
Matt
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Moin Stefan, was man sonst noch so brauchen könnte findest Du hier Dani hatte die Teile dankenswerterweise aufgelistet. Bei mir ist es eine Enuma geworden mit Schraubschloss, da ich kein passendes Nietwerkzeug besitze. Ist allerdings noch nicht verbaut. Viel Erfolg
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Moin Armin, ich meinte ja u.A., Du solltest die Armortisationszeit einmal rechnen bei IP 65 Lampen, falls die schnell defekt gehen sollten ... Schaltzyklen vs. durchschnittliche Brenndauer pro Tag. Ich habe hier LED Lampen gehabt, bei denen die Lebensdauer nach Schaltzyklen festgelegt war, nicht nach "Brenndauer" der LED's. Viel Erfolg!
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Moin Armin, ich würde die Blechkästen behalten, ggfls. "aufhübschen" und LED in Leuchtstoffröhrenform verbauen. Diese Outdoorlampen sind natürlich IP 65 und damit irreparabel. Ich hatte leider schon solche Fälle in der Hand, die dann direkt nach Garantieablauf zum Recycling gehen mussten 😞 Viele Grüße
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Moin, da fällt mir gerade auch noch etwas dazu ein. Ich würde die alten Lampenkörper behalten und "Nachrüst-LED in LSR - Bauform" nehmen (im Sinne von Upcycling). Am WE berichtete Jemand aus der entfernteren Nachbarschaft, er hätte sich neue Lampenkörper mit LED gekauft. Da war die E-Technik im Lampenkörper fest (also unaustauschbar) verbaut und defekt gegangen. Ratet mal nach welcher Zeit. Viele Erfolg!
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Moin Nils, ja, danke, das ist präziser. Ich meinte eigentlich sogar noch etwas anderes: Nockenwellenlagerdeckel (sorry, diese ZK sind noch zu neu für mich, ich kenne bisher nur zwei Stößelstangenmotoren von innen 😉 Noch genauer wäre vermutlich geteilte Lagerböcke. Glücklicherweise kann man sich bei den jeweiligen unteren Hälften nicht vertun bei der Montage 🙂 Wenn der Kopf komplett zerlegt ist melde ich mich noch einmal. Ich bin echt gespannt auf die Impact Spuren im Inneren und was das für ein ominöser Metallstreifen sein könnte. Danke an Alle für die hilfreichen Informationen und viele Grüße
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Moin zusammen, danke danke! Wenn ich dürfte gäbe es jetzt einen Dr. h.c. in Epigraphik und einen in neuester Industriegeschichte 🙂 Die Lagerblöcke scheinen bis auf einen dann wieder richtig angebracht worden zu sein. Vermutlich sollen bei den rechten Lagerblöcken die Pfeile Richtung Auslass zeigen? Steht so genau leider nicht im WHB. Dann stünde das A zumindest wieder richtig. Ich suche dann mal Tütchen zum sortieren und dokumentieren, auch wenn es sich später vermutlich als sinnlos herausstellen sollte. Viele Grüße Nachtrag: Hinweise zu SB222 im alten Forum gefunden, die Ölversorgungsgeschichte ...
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Moin Eddy, danke, ich habe das "Datum" einmal versucht "einzufangen", es ist eher suboptimal graviert, handelt es sich um diakritische Zeichen? Das Bild kommt vom rechten Lagerdeckel AuslassNW (alle anderen besitzen nur Gravuren oben, durchnummeriert von 1-6 und einmal E oder 3 mit Pfeil auf dem rechten Lagerdeckel EinlassNW) ... mit gutem Willen könnte ich 11.94 erkennen mit einem unvollständigen D am Ende. Tatsächlich sehe ich JI, dann einen mittig gesetzten Punkt, dann ein schlecht gemachtes g oder eine schlecht gemachte 9 oder eine "klassische" 4, dann einen weiteren mittig gesetzten Punkt, dann vielleicht ein kleines y oder eine schlecht gemachte 4 und dann eine abgerundetete eckige Klammer zu 😉 Vielleicht sollte ich das einmal vergraben, damit künftige und promotionswillige Menschen etwas zu rätseln haben 😉 ... aber jetzt wieder zurück zum Thema. Schaden am Zylinder eins ist richtig, alle anderen sehen zunächst gut aus. SB222 ist vermutlich ein Service Bulletin? Leider habe ich kein einziges davon und dieser Kopf ist der erste T300, den ich je so nah sehen konnte (bin ja auch sehr froh, das der nicht aus der Bestands-T300B ist, die auf die Saison wartet). An welcher Stelle genau könnte ein kleines "S" eingegossen sein? Viele Grüße
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Hallöchen in die Runde und allerbesten Dank für eure Einschätzungen, die meinen anfänglichen Enthusiasmus nun deutlich dämpfen. Aber: ich kann das als praktischen Lerngegenstand verwenden (bin ja grundsätzlich so ein Positivdenker). Vernünftig reinigen, zerlegen, ansehen, messen, beurteilen. Gerade war ich auch überrascht, dass mein vor 20 Jahren selbstgebauter Ventilfederspanner verwendet werden kann 🙂 Sollte ich bei der Aktion etwas beschädigen hätte ich ja auch etwas dazugelernt 😉 @Spencer: hier noch ein Bild von der Oberseite. Es würde mich schon interessieren, was für ein Kopf das genau sein könnte. Viele Grüße Nachtrag: Grübel, grübel, wie kann so ein Schaden bei nur einem Zylinder entstehen ... gerissene oder übergesprungene Steuerkette kann es ja nicht gewesen sein und ein Kolben verliert ja auch nicht plötzlich Teile, die dann ihr zerstörerisches Werk vollbringen können.
