend dickes Stück Holz organisiert, das genau zwischen den Krümmern/Sammler auf die Ölwanne passt (Stichwort Kraftverteilung auf die Ölwanne) 4. Mit hydraulischem Wagenheber (die mit den vier Rollen) Mopped vorne mit dem in 3. angesprochenen und in präzise Position gebrachten Kraftverteilungsholz angehoben 5. Falls man kein richtiges Vertrauen zum Wagenheber hat oder die Nutzungserfahrung bzgl. desselbigen fehlt (z.B. möglicher Hydraulikdruckverlust über Nacht), zusätzlich den vorderen Motorblock mit passenden und gut dimensionierten Holzklötzen sichern Ansonsten teile ich die Meinungen von surfinboy, Armin und Jochen. Ich erinnere mich auch gerade an mein Studium zurück und an meine Abschlussarbeit. Es ging damals um Charles Darwin und die Konkurrenz in der Ökonomie (ich weiss, ziemlich spezielles Thema, aber so war es vor 30 Jahren auch schon in der Wissenschaft) und ich frage mich gerade, mit wieviel Glück Du es bisher geschafft hast, überhaupt noch Beiträge in Foren verfassen zu können 😉 Viele Grüße Ach ja, heute gab es bei uns hausgemachte Pasta Frutti di Mare mit feinstem Olivenöl, bestem Knoblauch und viel frischer Petersilie! Mhhhhhh .....
  9. Moin Alex, wie alle schon geschrieben haben: sollte es während der Fahrt zu massivem Ölverbrauch kommen, hat der Motor eh schon ein größeres Problem. Ich hatte einmal ein Ölproblem während einer "etwas zügigeren" AB-Fahrt. Da war das Öl schneller raus, als die Öldruckkontrolleuchte überhaupt leuchten konnte 😉 und das ist jetzt einmal nicht "moderat ironisch" gemeint 😉 Ich würde die "Oberschenkelmetermethode" zwischendurch verwenden. Eine Tona hat ab Werk m.W. ja keinen Hauptständer. Hast du einmal einen nachgerüstet? Auch wichtig ist, dass Du einmal prüfst, ob dein Motor dieses Ölleitungsupgrade bekommen hat. Jochen hatte hier dazu schon einiges geschrieben, wenn ich mich recht entsinne. Ich wünsche Dir Ausfahrtgenuss und nicht Ölstandsmessstress!
  10. Moin Dany, ist das nicht auch ein Goldpreis? Im PKW Bereich kosten die Stück um einen Euro herum und halten dann auch wieder sehr lange. Aus anderen Foren kenne ich Alternativteile Threads. Das könnte man hier ja vielleicht auch einmal einführen (oder es gibt so etwas schon und ich habe es nicht gefunden 😉 T. bedient sich ja sicherlich bei bestimmten Teilen auch am Massenmarkt und daher müsste Jemand so eine Ventilschaftdichtung einmal exakt vermessen und recherchieren, wo passende VSD's sonst noch so zum Einsatz kommen. Ich würde das gerne tun, aber meinen Motor zerlege ich dafür nicht unbedingt "ohne Not". Beispiel: bei meiner T160 war der Anlasserfreilauf defekt und den gab es für ca. 20 € beim Mini Cooper Ersatzteilhändler ... nur so als Anregung ... Viele Grüße
