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Hallo Torsten, die 3 Zähne mehr hinten wirst Du merken. Durch die etwas längere Übersetzung wird das Moped etwas zäher aus den Ecken raus kommen. Dafür hast Du natürlich im Landstraßen-Cruising-Mode ein etwas niedrigeres Drehzahlniveau. Ich habe bei meiner Daytona in die andere Richtung umgebaut. Von 18/42 auf 18/45 Zähne. Das macht eine 7,5 % kürzere Endübersetzung. Kommt deutlich besser aus den Ecken weg, hat schon einen höheren Spaßfaktor und die Drehzahlen sind auch auf Autobahn-Überbrückungs-Etappen noch entspannt. Ich denke, Dein Vorgänger hat schon aus einem bestimmten Grund etwas kürzer übersetzt. Ich würde überlegen, daß Kettenblatt beim Dealer wieder gegen ein 43 zu tauschen. Aber probiere es aus und berichte hier. Und wenn es nicht zufrieden stellt, das hintere Kettenblatt kostet ja nicht die Welt und ist ja schnell getauscht. \\ Carsten
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Moin Erich, aber durch solche Informationen werden wir hier zu Wissens-Millionären! Wer will denn schon die ganzen Taler zählen und verwalten? So ein Streß! :-) \\ Carsten
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Wenn es die Schneelage soweit erlaubt, bin ich mit meinem Eigenbau unterwegs: Schneemobil In der derzeitigen Ausbaustufe noch nicht als Selbstfahrer. :-) Ca. 60 Km/h und Lenken geht prinzip-bedingt nur mit genügend Gaaas! Das ist deshalb erwähnenswert, weil es etwas Überwindung kostet, wenn ein Hindernis auf einen zukommt. \\ Carsten
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Hallo Gerhard, mit alten Moped´s ist es einfach wie mit alten Aktien: Halten! Halten! Halten! :-) \\ Carsten
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Ach herjeh, einmal nicht aufgepaßt .... Eddy, alles Gute zum Geburtstag nachträglich auch von mir. Wünsche Dir Glück und Gesundheit .... auch über das nächste Lebensjahr hinaus. \\ Carsten
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Hallo Schippertje, ich hatte das gleiche Problem bei meiner 12er Daytona bei ca. 55 Tkm. Nachts auf der Heimfahrt ging das rote Licht an, dessen Namen man nicht nennt. Sofort Motor aus, ausrollen, abstellen, Taxi holen usw, usw. Ich hatte aber das Glück, daß keine Folgeschäden aufgetreten sind. \\ Carsten
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Moin Uwe, ich meine mich erinnern zu können, daß es hier einen Beitrag zum Thema Federbein gibt, in dem über die Länge schon mal geschrieben wurde. Es ging auch darum, die Länge des gelieferten Federbeins mal mit dem Original zu vergleichen, weil es da wohl mal ein paar größere Abweichungen gab. Ich habe den Beitrag auf die Schnelle nicht gefunden, vielleicht suchst Du ja nochmal. Wenn ich in meinen Unterlagen nachsehe, habe ich bei meiner Daytona einen Abstand der Befestigungen Mitte-Mitte von 322mm gemessen, bzw. ausgerechnet. (Bohrungsmitten lassen sich nur mit Spezial-Meßschiebern (Siemens-Luftbohrungsmitten-Schieblehren) messen.) Mein Wilbers habe ich auch gemessen. Genaues Maß weis ich nicht mehr, aber es wich -glaube ich mich zu erinnern- nur um 1mm ab. Auf alle Fälle erschien es mir i. O. und ich habe es eingebaut. \\ Carsten
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Hallo Stefan, aus meiner Erfahrung kann ich zwei Dinge erwähnen, die vorhanden sein sollten. Der Wille - wieder besser zu werden. Man muß bestimmte Dinge immer wieder trainieren, im Kopf und auf der Straße. Und man muß bereit sein seine persönliche (Angst-)Grenze eben wieder dahin zu schieben, wo sie herkam: --> weit weg! Das setzt eben voraus, daß man sich selbst langsam auch immer wieder an diese Grenze herantastet. Ich kann Dir aber versprechen, es funktioniert. Die Geduld - es in kleinen Schritte zu machen. Fahrertrainig kann ich auch empfehlen. Ich kenne natürlich Deinen Unsicherheitsfaktor nicht, aber mit Rennstrecke würde ich nicht anfangen. Das