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Moin Eddy, besten Dank für Deine Einschätzung! Der Ölabstreifring war eine reine Vermutung. So wie der Metallstreifen da hängt kann ich ihn derzeit nicht messen, aber für einen Kompressionsring ist der m.E. zu dünn und er lässt sich mit einem Schraubendreher recht leicht biegen. Hat den Jemand darunter gelegt, damit die wahrscheinlich verbogenen Ventilschäfte keine Kraft auf die Führungen ausüben können? Das ist jetzt rein spekulativ geäussert und der Verkäufer hat gerade noch mitgeteilt, dass die Daytona einen Getriebeschaden gehabt haben soll. Das erklärt aber dieses Schadensbild IMHO eher nicht. Wenn da Jemand aktiv den Streifen darunter gelegt haben sollte, fehlt konsequenterweise so etwas auch am Auslassventil unten links im Bild (was auch offen steht). Glücklicherweise benötige ich ja gerade keinen "gemachten" Kopf. Wäre denn ein guter ZK generell günstiger zu bekommen, als den hier abgebildeten machen zu lassen? Ich habe diesbezüglich wirklich überhaupt keine Ahnung. Dieser Kopf war wegen des vielfach hier diskutierten Ventilproblems für mein Interesse an diesem Thema und ggfls. überarbeitet für das Ersatzteillager gedacht. Meine diesbezüglichen Skills sollten sich ja auch bis zum Erreichen des Rentenalters so langsam einmal verbessern 😉 Wenn ihr jetzt sagt "zerlegen, messen, abwägen" wäre das ja auch i.O. Dieses "mit Spekulationen gefüllte" Bild wollte ich euch aber auch nicht vorenthalten. Nach dem Motto: Sachen gibt's! VG BTW ich habe einen ziemlich mittigen zweistelligen Betrag dafür bezahlt, da erzeuge ich bei dem Verkäufer jetzt erst einmal keinen großartigen Stress, das ist für mich ja auch Lernmaterial für das Hobby.