  11. Moin Alex, mit "unterwegs den Ölstand messen" meinst Du wahrscheinlich während der Fahrt? Das ist wirklich gar nicht so schwierig und bedarf m.E. auch keiner besonders aufwendigen Apparatur. Als vorbereitende Maßnahme empfiehlt es sich, einen Ölmeßstab anzufertigen, der exakt bis auf den Grund der Ölwanne reicht (der Originale dürfte für eine solche Messung zu kurz sein). Für die Eichung (Markierungen anbringen) das Öl vollständig ablassen. Damit der Messstab noch ablesbar bleibt nun 100ccm oder 200ccm Öl einfüllen, messen und den Stab passend markieren. Das sollte solange wiederholt werden, bis die vorschriftsmäßige Menge eingefüllt ist. Die Markierungen dürften dann keine linearen Abstände aufweisen, da die Ölwanne ja nicht exakt geometrisch kubisch ausgeführt sein wird. Eine Tabelle anfertigen und möglichst regengeschützt auf den Tank kleben. Mindestens einen Lappen auf den Tank kleben, um den Peilstab leicht abwischen zu können. Wer sich geschickt bei der tatsächlichen Messung anstellt, kommt ja vielleicht mit einem Lappen hin. Vor der Messfahrt ist sinnvollerweise der Öleinfülldeckel leicht zu lösen. Vor der ersten Messung während einer kleinen Probefahrt mit den Libellen prüfen, wie weit sich die Maschine nach rechts neigt, wenn Du Deinen linken Arm während der Fahrt Richtung Messtab bewegst. Wert notieren und im Stand bei gleicher Öltemperatur die Situation nachstellen und gegebenenfalls die Markierungen an dem Messstab anpassen oder eine Korrekturtabelle anfertigen, die dann auch auf den Tank geklebt werden sollte. Eine bekannte und mindestens 50 km lange gerade, huckel-, verkehrs- und steigungsfreie Messstrecke recherchieren. Dort hinfahren und zunächst 30 km mit absolut konstanter Geschwindigkeit fahren, damit das Öl sich in der Ölwanne beruhigen kann. Dann die Messung durchführen, damit Du sicher weißt, wieviel Öl sich gerade im Ölkreislauf befindet und wieviel noch in der Ölwanne ist 🙂 Genauer werden die Ergebnisse sicherlich, wenn Du diese Messfahrten einfach mehrfach durchführst, um einen Median bilden zu können. Wenn die Stichprobe n ca. 1000 erreicht, solltest Du auf der sicheren Seite sein 😉 Gut, das wären dann zwar auch 1000 Ölwechsel und 50tkm Fahrleistung, aber was tut man nicht alles für so einen empirisch-statistisch erhobenen Erkenntnisgewinn 😉 Und der Motor wäre innen echt sauber danach ! Viele Grüße
  12. Und der Thread wurde heute morgen um ca. 01:30 Uhr eröffnet. Das lässt ja hoffen, dass die Frage noch kommt !
  13. Doch, die Frage ist meinerseits halt nur halb oder dreiviertel oder oder neunsechzehntel oder neunundneunzighundertstel ernstgenommen, da konnte ich mich noch nicht hinsichtlich der Gewichtung entscheiden. Wie sang noch seinerzeit Roberto Bl....? Mir bereitet auch deswegen dieses Forum große Freude und ich hoffe, dass Alex das auch richtig einzuschätzen weiss. Ich muss in meinem Job auch recht paranoid und präzise sein. Das reicht mir eigentlich schon und daher freue ich mich immer über einen halbwegs korrekten Ölstand bei der Speedy 😉 und über "kühle" Beiträge von Jochen 😉 Der sollte wirklich einmal etwas schreiben und veröffentlichen, oder? Viele Grüße
