-
Gesamte Inhalte
3.563 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Alle Inhalte von Eddy
-
Moin Martin, theopraktisch schon, insofern der Ausführende in der Lage ist "absolut" planparalel zu arbeiten. Der allerkleinste Winkelfehler sorgt dafür das es undicht bleibt. In dem Fall würde ich es eher mit einem "Hauch" von Silicondichtmittel abdichten.
- 37 Antworten
-
- Ritzelabdeckung
- Simmerring
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
Einstellung Luft-/Benzin-Gemischregulierschrauben
Eddy antwortete auf edu v. bernstein's Thema in Technik
VESPA ?!? ich glaub Du bist im falschen Forum Die Zündkabel sind mit den Steckern in Formteilen vergossen, da is nix mit "abschrauben" auf jeden Fall nicht Zerstörungsfrei -
Moin Carsten, na ja, bei dem Preis von 3ebbes ist das kein nennenswerter Betrag. Sicher ist das doof so, aber da es sich um eine Stahl/Stahl Kombi handelt macht sich da wirklich schon 1/100mm bemerkbar. Warum die das so eng gemacht haben weiß ich auch nicht, denn durch die Verzahnung auf der Welle is da eh nix mit dichten. Das einzige was da dichtet ist die Stirnseite die auf das Lager drückt & wenn da unsauber gearbeitet wird, b.z.w. bei der Montage Dreck dazwischen kommt, war´s das mit dicht.
- 37 Antworten
-
- Ritzelabdeckung
- Simmerring
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
Hallo Carsten, die Toleranz der Teile ist derart eng gewählt das es durchaus zu Problemen kommt. Manchmal sitzen sie derart stramm das sie nicht von der Welle zu bekommen sind & manchmal kann man sie mit 2 Fingern ganz locker abziehen. Hab immer so 8-10 dieser Hülsen in der Kiste & suche mir dann eine passende die gut sitzt.
- 37 Antworten
-
- Ritzelabdeckung
- Simmerring
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
Nabend Ralf, da liegst Du vollkommen richtig, so sehe ich das auch. Da aber keiner irgendwie so richtig weiß was los ist, oder sich hier nicht beteiligt, tappen wir mehr oder weniger im Dunkeln rum. Momentan kennen wir eigentlich doch nur den Zustand, geht oder geht nicht Nun hab ich mal alle meine PickUp´s raus gekramt & wie versprochen gemessen. Mit im Rennen waren 3 von GILL & 2 von PVL. Zunächst kann man mal sagen das bei Raumtemperatur die Gill alle etwas höher eingestiegen sind als die Angabe im WHB von 530 Ohm es vor gibt. Die beiden gebrauchten lagen um 585 Ohm, aber der neue schoss mit 633 Ohm den Vogel ab. Die beiden PVL hielten sich mit 521 & 529 Ohm sehr brav an die Vorgabe. Nun wird es spannend, denn jetzt kommt Wärme ins Spiel. Auf rund 100°C hochgeheizt ergab sich bei allen Testkandidaten eine Erhöhung des Ohmwertes zwischen 237 & 285 Ohm. Die beiden PVL begnügten sich mit 766 bzw. 784 Ohm, die Gill´s stiegen jedoch bis weit über die 800er Marke & lagen zwischen 858 & 872 Ohm wobei die NEUE mit nur 237 Ohm den geringsten Anstieg überhaupt verzeichnete. Hier zur Übersicht noch mal als Tabelle, alle Werte in Ohm: GILL - Raumt. - ca. 100°C - Differenz neu - - - 633 - 870 - 237 gebr.1 - 584 - 858 - 274 gebr.2 - 587 - 872 - 285 PVL gebr.3 - 529 - 784 - 255 gebr.4 - 521 - 766 - 254 Ab welchem Wert die Teile nun gänzlich aussteigen, bzw. der Motor deswegen aus geht, wissen wir nun immer noch nicht. Aber vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit dies irgendwann mal zu testen.
-
Tach Leude, aus aktuellem Anlass hol ich hier das Thema mal wieder nach oben. Was Kühlflüssigkeit anbelangt, muss ich gestehen, hab ich mich bisher auch immer auf das verlassen was mir der Teilelieferant empfohlen hat. Zu vielfältig sind die Produkte & recht gering ist eine aussagefähige Info darüber. Da es diesbezüglich bei dem letzten Gespräch zu einigen gekommen ist die mangels Kenntnis der Materie nicht hinterfragt werden konnten, besteht hier Nachholbedarf. Deswegen bin ich sehr froh darüber das der Thorsten diesen Beitrag: quelle: http://www.albert-sc...bersichten.html gefunden hat, in dem man sehr deutlich lesen kann das z.B. die "Farbe" des Kühlerfrostschutz überhaupt keine Aussage hat & von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist weil es hierfür keine Norm gibt. Was nun aber eindeutig klar ist das für unsere Motoren ein Silikatfreies Produkt weniger geeignet ist da es für Alu nur einen unzureichenden Schutz bietet. Somit fällt auch das bisher verwendete Alpin G12+ raus & wird nicht weiter verwendet. In Betracht kommen nun das C13 oder C40, ebenfalls von der Firma Mitan Ol, auch wenn der 2Jährige Wechsel nun nicht mehr so locker gesehen werden kann. Ein Unterschied besteht, so wie es laut Datenblatt aussieht, nur in der anteiligen Zusammensetzung. Auf eine 2 malige Anfrage bei Mitan, welches nun das geeignetere sei, wurde (noch) nicht geantwortet.