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Hallöchen in die Runde, endlich kann ich hier auch einmal etwas Kurioses zum Besten geben 😉 Ich habe mir einen lt. Beschreibung "unbeschädigten und bis zum Ausbau funktionierenden" Daytona Kopf (Teilenummer angeblich wie T300B, ich finde aber nur 1150510 zwischen Zylinder 2 und 3 und diese Nummer habe ich bisher in Teilelisten noch nicht finden können) gekauft mit einer Laufleistung von ca. 20 tkm (was passen könnte, die kleinste Shim Stärke liegt bei 2,70, die meisten bei 2,75). Wie in dem Bild unschwer zu erkennen ist, schließen die Ventile nicht mehr richtig (wie auch). Bei dem Metallstreifen könnte es sich um einen Teil des Ölabstreifringes handeln. Was war da denn passiert? Laut WHB sollen die Ventilführungen nicht wirklich tauschbar sein, es heisst dort, ein neuer Kopf sei fällig. Na ja, mal im Zweifelsfall sehen, was ein professioneller Motorinstandsetzer dazu sagt. Die Gleitlagergassen der Nockenwellen sehen noch aus wie neu, die Dichtflächen sehen nach Sichtprüfung ebenfalls pikobello aus. Was meint ihr? Wie kann ich zweifelsfrei feststellen, dass es ein Kopf passend für T300B ist? Lohnte eine Instandsetzung, wenn nur vier Ventile und ggfls. Sitzringe und Schaftdichtungen erneuert werden müssten? Ach ja, der Kopf ist schwarz. Noch was: ich bin jetzt nicht wirklich wütend auf den Verkäufer, der es vielleicht nicht besser wusste und ich habe nicht viel dafür bezahlt. Ich hab eher Spass daran, den Kopf im April in Ruhe zu zerlegen und mir alles genau anzusehen und auszumessen (ja, das entspannt mich ;). Wenn der allerdings für T300B nicht passt, würde ich mir das nicht antun wollen. Da hoffe ich jetzt diesbezüglich auf eure Einschätzung. Viele Grüße
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Moin, interessant für alle Privatverkäufer könnte auch https://www.heise.de/news/Ebay-und-Co-Portale-melden-Finanzaemtern-jetzt-Verkaufsaktivitaet-7488472.html sein. Ein privat betriebenes Forum ist dagegen vermutlich eher wie ein Laternenpfahl zu bewerten: Suche meine Katze, Finderlohn garantiert. Der Forumsbetreiber darf halt mit seinem "Schwarzen Brett" keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen, ebensowenig wie ein Verkäufer. That's it IMHO. Trotzdem diesbezüglich Vorsicht walten zu lassen ist m.E. nie eine schlechte Idee. Viele Grüße
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Moin Armin, dafür habe ich Verständnis. Der Staat möchte "graue Märkte" schließen. Ich hatte allerdings nie den Eindruck, dass es hier so etwas geben würde oder gegeben hat. Falls ich einmal etwas zu verkaufen hätte (bin ja eher noch der Sammler 😉 veröffentliche ich einen Link auf eine andere Plattform und schreibe dort, dass es für t300.de Forumsmitglieder 30% Rabatt auf die VB gibt 🙂 Viele Grüße
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Moin, es würde sogar ein METZGER 0915238 passen neben Lucas SNB748 usw. Das ist glücklicherweise ein gängiges Ersatzteil aus dem Automobilbereich mit gleichem Dichtgummi, Anschlüssen und Temperaturschaltwerten ... endlich mal was Einfaches hinsichtlich Ersatzteilbeschaffung 🙂 Bezugsquelle wäre jeder etablierte Autoteilezubehörlieferant, der Austin, Nissan, MG, und Rover bedient. Vermutlich gibt es noch Weitere. VG
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Moin, bei mir diente als Ersatz Lucas SNB748 ... aber da wir bei diesem Thema sind: bei uns geht immer erst die Kühlmittelwarnlampe an (zumeist natürlich im Stadtverkehr) und danach der Ventilator. Ist schon etwas irritierend. Da würde ich mir gerne eine andere Reihenfolge wünschen. Jemand eine Idee? VG Edit: oh, sehe gerade, dass ich das schon einmal gefragt hatte ... sorry ... bin da aber auch noch nicht wirklich weitergekommen.
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Genau 😉 Trockengewicht 145 kg, Leergewicht 165 kg, zul. Gesamtgewicht 255 kg. Ich hätte die sogar noch mit etwas zusätzlichem Gepäck bewegen dürfen 🙂 Für die Gattin war aber genügend Luft nach oben 😉
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Du hast schon PN, ich war schon einmal etwas fleissig 🙂
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Moin Armin, Chapeau! Kann ich was Inhaltliches beisteuern oder liegt alles schon digital vor? Ich würde meinen Flachbettscanner (ja, 😉 sowas habe ich noch) dann schon einmal warmlaufen lassen! VG