  14. Jochen, noch ein kleiner Nachtrag zu Deinen Ausführungen sei erlaubt. Der Ausdehnungskoeffizient des jeweils verwendeten Motoröls ist offenbar auch nicht zu vernachlässigen, da nicht unerheblich. So etwas lässt sich ja zunächst recht einfach ermitteln mittels einer Kalibrierungsmessung bei - sagen wir mal - 5 Messungen bei verschiedenen Öltemperaturen: mein Vorschlag wäre 0°C, 20°C, 40°C, 60°C und 80°C, vorausgesetzt, Deine ausgesprochenen Empfehlungen werden bei jeder Messung jeweils exakt eingehalten. Mit einer präzisen Schieberlehre können dann am Ölmesstab die Ölstände gemessen werden und bei künftigen Überprüfungen mit in die Beurteilung einfließen, ob nachgefüllt werden muss oder nicht. Da gibt es doch solche Ersatzöleinfülldeckelmessstabtemperaturanzeiger vermutlich auch in guter Qualität hinsichtlich Messgenauigkeit (gut, das ließe sich im Zweifelsfall mit mit einer Parallelmessung mit einem präzisen Temperaturmessgerät sicherlich gegenprüfen und im Zweifelsfall können am Ersatzöleinfülldeckelmessstabtemperaturanzeiger neue und exaktere Markierungen angebracht werden). Damit der Überblick nicht verloren geht, kann eine Tabelle angefertigt und in Folie eingeschweisst z.B. in das Werkzeugfach gelegt werden. Diese Tabelle sollte dann sicherlich beim Wechsel auf eine andere Ölsorte wieder neu erstellt werden. Die präzise Schieberlehre (möglichst batterielos) gehört dann sicherlich auch in das Werkzeugfach. Um das Ablesen/Messen des Ölstandes in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur zu erleichtern, sollte Jemand unschädliche Farbkontrastöladditive erfinden. Ich schlage floureszierendes Fancy Yellow für einen schwarzen Messtab vor und schwarz für einen silbernen aus dem Zubehör 😉 Viele Grüße
  15. Jochen, an Dir ist ein kleiner Schriftsteller verloren gegangen. Wie wäre es mit einem kleinen Schrauberhandbuch im Douglas Adams Stil? Wenn Du dafür eine Crowdfunding Kampagne startest, wäre ich auf jeden Fall dabei 😉 Ich prüfe bisher immer so: Mopped auf halbwegs gerade Fläche stellen, Einfülldeckel vorlösen, auf das Mopped setzen und mit den Oberschenkeln in die Waage bringen (habe ja keinen Hauptständer), dann messen. Da mein Motor aber noch so wenig Kilometer hat, kann ich von Ölwechsel zu Ölwechsel fahren ohne zwischenzeitlich messen zu müssen (so zumindest meine Erfahrung bisher). Das soll aber jetzt kein Appell zum Nachmachen sein, jeder Motor und jedes Fahrprofil ist halt etwas anders. Viele Grüße
  16. Moin Jochen, moin Nils, oder es hat im Rahmen von Modellpflege modifizierte Spiegel gegeben ohne Niete. Meine ist EZ 05.1994, die Spiegelmutter und Schraube hat SW21 und die Nummer auf der Rückseite ist TPRT II 559. Wäre ja auch denkbar. Morgen kommen neue Alunieten in 3,2mm, 3,5 hatte ich schnell nicht gefunden, müssten aber auch passen. Vermutlich täte zur Not auch eine Spax Schraube, das tue ich Black Beauty aber nicht an 🙂 Viele Grüße
  17. Was mir noch einfällt: ich würde auch wieder eine Aluminiumniete nehmen. Auf dem Bild lässt sich ja erkennen, dass sich dieser Konus an der Niete eingearbeitet hat. Sollte das Nietmaterial zu hart sein bekommt man den Spiegel hinterher möglicherweise nicht wieder so fest, dass er bei etwas höheren Geschwindigkeiten an seiner Position bleibt ... Jetzt aber genug der Rückspiegelgummitüllenaustauschprozedurdokumentation 🙂 ...