-
Hallo Jörg, doofe Fragen gibt es nicht, man fragt ja weil man etwas nicht weiß oder nicht versteht. Der Grund warum diesbezüglich noch keine eindeutige Antwort gekommen ist, ist vermutlich das es keiner weiß weil es noch keiner ausgetestet hat. Betrachten wir uns mal so einen PickUp etwas genauer. Zunächst die Materialien. Das Teil besteht aus einem Stahlkern, einer Kupferspule & einem Kunststoffgehäuse. Alles Material ist dem Einfluss von Wärme & Öl ausgesetzt. Bei Wärme fällt mir "Ausdehnungskoeffizient" dazu ein & der dürfte bei jedem der verwendeten Materialien ein anderer sein. Somit kommt es zu unterschiedlich großen Ausdehnungen bei Wärmeeinfluss. Dies könnte dazu führen das Öl ins Innere des PickUp eindringt & irgendwelchen Unsinn anrichtet. Vielleicht wird die Isolation des Kupferdrahtes beschädigt & es kommt zu einem Kurzschluss in den Windungen. Wie dann die Wärme da mit hinein spielt, weiß der Geier was die dann anrichtet. Auf jeden Fall, alles nicht so gut. Vermutlich sind auch deswegen die Fehlerbilder so vielfältig. Hab schon Motoren erlebt die gar nicht mehr angesprungen sind, beim anschieben schon aber nicht mit dem Anlasser & ganz beliebt, wenn warm wie abgeschaltet & nach kurzem Abkühlen ging es wieder für ein paar km. Fakt ist das Wärme einen Einfluss hat & mit Sicherheit den Widerstand verändert. Wie viel das sein darf steht nicht im WHB, da steht nur 530 Ohm. Ob kalt oder warm ??? & von Toleranz ist auch keine Rede. Wenn sich der Wert jedoch ordentlich erhöht, was eigentlich nicht sein kann weil ja sich die Länge des Drahtes der Spule nicht verändert, so bleibt nur die Vermutung auf einen Defekt. Vorstellbar wäre ein Kabelbruch der durch eingedrungenes Öl überbrückt wird & dies sich unter Einfluss von Wärme so drastisch verändert das es zum Ausfall kommt. Aber alles nur Vermutung. Ich werde die vorhandenen PickUp´s mal einer Wärmebehandlung unterziehen, den Widerstand messen & die Erkenntnisse daraus hier kund geben.
-
Moin Jochen, nicht un Dich zu korrekturieren, aber mir war nicht klar ob der Horst (& andere) versteht/verstehen was Du meinst, denn er hat ja auch von einem "Freilauf der Kupplung" geschrieben & meint damit sicher den Anlasserfreilauf. Nicht jeder ist mit den Bauteilen so vertraut.
-
anscheinend gibt es immer wieder Leute die sich ihren Motor mit Gewalt ruinieren wollen tz tz tz Wasser im "Tank" ist in sofern nicht schlimm, erst wenn es in die Vergaser kommt wird es doof. Das passiert wenn man auf "RES" oder "PRI" schaltet. In sofern mal prüfen ob Wasser im Tank ist & die Vergaser leer laufen lassen. Den Sprit auffangen um zu sehen ob Wasser mit dabei ist.
-
Tach Meisder, man lernt jeden Tag was neues dazu, "Gleitschiene der Nockenwelle" da die Vordere, handelt es sich vermutlich um die Auslaßnockenwelle, oder?
-
Moin Stefan, Du hast es verstanden, das Problem ist nicht die M6 Schraube sondern die Luft in der Verzahnung. Wenn man die Luft nicht beseitigt, hilft ne M8er auch nicht. Hab schon festgeschweißte Mitnehmer gesehen die wieder abgebrochen waren...
-
Moin Stefan, jow der Kollege in UK ist sehr engagiert & informativ. Aber, tausende von Motoren/Generatoren laufen problemlos mit einer M6-Schraube. Und dann sollte man nicht vergessen das nicht die Schraube die Leistung auf den Generator überträgt, sondern die Verzahnung von Welle/Mitnehmer. Die Schraube ist einzig und alleine dazu da den Mitnehmer auf der Welle zu halten und dazu reicht M6 alle mal.