kann man gut machen, wenn man ohne große Anleitung selber testen will, wo so die eigenen Grenzen sind. Im Kopf und vom Moped. Empfehlen würde ich dann aber ein wirkliches Fahr-/Kurventrainig. Unter guter Anleitung werden da die ganzen Themen Fahrphysik, Fahrstil, Bremsen, etc geübt. Mit entsprechenden Kreisbahnen kann man auch mal "länger" das Schräglagen-Gefühl "erfahren". Sonst hat man ja immer nur mal nen kleinen Knick in der Straße und das war´s dann auch oft schon. Mach sowas mal, auch wenn es ein paar Euro kostet. Das ist nicht nur gut investiert, sondern macht auch wirklich Spaß. \\ Carsten
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Moin Andreas, interessante Frage, ich habe die Dämpfereinstellung noch nie abgeschraubt. Wenn es die Dämpereinstellung ist sollte da nix befüllt werden. Eigentlich ist die "kurze Leitung" nur das herausgeführte Einstellrädchen, damit Du es besser von außen verstellen kannst. Was befindet sich denn hinter dem Plastikstopfen? Wenn man den Stopfen herauszieht, kann man doch sicher auch die Dämpfung verstellen,oder? Mit nem Schraubenzieher vielleicht? Rein theoretisch kann man auch das Federbein einstellen wie man es brauch (aber denk dran, nur in eine Richtung drehen. Auf dem Drehrädchen steht jedenfalls nen Pfeil und in der Beschreibung steht ... nur in eine Richtung. Weis im Moment aber nicht welche) und dann den Stopfen wieder reindrücken. Sollte eigentlich gehen. Aber wie geschrieben, habe ich noch nie abgeschraubt. Mal sehen, vielleicht mache ich das mal, wenn ich noch irgendwo mein altes Federbein wiederfinde .... Als erfahrener Schrauber verwechselst Du es natürlich nicht mit dem Anschluß für die hydr. Vorspannung. :-) \\ Carsten
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Hallo Gerhard, ich hatte hier mal was zum Thema Scheiben gefunden ... Und zu den Belägen ... Du weist ja, das sind einfach mal nen paar Info´s, und geben sicher nur eine mögliche Meinung wieder .... (Was Religion und Politik auf jeder Familienfeier sind, sind die Themen Öl, Reifen und Bremsbeläge in jedem Moped-Forum) Da kann schon mal was zu Bruch gehen .... :-) :-) Mindestdicke der Scheiben steht eigentlich jeweils drauf, sind 4,5 mm Als ich mir Ersatz für meine Daytona besorgt habe, habe ich Scheiben von France EQUIPEMENT (www.france-equipement.de) genommen (liegen so um die 210/Scheibe) und die dazu empfohlennen Beläge von AP Racing. Brauchst aber nen Händler, der die Dinger bestellt. Soweit ich weis machen die kein Endkundengeschäft. \\ Carsten PS: Frohes Neues noch ...
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Was´n hier los? Jetzt schon das Schlußwort 2013? Is doch noch was hinne, bis der W-Mann kommt und die Böller das Jahr verabschieden. Aber ich schließe mich den beiden Vorschreibern an und wünsche allen Lesern hier auch schöne Feiertage, nen guten Rutsch in neue Jahr und viel Gesundheit, damit die Mopeds im Sommer wieder schön rollen. Und natürlich wünsche ich uns allen ein Frühjahr, was nicht erst im Mai beginnt. 2014 möchte ich im März bei Sonne und 17/18° die ersten Touren machen. @ Eddy: Was´n los? Ist am Rechner zuhause die CPU defekt, oder hast Du der EDV @ Home abgeschworen? Hat einer der freiberuflichen Feng-Shui-Berater die Bildschirmstrahlung als Ursache der ersten grauen Haare identifizieren lassen, und gehst das Problem jetzt konsequent an? :-) Laß Dir da nix einreden! Die besten Wünsche zum Jahreswechsel, Carsten
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Moin Frank, auch vom mir die besten Wünsche, Glück und Gesundheit! Zieh Dich immer schön warm an, damit es im Frühjahr nicht so im Rücken zwickt. \\ Carsten