  18. Genau, soll ja nichts ungeplant wegfliegen 🙂
  19. Abschlussbericht: Armin hatte Recht, es ist eine Konusbuchse ohne Schneidefunktion. Wer das nachmachen möchte: vorher zwei 3,5 mm Nieten besorgen, die Originalen waren aus Aluminium. So etwas hat man als Hobbyschrauber natürlich nicht mal eben auf Lager 😞 Werkzeug zum Zerlegen war ein Minihammer und ein relativ großer Schlitzschraubendreher. Damit konnte ich vorsichtig die Konusbuchse axial am Schlitz mit geringer Kraft beaufschlagen und dann ging der Spiegel an der Stelle auseinander. Viele Grüße und ich freue mich, dass die Speedy auch an dieser Stelle wieder etwas schicker wird 🙂
  20. Nochmal Moin, meine Theorie hat sich annähernd bestätigt, ob das ein Schneidring ist kann ich allerdings erst beurteilen, wenn ich das Teil in der Hand habe, erst muss die Niete (Spiegelwegfliegsicherung) raus, weil sich sonst die Überwurfmutter nicht entfernen lässt. Viele Grüße
  21. Moin zusammen, ich habe eine neue Theorie und probiere das gleich einmal aus. Es könnte auch so etwas wie eine Hülse darin stecken (also das Teil auf dem Bild mit dem Schlitz), die wie ein Schneidring funktioniert. Ich habe gerade mit WD.. geflutet, warte etwas und werde versuchen, diesen "Ring" (wenn es denn einer ist) mit etwas Werkzeug zu lösen. In einer Stunde weiss ich mehr, hoffentlich geht nichts kaputt 😉 Viele Grüße
  22. Moin Armin, ja, das sehe ich grundsätzlich ähnlich, aber ich sehe keinen "Gammel", die Überwurfmutter geht "geschmeidig" gelöst, aber der Spiegelarm geht halt irgendwie nicht aus der "Hauptschraube" des Rückspiegels heraus, warum auch immer ... Viele Grüße
  23. Moin Uwe, ich kann den Spiegelarm in der Gewindebuchse drehen, aber es tut sich leider nichts beim Versuch, den Spiegelarm aus der Gewindebuchse herauszubekommen. Wie viel "Gewalt" wäre dazu nötig? Ist da wirklich eine Gewindebuchse drin oder eine Ringnut im Spiegelarm? Der Spiegel ist Auslieferungszustand und da denke ich erst einmal nicht, dass ein überdrehtes Gewinde dazu gehört hat. Mhhhh ... Falls T. überdrehte Gewinde verkauft haben sollte, machen Ersatzteilverkäufe für neue Gummitüllen ja erst einmal auch wenig Sinn ... Wenn mir Jemand einen defekten Spiegel zusendet bin ich gerne bereit, eine Dokumentation darüber anzuferigen, da würde dann jede Fräszerlegung fotografisch dokumentiert. U.A. Joachim und Nils und Andere haben sich jetzt dazu aber auch noch nicht geäussert. Vielleicht wissen die noch etwas mehr? Viele Grüße
  24. Hier noch ein Bild von der Situation ... aus der ich derzeit noch nicht "schlau" werde ... Der Spiegelarm ist ja oben beim Spiegel auch irgendwie verbunden, da geht aber zunächst mit moderatem Kraftaufwand auch nichts auseinander. Sonst könnte man ja die Gummitülle von oben montieren. Viele Grüße
  25. Moin Nils, doch, habe ich zunächst versucht bei SW21 und ziemlich früh aufgegeben (Gummi daher noch völlig intakt). Stev bemerkte ja, die Spiegel ließen sich nicht zerlegen und niemand hatte widersprochen 😉 Ich habe bisher auch noch nicht herausbekommen, wie sich Schraube und Kontermutter vom Spiegelarm lösen lassen. Ich hätte gedacht, der Spiegelarm sei geschraubt, aber dem ist bei mir wohl nicht so oder das Gewinde der Spiegelarmschraube ist so fein, dass sehr viel Drehungen nötig sein müssen (Links- oder Rechtsgewinde?). Die Kontermutter schlägt bei mir auch so früh am ersten Knick des Spiegelarms an, dass man nicht wirklich erkennen kann, wie das zerstörungsfrei auseinandergeht. Daher ja auch die Frage nach einem "Trick". Muss man möglicherweise die oberen Laschen der Schraube vom Spiegelarm wegdrücken, weil der Spiegelarm eine Ringnut hat? Ich hatte schon vor, hier einen defekten Spiegel anzufragen, um den Spiegelarm abzusägen. Dann geht die Kontermutter ja komplett runter und gibt den Blick auf die Verbindung zwischen Schraube und Spiegelarm frei. Besten Dank schon mal für die Antworten! Viele Grüße
×
×
  • Neu erstellen...