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Moin, soo, ich habe einmal etwas aufgeräumt und finde eine original T. Preisliste gültig ab 1. Januar 1995. Dort ist die Speedy 6. Gang schon kaufbar neben der 5. Gang gelistet. Dann ist T. offenbar schon im Verlauf des Jahres 1994 aufgefallen, dass 5 Gang ohne Neuabstufung des Getriebes keine gute Idee war. Im 94er Besitzerhandbuch sind fast alle Modelle mit Drehzahlbegrenzer bei 9700 U/Min gelistet, nur die Trident 750 durfte wohl 11k. Komisch, dass ich seinerzeit mit der Staubsauger ZXR 750 des Kumpels trotzdem immer "auf Augenhöhe" mithalten konnte. BTW was mir hier im Forum gerade auffällt: fehlen eigentlich nicht Dokumentationen/Prospekte usw.? Sicherlich nicht ganz unkritisch, so etwas im Internet zu veröffentlichen ohne Genehmigung seitens T.? Ich habe mich zumindest gerade entschieden, fast alles einmal einzuscannen (an das Besitzerhandbuch traue ich mich vorerst aber nicht dran, die Klebebindung dürfte das nicht überstehen). Auch die alten Merchandising Prospekte sind nicht unspannend ... was man da alles so kaufen konnte ... z.B. elegante Reisekoffer für die Zugfahrt ... Sachen gab's 😉 VG
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Moin, noch ein Nachtrag, bevor unser "Schwarmwissen" diesbezüglich zu sehr herausgefordert wird 🙂 Wer hätte denn einen guten Kontakt zum Hinckley Werk? Jetzt, wo unsere "Beauties" Oldtimer werden, könnten die doch einmal mit Dokumentationen herausrücken bzgl. FIN's und Motornummern nebst "holzschittartigen" technischen Spezifikationen? VG
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Moin, das bekäme man vielleicht nur über die Motornummer heraus (ob da z.B. - wie bei mir - einmal ein habwegs später 95er hineinkam). Grundsätzlich war es aber auch möglich IMHO, das Getriebe aufzurüsten. Dann wäre der Motor aber schon einmal zerlegt hätte sein müssen. Ich konnte mich ca. 08.1995 bei einem Garantiefall entscheiden, ob ich 5-Gang behalten möchte oder gegen 200 DM Aufpreis lieber 6-Gang haben möchte. Ich entschied mich für Letzteres (natürlich ohne zu wissen, was hinsichtlich Ventile und AFL alles so künftig passieren würde). T300B gab es aber bis 1996, vielleicht ist das bei Dir ja so original ? Welche FIN und Motornummer hast Du? VG
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Moin Dani, danke, das war mir jetzt so noch nicht bekannt. Ich möchte das aber jetzt auch nicht weiter vertiefen wollen. Chapeau! vor einer SIII. VG
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Moin in die Runde, nur so interessehalber: gibt der Motornummernkennbuchstabe eigentlich Aufschluss über den Produktionszeitraum des Motors? Bei den alten "Meriden" war das zumindest so, aber die hatten den Buchstaben nicht auf ein Kalenderjahr bezogen. Dann würde möglicherweise ein F auf Ende '96 bis Anfang '97 hinweisen? Und: gab oder gibt es bei den Hinkley's noch "matching numbers"? Ich hatte mir meine alte Motornummer nämlich leider nicht aufgeschrieben 😞 @ Olaf: mach doch einmal ein paar Bilder ... Besten Start in's Neue !
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Moin Dani, nun, bei mir wurde im Werk die Beschichtung durch den "Nadeldruck" bereits zerstört 😉 . Wie nach so vielen Jahren auch zu sehen ist, scheint T. seinerzeit eine recht gute und korrosionswiderstandsfähige Aluminiumlegierung verwendet zu haben (nicht, wie wir das von alten und klarlackbehandelten fernöstlichen Motorrädern sicherlich kennen). Wenn ich so eine spezielle "Schöne" mein Eigen nennen könnte, würde mich die Motornummer schon interessieren. Grundsätzlich hast Du natürlich recht. Die Motornummer ist in diesem Fall nicht relevant. Matching Numbers gab es nicht mehr und alle 6-Gang Motoren dürften irgendwann die bekannten Ventil- und AFL Probleme bekommen. Mein Motor bekommt glücklicherweise demnächst erst seine 10000er Inspektion mit Ventilspielprüfung. Da ist bei mir also noch etwas "Luft nach oben". Vielleicht macht Olaf mal ein Bild von der Motornummer? Dann lässt sich das vielleicht besser beurteilen, ob einmal nachlackiert wurde? VG PS.: Wenn wir Glück haben hat T. seinerzeit vielleicht ein EN AW-6060 T66 verwendet?
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Moin Olaf, "klassische" Schlagzahlen scheinen das nicht zu sein. Die bei meiner sind punktiert. Hier mal ein Bild, eigentlich recht gut erkennbar. Möglicherweise bei Dir überlackiert? VG
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Moin Olaf, alter Trick: die Stelle mit der Motornummer saubermachen, mit Smartphone fotografieren und dann vergrößern 😉 Hilft auch bei vielen anderen Situationen im Leben weiter 🙂 (Ingredienzen bei Lebensmitteln herausbekommen oder z.B. Bezeichnungen auf Netzteilen entziffern usw.) Viele Grüße