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Hallo Fliegentöter, sicherlich gibt es viele Möglichkeiten, sich seinem "neuen Hut" zu nähern. Die einen gehen nach der Farbe, die anderen nach dem Preis, wieder andere möchten beim Kauf nicht soweit zum Händler fahren .... wie auch immer. Stellt man sich aber vor, daß man die Mütze bei einer "normalen" Tour auch mal schnell 3-4 h auf dem Kopf hat, kann man sich vorstellen, daß eine Sache gaaaanz wichtig ist. --- Der Helm muß passen! --- Daran wirst Du nicht vorbei kommen. Es gibt ja nicht nur unterschiedliche Kopfgrößen, sondern natürlich auch unterschiedliche Kopfformen. Und wenn Du Dich mal so durch das Helm-Buffet arbeitest, wirst Du feststellen, daß einige Hersteller Deiner Kopfform näher kommen und andere weniger. Ein Helm, der zu locker sitzt bietet einige Überraschungen, wenn Du mal nen "Schulterblick" machen willst. Sitzt er z. Bsp. am Vorderkopf zu eng, sieht man bei der Kaffee-Pause nicht nur aus, als wäre man gerade der großen Kopfschraube des Inquisators entkommen, daß macht beim Fahren auch schnell blöde Kopfschmerzen. Und wenn Du nach ner Stunde froh bist, ne Pause zu machen, damit man "endlich" mal den Helm absetzen kann, dann ist es der falsche Hut! Beim Thema Geräusche bist Du abhängig von Deinem Moped, Körpergröße, Sitzposition, Verkleidungsscheibe, etc. Wenn alles dumm zusammenläuft und Du genau im Luftwirbel hinter der Scheibe sitzt, ist jede Mütze laut und liegt unruhig im Wind. Egal was der Testbericht sagt. Innenliegende Sonnenblende kann ich nur empfehlen. Sie sollte so eingebaut werden, daß Du unten eine gerade Hell-Dunkel-Kante hast. Also nicht diesen Nasenauschnitt. Man hat so eine kontinuierliche Hell-Dunkel-Grenze, wenn man den Kopf dreht. Aber das ist vielleicht auch persönliche Geschmackssache Bei den Pilotenhelmen macht das Sinn, da die Visiere soweit über das Gesicht gehen, daß man an keiner Stelle eine Hell-Dunkel-Kante sieht. Da kann von keiner Seite Licht eintreten und blenden. Bei den Mopedhelmen werden aber nur ca. 2/3 abgedeckt, sodaß man Cockpit und Kontrollämpchen noch uneingeschränkt sehen kann. Außerdem schiebt sich die Blende einfach hoch, wenn die Sonne weg ist und man sich durch die Gewitterfront nachhause kämpft. :-) Oder aus dem einen Latte doch 3 geworden sind und das Heute-Journal auch schon vorbei ist, wenn man dann endlich mal heimkommt. Das mit dem Gewicht wird überschätzt. Ein Hut der paßt, kann locker 100 gr schwerer sein, als einer der nicht paßt. Wenn der Helm gut sitzt, wirst Du das Gewicht nicht merken. Und zum Schluß: Probefahren! Wie verhält sich der "Neue" auf DEINEM Kopf auf DEINEM Moped mit DEINER Sitzposition? Wie läßt er sich beim Fahren bedienen? -> Lüftung, Visier, Sonnenblende .... Wirkt die Lüftung überhaupt? Auch wenn die Eintrittsöffnungen und Absaug-Spoiler noch so groß sind .... :-) So nen Helm kauft man nicht nur für länger, man kauf ihn auch länger! Und: Nimm Dir beim Testen ne Sturmhaube mit, es gibt sonst verdammt (!) rote Ohren. Du wirst sicher mehrere Helme auf und absetzen. Und einige davon werden auch mal etwas zu eng sein. Sturmhauben aus Seide empfehle ich sowieso das ganze Jahr durch. Der Helm bleibt immer sauber, Auf- und Abziehen gehen leichter und die Sturmhauben packst Du -wenn es nötig ist- einfach mit in die Wäsche. Ich kenne "Biker", die können bei der ersten Kaffeepause schon wieder Haare waschen .... Also viel Spaß! \\ Carsten
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Jepp, auch dabei Eddy´s Fahrwerkswörkshop - oder: Wie baue ich mir einen Gixxer-Killer! @Marc: Glückwunsch zu Deiner "neuen" Bremse. \\ Carsten
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:-) :-) Aber wenigstens kann der Garagen-Vermieter nix mehr sagen! \\ Carsten
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Einmal freie Metzeler-Auswahl beim Reifen-Horst! Cool! Glückwunsch! \\ Carsten
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Hallo Erich, bei dem Thema akustische Fremddiagnose schließe ich mich meinen Vorrednern an. Geht einfach nicht. ABER: als ich meine erste Daytona gekauft habe, und der Vorbesitzer den Motors angelassen hat, war mein erster Satz: "Die hat ja nen Motorschaden!" :-) :-) :-) Das war 1996 und ist jetzt 105.000 km her. ...... ach-ja, da war ich noch jung und unerfahren ..... \\ Carsten