-
Moin Horst, schwer zu sagen, da nicht gehört. Die ersten Motoren von 91/92 hatten das & es kam von der Kupplung. Ob es bei Deiner Sprint auch so ist ??? Rasselt es auch wenn Du "sanft" beschleunigst ? Ein verstellter (Ventilspiel/Vergaser) Motor neigt auch zum rasseln.
-
Moin Carsten, zu 1) ist Teil 30, aber hol Dir den Ring (Teil 14) mit dazu weil der meist eingelaufen ist. http://www.worldoftriumph.com/triumph_motorcycle_parts_locator?block_01=&block_02=301639-1-2&block_03=3645 zu 2) für die Schaltgabelachse brauchst Du Teil 20 http://www.worldoftriumph.com/triumph_motorcycle_parts_locator?block_01=&block_02=301641-3-2&block_03=3645 zu 3) max 30mm - und beim wieder rein schieben ölen & gaaaaaaaanz vorsichtig. Weil die Achse hat kein Anschalg ist der O-Ring schwubs auf der Innenseite der Wand & du bekommst die Achse nicht wieder zurück. Dazu muss die Kupplung ausgebaut werden. zu 4) klebeband um die Achse wickeln. Zur Info: nix von Bedeutung
- 37 Antworten
-
- Ritzelabdeckung
- Simmerring
-
(und 4 weitere)
Markiert mit:
-
Moin Jürgen, klar, geht schon, nur wie willst Du die Büchse wieder zu machen ???
-
Nabend, @Benny: Mach mal Platz in Deinem Postfach!!!
-
Gabel Service, eher weniger. Das Fahrwerk der Trophy war recht weich abgestimmt. Nur stärkere Federn mit angepaßter Dämpfung bringen Abhilfe.
-
Tach auch, tja, Reifen mit besserem Nassgripp halten halt nicht so lange. Ein Nachteil muss man halt in kauf nehmen.
-
Tach Nils, sehe das so wie Jochen, am wahrscheinlichsten sind wohl undichte Laufbuchsen. Um die abzudichten muss der Kopf sowiso runter & somit hat sich das mit der ZKD in einem Aufwasch erledigt & Ventile machen keine ZKD kaputt
-
Moin Nils, geringfügige Verluste hat man immer, kein Zylinder ist zu 100% dicht. Bei den Fliegermotoren war ein Verlust von 20% noch zulässig. Bei Deinem Motor sieht es so aus als wenn die Einlaßventile auf 1+2 undicht sind.
-
Moin Nils, ei jo! In meinem ältesten WHB von 93 stehen noch die 8er, in meinem neuesten von 98 stehen die 9er. Aber wie dem auch sei, ein Wärmewert macht den Motor nicht kaputt.
-
Nabend, doch Nils, vor ewigen Zeiten hat T mal umgestellt auf die DPR 9 EA 9 ! Die 8er sollen nur noch im Winter, also bei niedrigen Temperaturen, verwendet werden. @ Arno: das kann schon sein das sich so ne Spule von eben auf gleich verabschiedet, einfach mal tauschen & ausprobieren.
-
Hallo Markus, die Staubkappen mit dem integrierten Schutz verwende ich auch & die haben ein deutlich geringeres Losbrechmoment als die originalen. Um das Losbrechmoment noch etwas zu verringern hilft event. der Gabelgleitverbesserer von Czech/HKS. Das einzelne ausbauen der Gabelbeine nutzt auch nix wenn die Brücken zueinander verdreht sind. Zum prüfen eine absolut plane Platte von etwa 5-7cm Höhe über beide Standrohre legen, wenn´s klappert sind die Brücken verdreht.
-
Tach Markus, wie Du siehst gibt es viele Möglichkeiten. Zu dem was Jochen schon geschrieben hat fällt mir noch im Detail ein: Wenn die Gabel gemacht wurde, sind auch neue Staubkappen drauf gekommen ? Die originalen bremsen nämlich heftig & sorgen für ein ordentliches (negativer Art) Losbrechmoment. In die gleiche Kerbe haut auch noch eine Verspannte Gabel w.h. die Gabelbrücken sind zueinander verdreht sodas ein Gabelbein nach vorn & das ander quasi nach hinten steht. Was der Freundliche unter ok versteht weiß ich nicht, aber ein zu strammes LKL bewegt sich dennoch, führt aber unter bestimmten Bedingungen zum Pendeln. Stehen die Excenter vom Hinterrad auf der gleichen Position ? Zu den Reifen kann ich nix sagen, die hab ich noch nie gefahren, mal andere fragen.
-
Moin Markus, welche Reifen ? Luftdruck ? Lenkkopflager zu stramm ?