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Moin Kay, 75 km, nich umme Ecke, wäre aber durchaus machbar. \\ Carsten
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Moin zusammen, da könnte ich noch meinen Hauptständer mitbringen, den kann man dann schnell mal drunter hängen. Dann steht das Heck quasi mit Bordmitteln frei. So´n Hauptständer im Bordwerkzeug ist schon ne feine Sache! \\ Carsten
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Hallo Eddy, bin mit neuem Wissen aufgeschlaut wieder gut zuhause gelandet. War echt super, danke! \\ Carsten
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Wellendichtringe: Habe ich von Cleff-Dichtung GmbH. Laufräder: vorn: rechts, Tachoantrieb, --> 55x73x8/6, Ist wohl wirklich Sondermaß, habe ich nur vom Freundlichen bekommen. links, 35x47x6 --> BABSL 35-47-6, 040350470690, 14,50€ hinten: rechts, 30x52x7 --> WDR-AS 30-52-7, 060300520708, 9,50€ links, (O-Ring), --> 60x2 Durchführung Schaltwelle: 12x22x7 --> WDR-AS 12-22-7, 060120220708, 6,30€ Durchführung Kupplungsstange: 8x16x6 --> WDR-A 8-16-6, 060080160600, 3,00€ \\ Carsten
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Hallo Sascha, eine durchaus interessante Frage .... komme aber auch nicht wirklich zu einer Idee. Wenn es thermische Gründe wären, müßten dann nicht bei dem Vierzylinder die Zylinder 2 UND 3 sein? Interessanterweise ist die Toleranz für den Kolbenringstoß für Nummer 2 größer. Was mir im Moment zu Zylinder Nr. 2 einfällt ist nur, daß es für die Einstellung (Synchronisierung) der Referenz-Zylinder ist, nach dem alle eingestellt werden. Aber ein wirklichen Zusammenhang bekomme ich da im Moment auch nicht hin. \\ Carsten
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Moin Peter, Kühlerdeckel überprüfen bedarf sicher einer speziellen Messanordnung. (Alter Kühler, alle Anschlüsse dicht machen, Wasser rein, Deckel Drauf und mit nem Manometer langsam Druck draufgeben) Is sicher mehr Aufwand, als nen neuen zu holen. Habe auch gerade nen neuen beim T-Händler geordert .... 20€! Mußte aber schnell gehen, wollte in Urlaub. Es gehen aber auch die Deckel von Hyosung, (Hat mich damals nur 8€ gekostet.) Wichtig ist nur, daß irgendwie <1.1> draufsteht, daß ist nämlich der Druck, den die Deckel im System halten sollen. \\ Carsten
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Hallo Dani, sicher kann man versuchen den Pick-up zu tauschen, um den als Ursache auszuschließen. Aber sollte dieser aus Temp-Gründen den Dienst versagen, wird er sicher nicht sofort danach bei neuem Startversuch den Dienst wieder aufnehmen. Er würde sich etwas Zeit nehmen, um etwas abzukühlen und dann wieder starten. Wenn Du einen Pick-up zum testen hast/besorgen kannst, versuche es. Keine große Sache. Zum testen reicht es auch, die alte Dichtung vorsichtig zu lösen und wieder zu verwenden. Moped auf den Seitenständer, dann reicht nen Läppchen für die paar Öltröpfchen. Plan B wäre der Versuch die CO-Schrauben pauschal mal ne halbe Umdrehung zu öffnen, um -wie Eddy schon schrieb- den Motor etwas fetter zu stellen. Sicher kommst Du um eine vernünftige CO-Einstellung nicht herum, aber als Test, ob sich überhaupt was verändert .... Mit Winkelschraubendreher eher ne kleine Sache, ohne muß halt die Vergaserbank kurz raus. \\ Carsten
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Äääh Jochen! .... , morgen ist Bremstrainig, nicht der BremsenWörgSchobb. Ich habe gerade nochmal hier im Thread nachgesehen, ... der Wörgschobb ist doch am 3.10. Oder bin ich jetzt hier auf dem falschen Gleis? Und morgen ist Bremstraining um die Kopfbremse "Regen" auszutrainieren. Wetter für Alzey Wünsche Euch dennoch viel Erfolg und laßt den Tank immer oben !! \\ Carsten